Anwalt Steuerrecht Neu-Isenburg – Fachanwälte finden!

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Anwalt Steuerrecht Neu-Isenburg (© Thomas Reimer - Fotolia.com)

Das Steuerrecht in Deutschland ist umfassend und nicht immer einfach zu durchschauen. In Deutschland existieren fast 40 unterschiedliche Steuerarten. Zu den relevantesten Arten von Steuern gehören die Mehrwertsteuer und selbstverständlich die Einkommensteuer. Die Lohnsteuer ist die bedeutendste für Arbeitnehmer. Sie wird gleich vom Arbeitslohn abgezogen. Unternehmen müssen u.a. Gewerbesteuer, Umsatzsteuer oder auch die Körperschaftsteuer an das Finanzamt (FA) zahlen. Für Unternehmen ist es Pflicht, eine jährliche Steuererklärung abzugeben, dagegen ist nicht jedem Bürger diese Verpflichtung auferlegt. In manchen Fällen ist keine Abgabe erforderlich oder kann freiwillig erfolgen.

Ein Fachanwalt zum Steuerrecht ist nicht bloß in der Theorie bewandert, er kann auch eine umfangreiche praktische Erfahrung vorweisen

Wurde die Steuererklärung beim zuständigen Finanzamt abgegeben, erhält man nach einigen Wochen oder gar Monaten einen Steuerbescheid. Man wird dann oft zu einer Steuernachzahlung aufgefordert. Im besten Fall werden zu viel gezahlte Steuern erstattet. Reicht man die Steuererklärung nicht ...

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Zum Rechtsgebiet Steuerrecht unterstützt Sie Rechtsanwalt Dr. Klaus-Peter Heym (Fachanwalt für Steuerrecht) aus der Stadt Neu-Isenburg.
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Fachanwältin Tanja Deißler mit Fachanwaltskanzlei in Neu-Isenburg berät Ratsuchende fachmännisch bei aktuellen Rechtsfragen im Fachbereich Steuerrecht.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Steuerrecht Neu-Isenburg


Steuerrecht BFH-Urteil zu Mitarbeiterbeteiligungen und ihrer steuerlichen Behandlung
Ein aktuelles Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) unter dem Aktenzeichen VI R 1/21 vom 14.12.2023 hat weitreichende Bedeutung für die steuerliche Behandlung von Mitarbeiterbeteiligungen. Laut diesem Urteil sind Gewinne aus der marktüblichen Veräußerung von Mitarbeiterbeteiligungen nicht als lohnsteuerpflichtiger Arbeitslohn zu werten, selbst wenn diese Beteiligungen zuvor unter dem Marktwert erworben wurden. Manager profitiert von Börsengang: Finanzamt wertet Millionen-Aktien als Lohn Ein leitender Angestellter der A GmbH, die unter der Führung der Y AG stand, erwarb im Rahmen eines Managementbeteiligungsprogramms Anteile an einer Kommanditgesellschaft (KG). Diese KG hatte wiederum Anteile an der S Kapitalgesellschaft, die mit dem Ziel einer späteren Börseneinführung erworben wurden. Nach erfolgreicher ... weiter lesen
Steuerrecht BFH entscheidet: Teilerlass von Fortbildungsdarlehen steuerpflichtig
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat im Verfahren VI R 9/21 am 23.11.2023 entschieden, dass der teilweise Erlass eines Darlehens, das für berufliche Aufstiegsfortbildungen aufgenommen wurde, als steuerpflichtiger Arbeitslohn zu behandeln ist. Dies betrifft Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit gemäß § 19 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 Einkommensteuergesetz. Fortbildungsförderung wird steuerpflichtig: KfW-Erlass als Einkommen gewertet Eine Klägerin absolvierte in den Jahren 2014 und 2015 berufliche Aufstiegsfortbildungen, die durch Zuschüsse und Darlehen der Investitions- und Förderbank Niedersachsen (N Bank) unterstützt wurden. Diese finanziellen Mittel wurden auf Antrag durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) bereitgestellt. Die KfW sah vor, bei erfolgreichem Abschluss der Prüfung einen Teil des Darlehens ... weiter lesen
Steuerrecht Steuervorteile für den Wohnungsbau: Die Sonderabschreibung nach § 7b EStG und ihre Bedeutung für die Liquiditätsplanung
Die Sonderabschreibung nach § 7b EStG soll für Investoren als Anreiz für den Neubau von Mietwohnungen dienen, da sich dadurch förderliche Steuervorteile ergeben. Diese Sonderabschreibung gibt es schon seit 2019, wurde nun aber wieder reaktiviert. Damit sind zugleich einige Neuerungen und zusätzliche Anforderungen einhergegangen, die in diesem Artikel zusammengefasst sind. Die Reaktivierung der Sonderabschreibung Bereits 2019 wurde zur Förderung für die Errichtung neuer Mietwohnungen die Sonderabschreibung nach § 7b EStG erlassen, welche neben der regulären Abschreibung zum Einsatz kam. Der damalige Förderungszeitraum war dabei für Bauanträge gültig, welche nach dem 31.08.2018 und vor dem 01.01.20222 gestellt wurden. Doch um auch weiterhin den Wohnungsneubau anzukurbeln, hat sich der Steuergesetzgeber ... weiter lesen

Über Fachanwälte für Steuerrecht in Neu-Isenburg

... termingerecht ein und ignoriert die Aufforderung des Finanzamts diese einzureichen, erfolgt eine Steuerschätzung. Verankert ist die Pflicht der Steuerschätzung durch das Finanzamt in Paragraph 162 Absatz 1. Dieser Paragraph besagt, dass, liegen keine Auskünfte über die tatsächliche Bemessungsgrundlagen vor, die Höhe der Steuern geschätzt werden muss. Relevantestes Gesetz für das deutsche Steuerrecht ist die Abgabenordnung, die mit AO abgekürzt wird. Ebenso von höchster Bedeutung sind das Umsatzsteuergesetz (UStG) und das Einkommensteuergesetz (EStG). Geht es grundsätzlich um die Steuerpolitik in Deutschland, dann fällt dies in den Aufgabenbereich des Bundesministeriums der Finanzen (auch Bundesfinanzministerium oder kurz BMF). Der Bundesfinanzhof (BFH) mit Sitz in München ist für Zollsachen und Steuersachen das oberste Gericht. Kommt es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Finanzamt und einem Steuerbürger, wird die Angelegenheit erst einmal vor dem zuständigen Finanzgericht verhandelt. Bei steuerlichen Streitigkeiten ist das Finanzgericht die erste Instanz. Die dt. Steuergesetze sind umfangreich und für Laien nur schwer zu verstehen und korrekt zu befolgen. Gerade deshalb ist es bei steuerrechtlichen Fragen und Problemen unbedingt empfohlen, sich an eine Fachperson wie einen Fachanwalt für Steuerrecht zu wenden. Ein Fachanwalt zum Steuerrecht hat zunächst ein Jurastudium abgeschlossen. Schon während des Studiums oder nach dem Abschluss konzentriert sich der Jurist auf das Steuerecht. Um sich Fachanwalt nennen zu dürfen, muss eine intensive Fortbildung im Steuerrecht erfolgen. Auch der Nachweis einer bestimmten Anzahl an praktischen Fällen im Steuerrecht ist obligatorisch. Ein Rechtsanwalt für Steuerrecht kann normalerweise mit einem sehr guten Fachwissen in allen Teilbereichen des Steuerrechts aufwarten, wie zum Beispiel dem Umsatzsteuerrecht, dem Steuerstrafrecht, dem Einkommensteuerrecht, dem Unternehmenssteuerrecht oder auch dem Erbschaftsteuerrecht. Keine Frage also, dass er somit bei allen Fragen und Problemen im Steuerrecht der ideale Ansprechpartner ist.

Der Rechtsanwalt im Steuerrecht - wann ist seine Hilfe und sein Rat gefragt?

Gerade bei einer Existenzgründung sollte in jedem Fall eine Steuerberatung durch einen Rechtsanwalt zum Steuerrecht erfolgen. In Neu-Isenburg sind einige Rechtsanwälte und Rechtsanwältinnen zum Steuerrecht mit einer Anwaltskanzlei ansässig. Es ist somit zweifellos kein Problem, einen fachkundigen Ansprechpartner ausfindig zu machen. Der Rechtsanwalt im Steuerrecht in Neu-Isenburg wird seinen Klienten nicht nur vertreten, sollte bereits ein akutes Problem im Steuerrecht bestehen. Er wird seinen Mandanten auch beraten und aufklären. Dies beginnt bei Themenbereichen wie Sonderausgaben, Doppelbesteuerung und Doppelbesteuerungsabkommen, Werbungskosten, AfA, Kassenführung oder auch außergewöhnliche Belastungen und wird zudem die Klärung von wichtigen Fragen in Bezug auf Firmenwagen, Reisekosten, Spenden, Rechnungslegung oder auch Abschreibungen beinhalten. Aber auch praktische steuerliche Tätigkeiten können von dem Anwalt zum Steuerrecht aus Neu-Isenburg übernommen werden. Hier zu nennen ist zum Beispiel die Übernahme der Buchhaltung. Außerdem kann er Bilanzen oder auch den Jahresabschluss für ein Unternehmen erstellen. Doch nicht bloß, wenn man sich selbständig macht, ist es hilfreich einen Fachanwalt in Neu-Isenburg im Steuerrecht als Ansprechpartner zur Seite zu haben. Auch allgemein ist es für jeden Unternehmer vorteilhaft, einen Steueranwalt als Ansprechpartner zu haben. Denn nicht nur bei Steuerfragen ist es eine große Hilfe, einen fachkundigen Ansprechpartner zu haben. Auch wenn es z.B. zu einer Außenprüfung durch das Finanzamt bzw. zu einer Betriebsprüfung kommt und ein Betriebsprüfer sämtliche steuerlichen Sachverhalte intensivst unter die Lupe nimmt, ist der Steueranwalt eine optimale Stütze.

Auch für private Personen ist ein Fachanwalt bei steuerrechtlichen Problemstellungen der optimale Partner an der Seite

Allerdings ist ein Steuerrechtsanwalt nicht nur für Unternehmer unverzichtbar. Auch private Personen sind im Falle von Steuerproblemen bei einem Steuerrechtsanwalt in den allerbesten Händen. Er übernimmt nicht nur die Verteidigung im Falle eines Steuerstrafverfahrens. Er kann seinen Mandanten ferner aufklären, ob es sich bei einem Sachverhalt um Steuerhinterziehung handelt, die entsprechende Strafen nach sich zieht, oder ob nur eine Steuerverkürzung vorliegt, die noch im Bereich einer Steuerordnungswidrigkeit anzusiedeln ist. Sollten Steuerschulden bestehen, kann der Anwalt zum einen klären, ob eine Verjährung vorliegt oder auch eine Steuerstundung erwirken. Durch die Steuerschuld Stundung ist es möglich z.B. eine Kontopfändung, die meist drastische Folgen nach sich zieht, zu vermeiden. Es kann ebenso sein, dass aus heiterem Himmel plötzlich die Steuerfahndung an der Tür steht. In einer derartigen Situation ist es zweifellos eine große Hilfe, die Kontaktdaten eines kompetenten Rechtsanwalts für Steuerrecht aus Neu-Isenburg parat zu haben. Dem Rechtsanwalt ist es gestattet, bei einer Hausdurchsuchung anwesend zu sein. Er kann dann Beschlagnahmemaßnahmen überprüfen und wird auch seinen Klienten bei einer Vernehmung betreuen. Auch gegen eine angeordnete Untersuchungshaft wird er sofort vorgehen. Ebenfalls ziehen immer mehr Steuerbürger, die eine Steuerhinterziehung begangen haben, eine Selbstanzeige in Erwägung, da sie befürchten, dass diese aufgedeckt wird, und sie sich gerne Straffreiheit sichern würden. Doch nur, wenn keine Fehler bei der Selbstanzeige gemacht werden, kann eine Straffreiheit gesichert werden. Im Nachhinein Korrekturen vorzunehmen, das ist nicht möglich. Deshalb ist es bei einer geplanten Selbstanzeige dringend empfohlen, sich von einem Rechtsanwalt im Steuerrecht beraten zu lassen.

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