Rechtsanwalt Grunderwerbssteuerrecht - Anwalt für Grunderwerbssteuerrecht finden!
Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema
Grunderwerbssteuerrecht
! Fachanwälte fürSteuerrecht
haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum ThemaGrunderwerbssteuerrecht
. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten fürSteuerrecht
durch uns zugeordnet.Sortiere nach
Würzburger Straße 164a
63743 Aschaffenburg
Telefon: 06021 5811290
Telefax: 06021 5811291
Nachricht senden
5.0 von 5.0
Am Edelspfad 4
61169 Friedberg
Telefon: 06031 / 73 43 90
Telefax: 06031 / 73 43 999
Nachricht senden
Westtorgraben 1
90429 Nürnberg
Telefon: (+49) 911 / 999 396 0
Telefax: (+49) 911 / 999 396 16
Nachricht senden
5.0 von 5.0
Oliver Stemann
Oliver Stemann | Rechtsanwalts- und Fachanwaltskanzlei
Rechtsanwalt für Grunderwerbssteuerrecht
Zum Profil
5.0 von 5.0
Hanauer Landstraße 148 A
60314 Frankfurt am Main
Telefon: 069 94 31 97 8-0
Telefax: 069 94 31 97 8-50
Nachricht senden
4.6 von 5.0
Ralph Butenberg
ROSE & PARTNER - Rechtsanwälte Steuerberater
Rechtsanwalt für Grunderwerbssteuerrecht
Zum Profil
5.0 von 5.0
Passauer Str. 52
94060 Pocking
Telefon: 08531 - 978 33-0
Telefax: 08531 - 978 33-33
Nachricht senden
Tobias Reitzer
Rechtsanwälte Fachanwälte Gasteiger Reitzer & Kollegen
Rechtsanwalt für Grunderwerbssteuerrecht
Zum Profil
Jungfernstieg 49
20354 Hamburg
Telefon: +49 40 7343579-27
Telefax: +49 40 7343579-11
Nachricht senden
Bitte wählen Sie einen Ort, um einen Anwalt für Grunderwerbssteuerrecht zu finden:
Anwalt Steuerrecht Berlin
Anwalt Steuerrecht Bielefeld
Anwalt Steuerrecht Bochum
Anwalt Steuerrecht Bonn
Anwalt Steuerrecht Bremen
Anwalt Steuerrecht Dortmund
Anwalt Steuerrecht Dresden
Anwalt Steuerrecht Duisburg
Anwalt Steuerrecht Düsseldorf
Anwalt Steuerrecht Essen
Anwalt Steuerrecht Frankfurt am Main
Anwalt Steuerrecht Hamburg
Anwalt Steuerrecht Hannover
Anwalt Steuerrecht Köln
Anwalt Steuerrecht Leipzig
Anwalt Steuerrecht Mannheim
Anwalt Steuerrecht München
Anwalt Steuerrecht Nürnberg
Anwalt Steuerrecht Stuttgart
Anwalt Steuerrecht Wuppertal
Aktuelle Rechtstipps zum Thema Grunderwerbssteuerrecht
Steuerrecht
Keine „außergewöhnliche Belastung durch behindertengerechten Gartenumbau
München. Eine Gartenliebhaberin aus Westfalen hat vor dem Bundesfinanzhof (BFH) in München vergeblich versucht, die Kosten für den behindertengerechten Umbau ihres Gartens als "außergewöhnliche Belastungen" geltend zu machen. Der BFH entschied in einem am 23. Februar 2023 veröffentlichten Urteil, dass die Ausgaben hierfür nicht zwangsläufig aufgrund der Behinderung angefallen sind, sondern Folge des "frei gewählte Freizeitverhaltens" sind (Az.: VI R 25/20).
Im konkreten Fall war die Gartenliebhaberin aufgrund eines Post-Polio-Syndroms auf einen Rollstuhl angewiesen und konnte ihre Pflanzenbeete vor dem Haus nicht mehr erreichen. Daher ließ sie dort eine gepflasterte Fläche mit Hochbeeten anlegen, wofür sie eine Rechnung von gut 7.000 Euro erhielt. Zusammen mit ihrem Ehemann machte sie diese Kosten als ... weiter lesen
Steuerrecht
Das älteste Gewerbe ist tatsächlich ein Gewerbe
München (jur). Prostitution, das „älteste Gewerbe der Welt“, gilt jetzt auch steuerlich als Gewerbe. Das hat der Große Senat des Bundesfinanzhofs (BFH) in München mit einem am Mittwoch, 8. Mai 2013, veröffentlichten Beschluss vom 20. Februar 2013 entschieden (GrS 1/12). Die obersten Finanzrichter gaben damit ihre bislang gegenteilige Rechtsprechung auf.
Die Klägerin bot Sex gegen Entgelt in einer eigens dafür gemieteten Wohnung an. Ihre Umsätze lagen 2006 bei 64.000 Euro, ihre Betriebsausgaben bei 26.000 Euro. Auf den Gewinn von 38.000 Euro setzte das Finanzamt Gewerbesteuer fest.
Dagegen klagte die Prostituierte unter Hinweis auf die bisherige Rechtsprechung des BFH. Nach einer Entscheidung ebenfalls des Großen Senats aus 1964 galten Einkünfte aus ... weiter lesen
Steuerrecht
Scheidungskosten mindern Einkommenssteuer
Düsseldorf (jur). Scheiden tut auch dem Finanzamt weh. Denn die mit einer Ehescheidung verbundenen Anwalts- und Gerichtskosten können in vollem Umfang steuerlich geltend gemacht werden, wie jedenfalls das Finanzgericht (FG) Düsseldorf in einem am Dienstag, 9. April 2013, bekanntgegebenen Urteil entschied (Az.: 10 K 2392/12 E). Es stellte sich damit gegen einen sogenannten Nichtanwendungserlass des Bundesfinanzministeriums.
Wie üblich war im entschiedenen Fall bei der Scheidung auch der Versorgungsausgleich (Altersversorgung), der Zugewinnausgleich (Vermögen) und der nacheheliche Unterhalt gerichtlich zu regeln. Für die geschiedene Ex-Ehefrau kamen so Gerichts- und Anwaltskosten in Höhe von 8.195 Euro zusammen. Diesen Betrag setzte sie in ihrer Steuererklärung als ... weiter lesen
Weitere passende Themen zum Rechtsanwalt für Grunderwerbssteuerrecht
Abgabenrecht
Altersvorsorge
Ausländische Quellensteuer
Bewertungsrecht
Bilanzsteuerrecht
Bilanzwesen
Buchführung
Einkommenssteuer
Einkommensteuer
Erbfolge
Erbschaftssteuer
Erbschaftssteuerrecht
Erbschaftsteuerrecht
Gewerbesteuer
Grunderwerbsteuerrecht
Internationales Steuerrecht
Jahresabschluss
Körperschaftssteuer
Körperschaftsteuer
Lohnsteuer
Schenkungssteuerrecht
Schenkungsteuerrecht
Steuerklasse
Steuerrecht
Steuerstrafrecht
Steuerverfahrensrecht
Umsatzsteuer
Umsatzsteuerrecht
Verbrauchssteuerrecht
Verbrauchsteuerrecht
Zollrecht (im SteuerR)