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Juristische Probleme aus dem Rechtsgebiet Steuerrecht werden bearbeitet von Rechtsanwalt Dr. Gerhard Werner (Fachanwalt für Steuerrecht) in Freiburg.
Fachanwalt Achim Kupfer mit Fachkanzlei in Freiburg bearbeitet Rechtsfälle fachkundig bei juristischen Auseinandersetzungen im Fachbereich Steuerrecht.
Zum Fachgebiet Steuerrecht berät Sie kompetent Rechtsanwalt Andreas Schnitzler (Fachanwalt für Steuerrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Freiburg.
Aktuelle Rechtsfälle aus dem Schwerpunkt Steuerrecht löst Rechtsanwältin Senta Möller (Fachanwältin für Steuerrecht) aus Freiburg.
Rechtsprobleme rund um das Fachgebiet Steuerrecht werden betreut von Rechtsanwalt Oliver F. Leers (Fachanwalt für Steuerrecht) aus der Stadt Freiburg.
Fachanwalt Jörg Martin Leuchtner mit Kanzleiniederlassung in Freiburg hilft Mandanten gern bei rechtlichen Fragen zum Schwerpunkt Steuerrecht.
Fachanwalt Dr. Joachim Paulus mit Fachkanzlei in Freiburg berät Ratsuchende fachkundig bei rechtlichen Fragen zum Rechtsbereich Steuerrecht.
Fachanwalt Prof. Dr. Joachim N. Stolterfoht mit Kanzleisitz in Freiburg hilft Ratsuchenden jederzeit gern bei rechtlichen Fragen im Fachbereich Steuerrecht.
Zum Fachgebiet Steuerrecht erhalten Sie rechtliche Beratung von Rechtsanwalt Dr. Michael Weber (Fachanwalt für Steuerrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Freiburg.
Fachanwalt Friedhelm Frhr. von Spiessen mit Kanzlei in Freiburg betreut Mandanten jederzeit gern bei aktuellen Rechtsproblemen zum Rechtsgebiet Steuerrecht.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Steuerrecht Freiburg
Steuerrecht
Bundesfinanzhof begrenzt Absetzbarkeit der Zweitwohnungsteuer
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat unter dem Aktenzeichen VI R 30/21 entschieden, dass die Zweitwohnungsteuer, die im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung anfällt, innerhalb des Höchstbetrags von 1.000 Euro pro Monat für Unterkunftskosten liegt und somit nicht über diesen Betrag hinaus als Werbungskosten abgezogen werden kann.
Münchnerin mit Zweitwohnung scheitert vor BFH wegen Höchstbetragsgrenze
Die Fallkonstellation betraf eine Klägerin, die in München aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit eine Zweitwohnung innehatte. Sie zahlte für diese Wohnung Zweitwohnungsteuern in Höhe von 896 Euro bzw. 1.157 Euro in den strittigen Jahren.
Zusätzlich entstanden ihr für die Wohnung Kosten von über 12.000 Euro jährlich, welche sie als notwendige Mehrkosten für die doppelte Haushaltsführung steuerlich geltend ... weiter lesen
Steuerrecht
Was Bürger 2024 über neue Gesetze und Änderungen wissen müssen
Regelmäßig werden in Deutschland neue Gesetze verabschiedet, welche unter anderem finanzielle Veränderungen bei Verbrauchern hervorrufen. Dementsprechend ist es von Vorteil, sich mit den durch neue Gesetze entstehenden Konsequenzen auseinanderzusetzen. Manche Gesetzesänderungen sind vorteilhaft, andere wiederum führen zu gewissen Nachteilen, die berücksichtigt werden sollten.
Steuerliche Veränderungen im Jahr 2024
Sowohl Selbstständige als auch Arbeitnehmer müssen in Deutschland Steuern zahlen, wenn sie hier einer Arbeit nachgehen. Aber auch Rentner und andere Personengruppen sind unter Umständen steuerpflichtig. Daher spielen Änderungen hinsichtlich der Steuergesetzgebung eine entscheidende Rolle für viele Bürger in Deutschland. Eine wichtige Änderung im Jahr 2024 besteht darin, dass der Grundfreibetrag in ... weiter lesen
Steuerrecht
BFH entscheidet: Bankenprivileg gilt auch für Konzernfinanzierungsgesellschaften
In einem Urteil vom 30. November 2023 (Aktenzeichen III R 55/20 ) hat der Bundesfinanzhof (BFH) entschieden, dass Konzernfinanzierungsgesellschaften das gewerbesteuerliche Bankenprivileg beanspruchen können, sofern ihre bankbezogenen Aktivposten die anderweitigen Geschäftsposten überwiegen.
BFH erkennt Konzernfinanzierer als Kreditinstitut trotz Dienstleistungseinkünften an
Die betroffene Gesellschaft erbrachte mehrheitlich innerhalb eines Konzernverbundes verschiedene Dienstleistungen und agierte zudem als Konzernfinanzierungsgesellschaft, was sie nach § 1 des Kreditwesengesetzes (KWG) als Kreditinstitut qualifizierte.
Ein Vergleich der Aktivposten zeigte, dass die Bankaktivitäten über die anderen Geschäftstätigkeiten dominierten, obwohl die Einnahmen und Erträge aus den Dienstleistungen die der ... weiter lesen