Anwalt Verwaltungsrecht Wiesbaden – Fachanwälte finden!
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Zum Schwerpunkt Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwalt Otto Jäckel (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) mit Fachanwaltssitz in Wiesbaden.
Fachanwältin Jutta Zimmer-Kappes mit Kanzleiniederlassung in Wiesbaden hilft Ratsuchenden gern bei aktuellen Rechtsfragen zum Fachbereich Verwaltungsrecht.
Fachanwalt Michael Alexander Else mit Fachanwaltskanzlei in Wiesbaden betreut Fälle fachkundig bei aktuellen Rechtsproblemen aus dem Fachgebiet Verwaltungsrecht.
Juristische Angelegenheiten zum Themengebiet Verwaltungsrecht werden gelöst von Rechtsanwalt Gerhard Strauch (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus der Gegend von Wiesbaden.
Rechtsangelegenheiten zum Fachgebiet Verwaltungsrecht bearbeitet Rechtsanwältin Silvia-Luminita Jansen (Fachanwältin für Verwaltungsrecht) aus Wiesbaden.
Rechtsangelegenheiten aus dem Schwerpunkt Verwaltungsrecht bearbeitet Rechtsanwalt Peter Hoffmann (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus der Gegend von Wiesbaden.
Zum Fachgebiet Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwalt Dr. Alfred Stapelfeldt (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus der Stadt Wiesbaden.
Zum Schwerpunkt Verwaltungsrecht berät Sie gern Rechtsanwalt Joachim Krumb (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus der Stadt Wiesbaden.
Juristische Angelegenheiten aus dem Themengebiet Verwaltungsrecht werden bearbeitet von Rechtsanwalt Jens Joachim Jung (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus Wiesbaden.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Verwaltungsrecht Wiesbaden
Verwaltungsrecht
BVerwG entscheidet über Regelung zur Mehrarbeitsvergütung bei Dienstunfällen
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat unter dem Aktenzeichen 2 C 2.23 ein Urteil zum Thema Vergütung von Mehrarbeit bei vorzeitiger Ruhestandsversetzung aufgrund eines Dienstunfalls gefällt.
Polizeikommissar fordert nach Dienstunfall Überstunden-Vergütung
Ein Polizeikommissar (Besoldungsgruppe A 9 LBesO), der im Zeitraum 2015 bis 2016 mehrfach zu zusätzlichen Einsätzen bei der Polizei herangezogen wurde, erlitt im September 2016 einen Dienstunfall.
Anschließend folgten krankheitsbedingte Auszeiten, die teilweise durch den Ausgleich von Überstunden und regulären Urlaub unterbrochen waren. Mit Ende Juli 2018 wurde er wegen anhaltender Dienstunfähigkeit frühzeitig in den Ruhestand versetzt.
Infolgedessen forderte er eine Auszahlung für 205 Stunden Überstunden. Nachdem sein Widerspruch ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
BVerwG-Urteil bestätigt aktuelle Zuschussregelung für kirchliche Kitas in NR
Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig unter dem Aktenzeichen 5 C 7.22 bestätigt, dass die Regelung zur Finanzierung von kirchlichen Kindertagesstätten in Nordrhein-Westfalen für das Kindergartenjahr 2016/2017, welche kirchlichen Trägern geringere staatliche Zuschüsse gewährt als anderen freien Trägern, keine Glaubensdiskriminierung darstellt und verfassungsrechtlich zulässig ist.
Gericht weist Klage kirchlicher Kita gegen Zuschussdifferenzierung ab
Die nordrhein-westfälische Förderpraxis für Kindertageseinrichtungen basiert auf dem Kinderbildungsgesetz (KiBiz) vom 8. Juli 2016.
Nach diesem Gesetz erhalten Einrichtungsträger vom Jugendamt Fördermittel, wobei kirchliche Träger im betreffenden Jahr einen staatlichen Zuschuss von 88 Prozent, andere anerkannte Träger jedoch 91 ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
Handwerksrecht: Zulassungspflichtige handwerkliche Tätigkeiten im Reisegewerbe und im stehenden Gewerbe
1. Einleitung
Sowohl im Reisegewerbe als auch im stehenden Gewerbe können zulassungspflichtige handwerkliche Tätigkeiten ausgeübt werden. „Zulassungspflichtig“ bedeutet, dass es sich um ein Handwerk der Anlage A zur Handwerksordnung wie z.B. Maler und Lackierer, Dachdecker, Tischler, Fliesenleger, usw. handelt, bei dem im stehenden Gewerbe eine Eintragung in die Handwerksrolle vorausgesetzt wird. Sowohl bei einer Tätigkeit im Reisegewerbe als auch bei der Ausübung zulassungspflichtiger handwerklicher Tätigkeiten ohne Eintragung in die Handwerksrolle ergeben sich aus dem Wettbewerbsrecht Konsequenzen in Bezug auf die Werbemöglichkeiten für diese Tätigkeiten.
2. Unlauterer Wettbewerb
Nach den §§ 3 Abs. 1, 3a UWG sind unlautere geschäftliche ... weiter lesen