Rechtsanwalt Infektionsschutzgesetz - Anwalt für Infektionsschutzgesetz finden!
Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema
Infektionsschutzgesetz
! Fachanwälte fürMedizinrecht
haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum ThemaInfektionsschutzgesetz
. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten fürMedizinrecht
durch uns zugeordnet.Sortiere nach
Rudolf-Diesel-Str. 5
65760 Eschborn
Telefon: 06173 - 318 170
Telefax: 06173 - 318 17 16
Nachricht senden
Dr. Dirk Christoph Ciper LL.M.
Ciper & Coll. Rechtsanwälte
Rechtsanwalt für Infektionsschutzgesetz
Zum Profil
4.9 von 5.0
Stephanie Bröring
Jakobsmeier & Bröring Rechtsanwälte
Rechtsanwältin für Infektionsschutzgesetz
Zum Profil
Münsterstraße 15
33330 Gütersloh
Telefon: (05241) 50429-0
Telefax: (05241) 50429-29
Nachricht senden
Dr. Dirk Christoph Ciper
Ciper & Coll. Rechtsanwälte
Rechtsanwalt für Infektionsschutzgesetz
Zum Profil
4.9 von 5.0
Mark Kischko
Blume/Kischko/Dr. Barra-Ottl Rechtsanwälte
Rechtsanwalt für Infektionsschutzgesetz
Zum Profil
Am Mühlentor 4
17489 Greifswald
Telefon: 03834 - 77 30 26
Telefax: 03834 - 77 30 27
Nachricht senden
5.0 von 5.0
Archivstraße 21
01097 Dresden
Telefon: 0351 / 3 23 80 35
Telefax: 0351 / 3 23 80 30
Nachricht senden
5.0 von 5.0
Dr. Dirk Christoph Ciper
Ciper & Coll. Rechtsanwälte
Rechtsanwalt für Infektionsschutzgesetz
Zum Profil
4.9 von 5.0
Altheimer Eck 2
80331 München
Telefon: 089 - 23 03 29 99
Telefax: 089 - 23 07 79 98
Nachricht senden
Ulrike Böhm-Rößler
Rößler Rechtsanwälte PartG mbB
Rechtsanwältin für Infektionsschutzgesetz
Zum Profil
5.0 von 5.0
Dr. Dirk Christoph Ciper
Ciper & Coll. Rechtsanwälte
Rechtsanwalt für Infektionsschutzgesetz
Zum Profil
4.9 von 5.0
Bitte wählen Sie einen Ort, um einen Anwalt für Infektionsschutzgesetz zu finden:
Anwalt Medizinrecht Berlin
Anwalt Medizinrecht Bielefeld
Anwalt Medizinrecht Bochum
Anwalt Medizinrecht Bonn
Anwalt Medizinrecht Bremen
Anwalt Medizinrecht Dortmund
Anwalt Medizinrecht Dresden
Anwalt Medizinrecht Duisburg
Anwalt Medizinrecht Düsseldorf
Anwalt Medizinrecht Essen
Anwalt Medizinrecht Frankfurt am Main
Anwalt Medizinrecht Hamburg
Anwalt Medizinrecht Hannover
Anwalt Medizinrecht Köln
Anwalt Medizinrecht Leipzig
Anwalt Medizinrecht Mannheim
Anwalt Medizinrecht München
Anwalt Medizinrecht Nürnberg
Anwalt Medizinrecht Stuttgart
Anwalt Medizinrecht Wuppertal
Aktuelle Rechtstipps zum Thema Infektionsschutzgesetz
Medizinrecht
Dialyse notwendig nach Prostatakrebs – Urologe haftet nicht
Hamm/Berlin (DAV). Ist nach einer Behandlung wegen Prostatakrebs eine regelmäßige Dialyse notwendig, kann dem Arzt nicht unbedingt ein Vorwurf gemacht werden. Gibt es keinen nachweisbaren medizinischen Zusammenhang zwischen medikamentöser Behandlung und der Nierenerkrankung, haftet der behandelnde Urologe nicht. Der Patient kann dann keinen Schadensersatz verlangen. Das hat das Oberlandesgericht Hamm am 10. Dezember 2013 (AZ: 26 U 62/13) entschieden, wie die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht der Deutschen Anwaltvereins (DAV) mitteilt.
Der heute 87 Jahre alte Mann litt seit 2003 an einer Prostatavergrößerung, die er von einem Urologen behandeln ließ. Ein im Jahre 2007 diagnostizierter Prostatakrebs wurde auf Anraten des Arztes mit einer medikamentösen Hormontherapie behandelt. Wenige Wochen ... weiter lesen
Medizinrecht
Rückruf von Kupferspiralen – Aussichten auf Schmerzensgeld bei fehlerhafter Kupferspirale des Herstellers Eurogine
Ein Überblick über den Rückruf der Eurogine Kupferspiralen
Die Situation rund um den Rückruf der Kupferspiralen des Herstellers Eurogine offenbart signifikante Mängel in der Kommunikationskette, die schwerwiegende Folgen für die betroffenen Patientinnen nach sich ziehen. Obwohl Eurogine bereits im Februar 2018 mit dem Rückruf der „ANCORA“-Spiralen begann und diesen Rückruf auf „NOVAPLUS®“ und „GOLD T®“ ausweitete, blieben viele Gynäkologen uninformiert, was zur weiteren Verwendung der potenziell gefährlichen Spiralen führte.
Erst Ende 2019 gab das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eine offizielle Warnung heraus, die schließlich zum Verkaufsstopp der betroffenen Produkte in Deutschland ... weiter lesen
Medizinrecht
BGH stärkt psychisch Kranke bei Einrichtung einer „Betreuung“
Karlsruhe (jur). Der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe hat erneut die Rechte psychisch kranker Menschen gestärkt, die einer sogenannten Betreuung unterworfen werden sollen. Diese teilweise Entmündigung setzt ein Gutachten eines qualifizierten Arztes „mit Erfahrung auf dem Gebiet der Psychiatrie“ voraus, heißt es in einem am Donnerstag, 26. September 2013, veröffentlichten Beschluss vom 7. August 2013 (Az.: XII ZB 188/13). Ziehen Betroffene ihre zunächst gegebene Einwilligung zurück oder ändern sie ab, müssen sie erneut angehört werden.
Die Betreuung hat 1992 die frühere Vormundschaft abgelöst. Sie ist nach Aufgabenbereichen, sogenannten Aufgaben- oder Wirkungskreisen, gegliedert. Die Betreuung erfolgt entweder ehrenamtlich, etwa durch Angehörige, oder ... weiter lesen
Weitere passende Themen zum Rechtsanwalt für Infektionsschutzgesetz
Apothekenrecht
Arzneimittelrecht
Arzthaftungsrecht
Ärztliche Vertragsgestaltung
Ärztliches Berufsrecht
Ärztliches Vergütungsrecht
Bedarfsrecht
Chefarztvertragsrecht
Gebühren Ärzte
Gebühren Zahnärzte
Gesellschaft der Heilberufe
Hebammengesetz
Heilberufsrecht
Heilmittelwerbegesetz
Heilpraktikergesetz
Honorargutachten
Honorarverteilungsvertrag
Krankenhausrecht
Krankenversicherungsrecht (MedR)
Meditinischer Sachverständiger
Medizinische Behandlung
Medizinproduktrecht
Medizinrecht
Patientenrecht
Pflegeversicherungsrecht (MedR)
Strahlenschutzverordnung
Vertragsarztrecht
Vertragsrecht der Heilberufe
Vertragszahnarztrecht