Anwalt Sozialrecht Dresden – Fachanwälte finden!


IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

ⓘ BEWERTUNGSKRITERIEN
Sortiere nach
Archivstraße 21
01097 Dresden

Telefax: 0351 / 3 23 80 30
Nachricht senden
19 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Fachanwalt Hans-Christian Schreiber mit Rechtsanwaltskanzlei in Dresden bietet anwaltliche Vertretung und vertritt Sie vor Gericht im Fachbereich Sozialrecht.
Bergstraße 60
01069 Dresden

Fachanwältin Bärbel Molsbach mit Fachanwaltskanzlei in Dresden betreut Mandanten engagiert bei aktuellen Rechtsproblemen im Fachbereich Sozialrecht.
Straße des 17. Juni 25
01257 Dresden

Zum Fachbereich Sozialrecht berät Sie gern Rechtsanwalt Bertram Petzoldt (Fachanwalt für Sozialrecht) aus der Stadt Dresden.
Pirnaer Landstraße 9
01237 Dresden

Zum Rechtsgebiet Sozialrecht berät Sie gern Rechtsanwalt Ronny Schuldt (Fachanwalt für Sozialrecht) mit Kanzlei in Dresden.
Budapester Straße 34 b
01069 Dresden

Rechtsprobleme zum Fachgebiet Sozialrecht löst Rechtsanwalt Gerhard Rahn (Fachanwalt für Sozialrecht) in Dresden.
Behrischstraße 29
01277 Dresden

Fachanwalt Alexander Zieschang mit Kanzlei in Dresden bietet anwaltliche Beratung und erörtert Fragen im Themenbereich Sozialrecht.
Comeniusstraße 109
01309 Dresden

Telefon: (0351) 318410
Juristische Angelegenheiten aus dem Fachbereich Sozialrecht werden betreut von Rechtsanwalt Dirk Erler (Fachanwalt für Sozialrecht) in Dresden.
Königstraße 4
01097 Dresden

Telefax: 0351 / 2111777
Fachanwalt Frederik Reinicke mit Kanzlei in Dresden unterstützt Mandanten und vertritt Sie bei Gerichtsverfahren im Anwaltsschwerpunkt Sozialrecht.
Gohliser Straße 1
01159 Dresden

Fachanwältin Annett Bachmann-Heinrich mit Kanzlei in Dresden bietet anwaltliche Hilfe und vertritt Sie in Gerichtsprozessen im Fachbereich Sozialrecht.
Palaisplatz 3
01097 Dresden

Telefon: 0351 80718-56
Telefax: 0351 80718-18
Fachanwältin Dörte Lorenz mit Rechtsanwaltskanzlei in Dresden berät Mandanten bei juristischen Problemen im Fachbereich Sozialrecht.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Sozialrecht Dresden


Sozialrecht Verwaltungsgericht Aachen: Hautkrebs eines Polizisten keine Berufskrankheit
Das Verwaltungsgericht Aachen hat in seinem Urteil (Az.: 1 K 2399/23 ) die Hautkrebserkrankung eines ehemaligen Polizisten nicht als Berufskrankheit anerkannt. Polizist fordert Anerkennung von Hautkrebs als Berufskrankheit Ein langjähriger Polizeibeamter, der nahezu sein ganzes Berufsleben im Streifendienst verbrachte, forderte die Anerkennung seiner Hautkrebserkrankung als Berufskrankheit. Der Betroffene argumentierte, während seiner fast 46 Dienstjahre hauptsächlich im Freien tätig gewesen zu sein, ohne dass ihm Schutzmittel gegen UV-Strahlung zur Verfügung gestellt wurden oder auf die Wichtigkeit solcher Schutzmaßnahmen hingewiesen wurde. Aufgrund dieser Umstände entwickelte er Hautkrebs, der sich auf Kopf, Gesicht und Unterarme ausbreitete. Gericht lehnt Hautkrebs als Berufskrankheit für ... weiter lesen
Sozialrecht LSG-Urteil: Einzelfahrten von Fahrtrainern als Arbeitsunfall anerkannt
Im aktuellen Fall des Landessozialgerichts Baden-Württemberg wurde entschieden, dass die Erkundungsfahrt eines Fahrtrainers als Arbeitsunfall gilt (Az.: L 8 U 3350/22 ). Fahrtrainer-Unfall auf Erkundungsfahrt: Streit um Arbeitsunfall Ein selbständiger Motorrad-Fahrtrainer verletzte sich schwer, als er allein auf Erkundungsfahrt für ein bevorstehendes Training stürzte. Der Unfall ereignete sich 50 km entfernt von seinem Zuhause. Er argumentierte, dass die Fahrt zur Vorbereitung auf ein spezielles Training notwendig war, um die Straßenverhältnisse zu prüfen. Seine Unfallversicherung lehnte die Anerkennung als Arbeitsunfall ab, da sie die Fahrt als private Vorbereitung ansah. LSG Baden-Württemberg: Erkundungsfahrt als Arbeitsunfall gewertet Das LSG Baden-Württemberg gab dem Fahrtrainer recht und ... weiter lesen
Sozialrecht Landessozialgericht entscheidet: Kein Unfallversicherungsschutz auf indirektem Arbeitsweg
Im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg wurde der Fall einer Klägerin behandelt, die auf einem Umweg zur Arbeit verunfallte und daher keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung hatte (Az.  L 10 U 3232/21 ). Mutter nach Umweg-Unfall ohne Versicherungsschutz Eine Frau begleitete ihre Tochter auf dem Schulweg zu einem Treffpunkt, der entgegengesetzt zu ihrer Arbeitsstelle lag. Nach diesem Umweg ereignete sich auf dem Weg zur Arbeit, jedoch noch vor dem Erreichen der direkten Route von ihrer Wohnung aus, ein Unfall, bei dem sie schwer verletzt wurde. Die gesetzliche Unfallversicherung lehnte die Anerkennung als Arbeitsunfall ab, woraufhin die Frau vor Gericht zog. Das Sozialgericht Stuttgart gab ihr zunächst Recht, woraufhin der Versicherungsträger Berufung einlegte. ... weiter lesen
Anwaltssuche filtern





Mind. 4 Sterne (2)




Rechtstipp - Autor (0)
Dr. / LLM (0)

Direkte Links