Anwalt Medizinrecht Köln – Fachanwälte finden!


IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

ⓘ BEWERTUNGSKRITERIEN
Sortiere nach
Neusser Str. 182
50733 Köln

Telefax: 0221/9433 8025
Nachricht senden
44 Bewertungen
4.9 von 5.0
Sudermanstraße 5
50670 Köln

Telefax: 0221 912 642-42
Nachricht senden
10 Bewertungen
5.0 von 5.0
Vogelsanger Straße 197a
50825 Köln

Telefon: 0221-49937100
Nachricht senden
174 Bewertungen
5.0 von 5.0
Riehler Straße 69-71
50668 Köln

Telefax: 0221 / 925 3672
Nachricht senden
Fachanwältin Maia Steinert mit Fachkanzlei in Köln bearbeitet Rechtsfälle fachkundig bei Rechtsfragen im Fachbereich Medizinrecht.
Theodor-Heuss-Ring 13-15
50668 Köln

Zum Fachbereich Medizinrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwältin Susanne Dickel (Fachanwältin für Medizinrecht) mit Fachanwaltssitz in Köln.
Kaiser-Wilhelm-Ring. 14-16
50672 Köln

Zum Fachbereich Medizinrecht erhalten Sie Rechtsrat von Rechtsanwalt Prof. Dr. Karsten Fehn (Fachanwalt für Medizinrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Köln.
Berrenrather Str. 393
50937 Köln

Zum Themenbereich Medizinrecht berät Sie engagiert Rechtsanwalt Dr. Valentin Saalfrank (Fachanwalt für Medizinrecht) aus Köln.
Gustav-Heinemann-Ufer 56
50968 Köln

Fachanwältin Dr. Anna-Maria Kanter mit Rechtsanwaltskanzlei in Köln bietet anwaltliche Vertretung und vertritt Sie bei Gerichtsverfahren im Anwaltsschwerpunkt Medizinrecht.
Oberländer Ufer 174
50968 Köln

Telefon: 0221/34066960
Telefax: 0221/34066961
Nicht einfache Rechtsangelegenheiten aus dem Fachgebiet Medizinrecht bearbeitet Rechtsanwalt Sven Rothfuß (Fachanwalt für Medizinrecht) in Köln.
Mommsenstr. 160
50935 Köln

Juristische Probleme aus dem Themengebiet Medizinrecht werden bearbeitet von Rechtsanwältin Ute-Brigitta Wucherpfennig (Fachanwältin für Medizinrecht) aus der Gegend von Köln.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Medizinrecht Köln


Medizinrecht Zweifel bei Freistellung von Masernschutzimpfung eines Schülers
Düsseldorf (jur). Bei Zweifel an einem ärztlichen Zeugnis über eine Freistellung von einer Masernimpfung kann das Gesundheitsamt eine amtsärztliche Untersuchung anordnen. Mit Zwangsmitteln kann die ärztliche Untersuchung allerdings nicht durchgesetzt werden, entschied das Verwaltungsgericht Düsseldorf in einem am Freitag, 17. November 2023, bekanntgegebenen Beschluss (Az.: 29 L 2480/23).  Konkret ging es um einen siebenjährigen Schüler aus Wuppertal. Dieser wollte ohne vorgeschriebene Masernschutzimpfung die Schule besuchen. Hierfür legte er ein ärztliches Attest einer Ärztin aus der Oberpfalz vor. Diese hatte ihm auf einem Vordruck bescheinigt, dass der Schüler wegen einer medizinischen Kontraindikation ab sofort und zeitlich unbegrenzt für jede Art von Impfungen freizustellen sei.  Das ... weiter lesen
Medizinrecht Patientenverfügung muss Behandlungssituation erfassen
Karlsruhe (jur). Soll eine Patientenverfügung eine Zwangsbehandlung in der geschlossenen Psychiatrie verhindern, darf der psychisch Kranke das Behandlungsverbot nicht zu allgemein fassen. Die in der Verfügung enthaltene Regelung muss sich auf die konkrete Behandlungssituation der geschlossenen Unterbringung beziehen und die etwaigen Konsequenzen wie etwa Gesundheitsschäden bei ausbleibender Behandlung erfassen, forderte der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Mittwoch, 17. Mai 2023, veröffentlichten Beschluss (Az.: XII ZB 232/21). Bei einer bestehenden konkreten Gefahr für Leib und Leben anderer Personen – wie etwa Pflegekräfte und Ärzte – kann die Zwangsmedikation auch trotz des anderslautenden Willens in der Patientenverfügung gerechtfertigt sein.  Im konkreten Fall ging es um einen an einer ... weiter lesen
Medizinrecht Kein Schmerzensgeld für „Krebsangst“ wegen verunreinigter Arznei
Frankfurt/Main (jur). Wenn eine später festgestellte Verunreinigung eines Medikaments das Krebsrisiko minimal erhöht, rechtfertigt dies keine Schadenersatzansprüche gegen den Hersteller. Das hat das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main in einem am Dienstag, 16. Mai 2023, bekanntgegebenen Urteil entschieden (Az.: 13 U 69/22).  Hintergrund sind 2018 bei einem chinesischen Hersteller festgestellte Verunreinigungen des Wirkstoffs Valsartan. Er enthielt N-Nitrosodimethylamin, das als „wahrscheinlich krebserregend“ gilt. Mehrere Pharmaunternehmen, die den Blutdrucksenker von dort bezogen hatten, mussten ihre Medikamente zurückrufen. Die Klägerin aus Südhessen hatte seit vielen Jahren Blutdrucksenker mit dem Wirkstoff Valsartan eingenommen. Sie gibt an, dass sie seit Bekanntwerden der Verunreinigungen an ... weiter lesen
Anwaltssuche filtern





Mind. 4 Sterne (3)




Rechtstipp - Autor (0)
Dr. / LLM (17)

Direkte Links