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Gelsenkirchen - Schloss Berge
Anwalt Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Gelsenkirchen (© sergeewitsch fotolia.com)

Das Mietrecht gehört in Deutschland mit zu den umfassendsten Rechtsgebieten. Damit bietet es ein immenses Konfliktpotential für rechtliche Differenzen zwischen Vermieter und Mieter. Vor allem für den Mieter einer Wohnung sind rechtliche Differenzen mit dem Vermieter durchaus schwerwiegend. Der Grund ist offensichtlich, denn vom Streit mit dem Vermieter ist der Lebensmittelpunkt des Mieters betroffen: seine Wohnung. Mehr als jeder zweite wohnt in der BRD in einer Mietwohnung. D.h. ca. 35,78 Millionen besitzen einen Mietvertrag.

Staffelmietvertrag, befristeter Mietvertrag, unbefristeter Mietvertrag - wie unterscheiden sich Mietverträge?

Grundlage eines jeden Mietverhältnisses ist der Mietvertrag. Dabei gibt es etliche verschiedene Art und Weisen, einen Mietvertrag abzuschließen. Die unterschiedlichen Arten von Mietverträgen unterscheiden sich dabei in der Höhe der Mieterhöhung, wann eine Mieterhöhung erfolgt und im Zeitraum der Vermietung. Zunächst gibt es das Wohnrecht auf Lebenszeit oder auch den ...

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Rechtstipps zum Thema Anwalt Mietrecht Wohnungseigentumsrecht Gelsenkirchen


Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Neuregelung der Kostenverteilung bei WEG laut BGH zulässig
In zwei Urteilen hat der Bundesgerichtshof (BGH) entschieden, dass Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) unter bestimmten Voraussetzungen die Kostentragung für Erhaltungsmaßnahmen am Gemeinschaftseigentum zu Lasten einzelner Eigentümer ändern dürfen (Az.:  V ZR 81/23 und V ZR 87/23 ). Diese Entscheidung basiert auf dem 2020 reformierten Wohnungseigentumsgesetz. Doppelparker und Dachfenster im Fokus In dem Verfahren V ZR 81/23 ging es um die Kostenverteilung der Reparatur von Doppelparkern, die aufgrund eines Defekts nur eingeschränkt nutzbar waren. Die Gemeinschaft der Wohnungseigentümer beschloss, dass nicht alle, sondern nur die Teileigentümer der Doppelparker die Kosten tragen sollten. Der klagende Teileigentümer wollte diesen Beschluss für ungültig erklären lassen, scheiterte jedoch in den ... weiter lesen
Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Landgericht Hanau: Vermieter kann bei sporadischer Nutzung nicht kündigen
Ein Urteil des Landgerichts Hanau (Az.: 2 S 107/22 ) macht deutlich, dass ein Vermieter, der in einem Zweifamilienhaus lebt und die zweite Wohnung nur gelegentlich nutzt, dem anderen Mieter nicht ohne triftigen Grund kündigen darf. Amtsgericht weist Räumungsklage ab Eine Vermieterin, die überwiegend im Ausland residiert, hat mit den Mietern einen Vertrag über eine Wohnung in einem Haus mit zwei Einheiten abgeschlossen. Ihre eigene Wohnung im selben Haus nutzt sie nur vereinzelt im Jahr. Sie sprach eine Kündigung gemäß § 573a BGB aus, die besagt, dass der Eigentümer einer Wohnung in einem selbst bewohnten Gebäude mit höchstens zwei Wohneinheiten das Mietverhältnis jederzeit ohne Angabe von Gründen beenden kann. Die Mieter sahen in der Kündigung einen Verstoß, da die Vermieterin die andere Wohnung ... weiter lesen
Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht Keine Entlastung des Verwalters ohne ordnungsmäßigen Vermögensbericht
04.02.2024
Hat der Verwalter keinen ordnungsmäßigen Vermögensbericht vorgelegt, entspricht ein Entlastungsbeschluss nicht ordnungsmäßiger Verwaltung. Die Jahresabrechnung mit einer Einnahmen-Ausgaben-Rechnung reicht nicht aus (Landgericht Frankfurt am Main v. 09.11.2023 - 2-13 S 3/23) Der Fall : Es ging um die Anfechtung eines Entlastungsbeschlusses, mit dem Argument, der Verwalter habe keinen Vermögensbericht vorgelegt. Der Verwalter verweist auf umfangreiche Abrechnungsunterlagen und eine nachträglich vorgelegte Einnahmen-Ausgaben-Rechnung. Die Entlastung hat die Wirkung eines negativen Schuldanerkenntnisses (§ 397 Abs. 2 BGB) und es werden zumindest Ansprüche, die der Eigentümergemeinschaft bekannt waren, ausgeschlossen (Bundesgerichtshof v. 04.03.2011 - V ZR 156/10). Daher ... weiter lesen

Über Fachanwälte für Mietrecht Wohnungseigentumsrecht in Gelsenkirchen

Fachanwalt Mietrecht Wohnungseigentumsrecht Gelsenkirchen
Fachanwalt Mietrecht Wohnungseigentumsrecht Gelsenkirchen (© sergeewitsch fotolia.com)
... Mietkauf. Weitere typischere Formen von Mietverträgen sind der Indexmietvertrag, der Dauermietvertrag, der Staffelmietvertrag, der befristete Mietvertrag, der Erweiterungsmietvertrag, der unbefristete Mietvertrag, der Untermietvertrag oder auch der Kettenmietvertrag. Möchte man eine Wohnung anmieten, sollte bei der Anmietung der Mietvertrag intensiv geprüft werden, denn es lauern unangenehme Regelungen und Fallstricke.

Worauf sollte man vor Vertragsabschluss achten?

Einer der relevantesten Aspekte bei einem Mietvertrag ist nicht nur die Mietvertragsart, sondern auch die Miethöhe. Der Mietmarkt ist in Deutschland extrem angespannt. Deshalb findet die Mietpreisbremse in mehr und mehr Städten Anwendung. Vermieter müssen sich bei einer Neuvermietung in Städten, in denen die Mietpreisbremse Gültigkeit hat, beim Mietpreis an die für den Ort übliche Vergleichsmiete halten. In den meisten Städten gibt ein Mietspiegel Auskunft über die Höhe der ortsüblichen Miete. Jedoch gibt es auch bei der ortsüblichen Vergleichsmiete Ausnahmen. So stellt beispielsweise eine Erhöhung der Miete nach einer Modernisierung eine Ausnahme dar. Ebenfalls ausgenommen ist der Mietpreis von neu gebauten Wohnungen. Bei sozialen Wohnungen für bedürftige Bürger gilt wiederum eine andere Regelung. Bei sozialem Wohnraum spielt die ortsübliche Vergleichsmiete keine Rolle. Die Miete darf hier nur in zulässiger Höhe veranschlagt werden. Sozialwohnungen sind preisgebunden. Eine Mieterhöhung ist nur bis zur Höhe der Kostenmiete erlaubt. Dies ist beispielswiese der Fall, wenn sich die Betriebskosten erhöht haben. Neben der Höhe der Miete ist bei einer Anmietung auch im Voraus auf die Höhe der veranschlagten Mietkaution zu achten. Die Mietkaution darf sich maximal auf drei Monatsnettokaltmieten belaufen. Grundsätzlich darf die Kaution in drei Raten bezahlt werden. Auch was im Mietvertrag über Schönheitsreparaturen oder Reparaturen steht, sollte intensiv geprüft werden. Was sind dem Mietvertrag gemäß Schönheitsreparaturen und wer muss diese durchführen? Bis zu welcher Höhe muss man als Mieter für Handwerkerkosten aufkommen? Wie ist das Thema Tierhaltung im Mietvertrag geregelt? Ist Tierhaltung grundsätzlich verboten? Welche Tiere sind erlaubt? Ist eine Hausordnung Bestandteil des Mietvertrages, in der die grundlegenden Fragen des Zusammenlebens der Mieter untereinander geregelt sind?

Bei welchen Problemstellungen im Mietrecht sollte man sich an einen Rechtsanwalt wenden?

Schneller als man glaubt, kann es zu einem Rechtsstreit mit dem Vermieter kommen. Und dies oftmals nicht erst, wenn es zu einer Kündigung der Mietwohnung gekommen ist. Die Gründe sind vielseitig. Ein Wasserschaden oder Probleme mit der Heizung können ebenso zu einem Disput mit dem Vermieter führen wie z.B. Baulärm oder Ungeziefer. Doch bevor man eigenmächtig eine Minderung der Miete durchführt, sollte unbedingt ein Anwalt für Mietrecht aufgesucht werden. Denn wie hoch eine Mietminderung ausfallen darf, das darf nicht nach Belieben selbst bestimmt werden. Hier bedarf es der rechtlichen Beratung durch einen Fachmann. Da Konflikte im Mietrecht alltäglich sind, sind in so gut wie allen Städten in der BRD Anwälte für Mietrecht mit einer Rechtsanwaltskanzlei ansässig. Und auch Fachanwälte und Fachanwältinnen für Mietrecht sind in den meisten Städten mit einer Kanzlei vertreten. Auch in Gelsenkirchen haben sich etliche Rechtsanwälte für Mietrecht mit einer Anwaltskanzlei niedergelassen. Hierbei ist ein Rechtsanwalt für Mietrecht aus Gelsenkirchen nicht nur die richtige Kontaktperson, um allgemeine Mietrechtsfragen zu beantworten. Hier kann es sich z.B. um Fragestellungen handeln, die Schönheitsreparaturen betreffen oder den Umstand, dass der Vermieter einen Wohnungsschlüssel behalten hat. Oder man hat ganz einfach Fragen rund um die Mietkündigung. Ein weiterer Grund, warum man einen Rechtsanwalt in Gelsenkirchen für Mietrecht konsultieren sollte, ist, wenn es Schwierigkeiten mit der Abrechnung der Nebenkosten gibt. Der Anwalt wird die Nebenkostenabrechnung prüfen und z.B. klären, ob bei den kalten Betriebskosten Posten wie Kosten für den Hausmeister oder Schornsteinreinigung in korrekter Höhe veranschlagt wurden. Der Rechtsanwalt für Mietrecht aus Gelsenkirchen kann selbstverständlich auch Vermietern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Beispielhaft zu nennen sind hier Fragen und Probleme mit Versicherungen wie mit der Gebäudeversicherung, der Hausratversicherung oder der Sachversicherung. Und auch wenn man als Vermieter Probleme mit einem Mieter hat, z.B. weil dieser die Miete überhaupt nicht oder nur ab und an zahlt, ist man bei einem Rechtsanwalt in den allerbesten Händen. Zwar verfügen die allermeisten Anwälte über Kenntnisse im Mietrecht, doch gestaltet sich ein Fall schwieriger, dann sollte man sich an einen Fachanwalt im Mietrecht aus Gelsenkirchen wenden. Ein Fachanwalt im Mietrecht hat sich im Rahmen einer Zusatzausbildung zum Fachanwalt umfangreiche theoretische Kenntnisse im Mietrecht angeeignet. Zudem kann er eine große Expertise im praktischen Bereich vorweisen. Daher ist ein Fachanwalt in der Lage, Mandanten mit enormem Sachverstand bei Mietrechtsproblemen zu betreuen und selbstverständlich auch im Falle des Falles vor Gericht zu vertreten.

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