Anwalt Verwaltungsrecht Dresden – Fachanwälte finden!
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Veronika Wiederhold
WIEDERHOLD Fachanwaltskanzlei
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Verwaltungsrecht
Fachanwältin für Verwaltungsrecht
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Fachanwältin Veronika Wiederhold mit Fachanwaltsbüro in Dresden betreut Fälle fachmännisch bei Rechtsangelegenheiten aus dem Fachbereich Verwaltungsrecht.
Rechtsangelegenheiten aus dem Fachgebiet Verwaltungsrecht werden betreut von Rechtsanwalt Lothar Hermes (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus der Stadt Dresden.
Fachanwalt Prof. Dr. Hans-Walter Forkel mit Fachkanzlei in Dresden hilft Ratsuchenden gern bei Rechtsfragen aus dem Fachbereich Verwaltungsrecht.
Ass. jur. Christiane Wagner
Hümmerich & Bischoff
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Fachanwältin Christiane Wagner mit Fachanwaltsbüro in Dresden hilft Mandanten engagiert bei juristischen Auseinandersetzungen im Fachbereich Verwaltungsrecht.
Zum Rechtsgebiet Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsauskunft von Rechtsanwalt Johannes Roßrucker (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) mit Fachanwaltsbüro in Dresden.
Juristische Angelegenheiten aus dem Fachbereich Verwaltungsrecht werden gelöst von Rechtsanwalt Dietmar Scholz (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus der Gegend von Dresden.
Zum Rechtsgebiet Verwaltungsrecht berät Sie gern Rechtsanwalt Henrik Karch (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) in dem Ort Dresden.
Zum Rechtsgebiet Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwalt Andreas Hahnewald (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Dresden.
Fachanwalt Bernd Zloch mit Fachkanzlei in Dresden betreut Mandanten fachmännisch bei juristischen Auseinandersetzungen aus dem Fachbereich Verwaltungsrecht.
Zum Themenbereich Verwaltungsrecht berät Sie kompetent Rechtsanwalt Robert Matthes (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) in dem Ort Dresden.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Verwaltungsrecht Dresden
Verwaltungsrecht
BVerwG entscheidet über Regelung zur Mehrarbeitsvergütung bei Dienstunfällen
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat unter dem Aktenzeichen 2 C 2.23 ein Urteil zum Thema Vergütung von Mehrarbeit bei vorzeitiger Ruhestandsversetzung aufgrund eines Dienstunfalls gefällt.
Polizeikommissar fordert nach Dienstunfall Überstunden-Vergütung
Ein Polizeikommissar (Besoldungsgruppe A 9 LBesO), der im Zeitraum 2015 bis 2016 mehrfach zu zusätzlichen Einsätzen bei der Polizei herangezogen wurde, erlitt im September 2016 einen Dienstunfall.
Anschließend folgten krankheitsbedingte Auszeiten, die teilweise durch den Ausgleich von Überstunden und regulären Urlaub unterbrochen waren. Mit Ende Juli 2018 wurde er wegen anhaltender Dienstunfähigkeit frühzeitig in den Ruhestand versetzt.
Infolgedessen forderte er eine Auszahlung für 205 Stunden Überstunden. Nachdem sein Widerspruch ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
BVerwG-Urteil bestätigt aktuelle Zuschussregelung für kirchliche Kitas in NR
Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig unter dem Aktenzeichen 5 C 7.22 bestätigt, dass die Regelung zur Finanzierung von kirchlichen Kindertagesstätten in Nordrhein-Westfalen für das Kindergartenjahr 2016/2017, welche kirchlichen Trägern geringere staatliche Zuschüsse gewährt als anderen freien Trägern, keine Glaubensdiskriminierung darstellt und verfassungsrechtlich zulässig ist.
Gericht weist Klage kirchlicher Kita gegen Zuschussdifferenzierung ab
Die nordrhein-westfälische Förderpraxis für Kindertageseinrichtungen basiert auf dem Kinderbildungsgesetz (KiBiz) vom 8. Juli 2016.
Nach diesem Gesetz erhalten Einrichtungsträger vom Jugendamt Fördermittel, wobei kirchliche Träger im betreffenden Jahr einen staatlichen Zuschuss von 88 Prozent, andere anerkannte Träger jedoch 91 ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
Handwerksrecht: Zulassungspflichtige handwerkliche Tätigkeiten im Reisegewerbe und im stehenden Gewerbe
1. Einleitung
Sowohl im Reisegewerbe als auch im stehenden Gewerbe können zulassungspflichtige handwerkliche Tätigkeiten ausgeübt werden. „Zulassungspflichtig“ bedeutet, dass es sich um ein Handwerk der Anlage A zur Handwerksordnung wie z.B. Maler und Lackierer, Dachdecker, Tischler, Fliesenleger, usw. handelt, bei dem im stehenden Gewerbe eine Eintragung in die Handwerksrolle vorausgesetzt wird. Sowohl bei einer Tätigkeit im Reisegewerbe als auch bei der Ausübung zulassungspflichtiger handwerklicher Tätigkeiten ohne Eintragung in die Handwerksrolle ergeben sich aus dem Wettbewerbsrecht Konsequenzen in Bezug auf die Werbemöglichkeiten für diese Tätigkeiten.
2. Unlauterer Wettbewerb
Nach den §§ 3 Abs. 1, 3a UWG sind unlautere geschäftliche ... weiter lesen