Rechtsanwalt Gesellschaft der Heilberufe - Anwalt für Gesellschaft der Heilberufe finden!


Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema

Gesellschaft der Heilberufe

! Fachanwälte für

Medizinrecht

haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum Thema

Gesellschaft der Heilberufe

. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten für

Medizinrecht

durch uns zugeordnet.

IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

Anwälte für Gesellschaft der Heilberufe
Sortiere nach
Felsweg 16
35435 Wettenberg

Telefon: 0641-9717454
Telefax: 0641-9717456
Nachricht senden
40 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Am Schindling 28
61279 Grävenwiesbach

Telefax: 06086 / 3982397
Nachricht senden
Hagedorn 4
21682 Stade

Telefax: 0 41 41 / 54 26 - 11
Nachricht senden
Rotbuchenstraße 1
81547 München

Telefon: 089-59943830
Telefax: 089-599438310
Nachricht senden
58 Bewertungen
4.9 von 5.0
Wülferoder Str. 51
30539 Hannover

Telefax: 0511 54 22 45-22
Nachricht senden
47 Bewertungen
4.9 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Am Mühlentor 4
17489 Greifswald

Telefax: 03834 - 77 30 27
Nachricht senden
115 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Friedrich-Wilhelm-Str. 7
63607 Wächtersbach

Telefon: 06053 600250
Telefax: 06053 600251
Nachricht senden
Neusser Str. 182
50733 Köln

Telefax: 0221/9433 8025
Nachricht senden
44 Bewertungen
4.9 von 5.0
Dachauerstr. 481
80993 München

Nachricht senden
30 Bewertungen
4.9 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Kölner Straße 2
50226 Frechen

Telefon: 02234 1820-19
Telefax: 02234 1820-21
Nachricht senden
61 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 3 Portalen
Aktuelle Rechtstipps zum Thema Gesellschaft der Heilberufe
Medizinrecht Arzt kann zwischen Vakuumextraktion und Zangengeburt wählen
Karlsruhe/Berlin (DAV). Treten bei der Geburt Komplikationen auf, muss die Mutter nur über die Notwendigkeit der schnellen Beendigung der Geburt aufgeklärt werden. Kommen hierfür nur noch die Vakuum- oder die Zangengeburt in Betracht, muss der Arzt diese Alternativen nicht erläutern. Voraussetzung ist, dass beide Wege die gleichen Erfolgschancen bieten. Die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) informiert über eine Entscheidung, die das Oberlandesgericht Karlsruhe am 31. Juli 2013 (AZ: 7 U 91/12) getroffen hat. Während einer Geburt fiel nach vorherigem normalem Verlauf plötzlich kontinuierlich die Herzfrequenz des Kindes ab. Eine rasche Beendigung der Geburt war erforderlich. Da sich der Kopf des Kindes schon weit im Becken befand, war es für einen ... weiter lesen
Medizinrecht Zahnarzt muss über Nachbesserungsbedürftigkeit hinweisen
Ein Zahnarzt handelt grob behandlungsfehlerhaft, wenn er einen Patienten ohne ausdrücklichen Hinweis darauf entlässt, dass eine von ihm eingegliederte Brücke nachbesserungsbedürftig ist. Das hat der 26. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm am 12.09.2014 entschieden und insoweit das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Bielefeld bestätigt. Der heute 53 Jahre alte Kläger aus Bielefeld ließ sich vom beklagten Zahnarzt aus Bielefeld im Dezember 2007 im Oberkiefer eine Brücke eingliedern. Am Kronenrand wies diese eine Stufe zu den natürlichen Zähnen auf, so dass die Kronenränder abstanden. Diese Situation beseitigte der Beklagte bei der letzten Behandlung des Klägers im Januar 2008 nicht. Unter Hinweis auf Beschwerden wegen der Brückenkonstruktion suchte der ... weiter lesen
Medizinrecht Kein Schmerzensgeld für „Krebsangst“ wegen verunreinigter Arznei
Frankfurt/Main (jur). Wenn eine später festgestellte Verunreinigung eines Medikaments das Krebsrisiko minimal erhöht, rechtfertigt dies keine Schadenersatzansprüche gegen den Hersteller. Das hat das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main in einem am Dienstag, 16. Mai 2023, bekanntgegebenen Urteil entschieden (Az.: 13 U 69/22).  Hintergrund sind 2018 bei einem chinesischen Hersteller festgestellte Verunreinigungen des Wirkstoffs Valsartan. Er enthielt N-Nitrosodimethylamin, das als „wahrscheinlich krebserregend“ gilt. Mehrere Pharmaunternehmen, die den Blutdrucksenker von dort bezogen hatten, mussten ihre Medikamente zurückrufen. Die Klägerin aus Südhessen hatte seit vielen Jahren Blutdrucksenker mit dem Wirkstoff Valsartan eingenommen. Sie gibt an, dass sie seit Bekanntwerden der Verunreinigungen an ... weiter lesen
Besondere Kenntnisse
Neue Anwälte/Kanzleien
Neu
Heiko Gaede
Rechtsanwalt in Wächtersbach
Neu
Dr. jur. Ilse Dautert
Rechtsanwältin in Oldenburg
Neu
Maia Steinert
Rechtsanwältin in Grävenwiesbach
Zur Fachanwaltschaft
Mehr große Städte