Anwalt Sozialrecht München – Fachanwälte finden!


IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

ⓘ BEWERTUNGSKRITERIEN
Sortiere nach
Dachauerstr. 481
80993 München

Nachricht senden
30 Bewertungen
4.9 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Sendlinger Str. 24
80331 München

Telefon: (089) 2388800
Fachanwalt Oliver Penninger mit Rechtsanwaltskanzlei in München betreut Fälle fachkundig bei Rechtsangelegenheiten im Fachbereich Sozialrecht.
Arnulfstr. 126
80636 München

Telefon: (089) 6066560
Zum Fachbereich Sozialrecht berät Sie engagiert Rechtsanwältin Dr. Isabel Nazari Golpayegani (Fachanwältin für Sozialrecht) in dem Ort München.
Justinus-Kerner-Str. 1 / I
80686 München

Fachanwalt Prof. Dr. Jürgen Kruse mit Rechtsanwaltskanzlei in München hilft als Rechtsanwalt Mandanten fachkundig bei Rechtsfragen aus dem Fachbereich Sozialrecht.
Rosenheimer Platz 1
81669 München

Zum Rechtsgebiet Sozialrecht berät Sie engagiert Rechtsanwalt Rainer Göhle (Fachanwalt für Sozialrecht) mit Fachanwaltsbüro in München.
Arcostraße 5
80333 München

9 Bewertungen
4.4 von 5.0
Fachanwalt Frank Schneider mit Kanzleiniederlassung in München hilft Mandanten engagiert bei rechtlichen Fragen aus dem Fachgebiet Sozialrecht.
Franz Senn Straße 9
81377 München

Telefon: 0897192189
Telefax: 0897149574
Aktuelle Rechtsfragen aus dem Schwerpunkt Sozialrecht löst Rechtsanwalt Prof. Dr. Peter und Oliver Storr (Fachanwalt für Sozialrecht) im Ort München.
Schwanthalerstr. 9 - 11
80336 München

Telefon: (089) 592412
Fachanwalt Michael Zimpel mit Anwaltskanzlei in München unterstützt Mandanten und vertritt Sie in Gerichtsprozessen im Fachgebiet Sozialrecht.
August-Exter-Str. 4
81245 München

Zum Fachbereich Sozialrecht erhalten Sie rechtliche Beratung von Rechtsanwalt Dr. Albrecht Philipp (Fachanwalt für Sozialrecht) mit Sitz in München.
Kaiserplatz 7
80803 München

Fachanwältin Heike Bürkner mit Fachanwaltskanzlei in München bietet Rechtsberatung und vertritt Sie bei Gerichtsverfahren im Fachgebiet Sozialrecht.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Sozialrecht München


Sozialrecht Verwaltungsgericht Aachen: Hautkrebs eines Polizisten keine Berufskrankheit
Das Verwaltungsgericht Aachen hat in seinem Urteil (Az.: 1 K 2399/23 ) die Hautkrebserkrankung eines ehemaligen Polizisten nicht als Berufskrankheit anerkannt. Polizist fordert Anerkennung von Hautkrebs als Berufskrankheit Ein langjähriger Polizeibeamter, der nahezu sein ganzes Berufsleben im Streifendienst verbrachte, forderte die Anerkennung seiner Hautkrebserkrankung als Berufskrankheit. Der Betroffene argumentierte, während seiner fast 46 Dienstjahre hauptsächlich im Freien tätig gewesen zu sein, ohne dass ihm Schutzmittel gegen UV-Strahlung zur Verfügung gestellt wurden oder auf die Wichtigkeit solcher Schutzmaßnahmen hingewiesen wurde. Aufgrund dieser Umstände entwickelte er Hautkrebs, der sich auf Kopf, Gesicht und Unterarme ausbreitete. Gericht lehnt Hautkrebs als Berufskrankheit für ... weiter lesen
Sozialrecht LSG-Urteil: Einzelfahrten von Fahrtrainern als Arbeitsunfall anerkannt
Im aktuellen Fall des Landessozialgerichts Baden-Württemberg wurde entschieden, dass die Erkundungsfahrt eines Fahrtrainers als Arbeitsunfall gilt (Az.: L 8 U 3350/22 ). Fahrtrainer-Unfall auf Erkundungsfahrt: Streit um Arbeitsunfall Ein selbständiger Motorrad-Fahrtrainer verletzte sich schwer, als er allein auf Erkundungsfahrt für ein bevorstehendes Training stürzte. Der Unfall ereignete sich 50 km entfernt von seinem Zuhause. Er argumentierte, dass die Fahrt zur Vorbereitung auf ein spezielles Training notwendig war, um die Straßenverhältnisse zu prüfen. Seine Unfallversicherung lehnte die Anerkennung als Arbeitsunfall ab, da sie die Fahrt als private Vorbereitung ansah. LSG Baden-Württemberg: Erkundungsfahrt als Arbeitsunfall gewertet Das LSG Baden-Württemberg gab dem Fahrtrainer recht und ... weiter lesen
Sozialrecht Landessozialgericht entscheidet: Kein Unfallversicherungsschutz auf indirektem Arbeitsweg
Im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg wurde der Fall einer Klägerin behandelt, die auf einem Umweg zur Arbeit verunfallte und daher keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung hatte (Az.  L 10 U 3232/21 ). Mutter nach Umweg-Unfall ohne Versicherungsschutz Eine Frau begleitete ihre Tochter auf dem Schulweg zu einem Treffpunkt, der entgegengesetzt zu ihrer Arbeitsstelle lag. Nach diesem Umweg ereignete sich auf dem Weg zur Arbeit, jedoch noch vor dem Erreichen der direkten Route von ihrer Wohnung aus, ein Unfall, bei dem sie schwer verletzt wurde. Die gesetzliche Unfallversicherung lehnte die Anerkennung als Arbeitsunfall ab, woraufhin die Frau vor Gericht zog. Das Sozialgericht Stuttgart gab ihr zunächst Recht, woraufhin der Versicherungsträger Berufung einlegte. ... weiter lesen
Anwaltssuche filtern





Mind. 4 Sterne (2)




Rechtstipp - Autor (0)
Dr. / LLM (6)

Direkte Links