Anwalt Strafrecht Bottrop – Fachanwälte finden!

Heidesee Bottrop
Anwalt Strafrecht Bottrop (© phoxxx84 - Fotolia.com)

Das Strafrecht ist Bestandteil des öffentlichen Rechtes und dient dem Rechtsgüterschutz. Das Strafrecht ist in Deutschland im Strafgesetzbuch (StGB) geregelt. Im StGB sind strafbare Taten definiert. Es legt die Straftatbestände und die jeweiligen Stafbemessungen fest. Mit zu den häufigsten Straftaten zählen Körperverletzung, Hausfriedensbruch, Totschlag, Diebstahl, Erpressung, Brandstiftungsdelikte, Stalking, sexueller Missbrauch, Fahrerflucht, Misshandlung, Untreue, Hehlerei, Unterschlagung, Nötigung, Bestechlichkeit, fahrlässige Tötung, Gewalttaten, Vergewaltigung, Mord oder auch Raub. Ebenso oft sind Verstöße gegen das BtMG (Betäubungsmittelgesetz) zu verzeichnen.

Welche Konsequenzen hat eine Strafanzeige?

Ist eine Strafanzeige erstattet worden, dann ist die Strafprozessordnung die Grundlage auf der basierend das Strafverfahren durchgeführt wird. Erfährt die Staatsanwaltschaft, dass ein belegbarer Verdacht ...

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Rechtstipps zum Thema Anwalt Strafrecht Bottrop


Strafrecht Die Bedeutung einer frühzeitigen Rechtsberatung im Ermittlungsverfahren
Ein Strafverfahren teilt sich in Ermittlungsverfahren und Hauptverfahren. Der Beginn des Strafverfahrens ist das Ermittlungsverfahren. Gerade im Ermittlungsverfahren werden oftmals die Weichen für das weitere Strafverfahren gestellt. Auch wenn Sie als Betroffener eines Ermittlungsverfahrens vielleicht im ersten Moment nicht die Notwendigkeit einer Rechtsberatung sehen, so gilt für einen Strafverteidiger jedoch: Je früher Sie einen Anwalt, am besten einen Fachanwalt für Strafrecht, einschalten, desto besser. Welche Besonderheiten das Ermittlungsverfahren aufweist und warum frühzeitige die Einschaltung eines Rechtsanwalts wichtig ist, zeigt dieser Artikel. Der erste Teil eines Strafverfahrens: Das Ermittlungsverfahren Bei einem strafrechtlichen Tatverdacht haben die Ermittlungsbehörden ein Strafverfahren einzuleiten. ... weiter lesen
Strafrecht Vorwurf: Betrug?
Ihnen wird ein Betrug vorgeworfen? Dies sollten Sie beachten!   Sie haben eine Strafanzeige oder eine polizeiliche Vorladung wegen Betrugs gemäß § 263 Strafgesetzbuch erhalten?   Diese Tipps sollten Sie beachten: Versuchen Sie nicht vorschnell und ohne professionelle Hilfe die Angelegenheit wegen des Betrugsvorwurfs zu erledigen. Jede Angabe, jede Erklärung von Ihnen gegenüber den Ermittlungsbehörden kann (und wird oftmals) auch gegen Sie verwandt werden in einem Strafverfahren. In der Regel ist eine derart vorschnelle Erklärung gar nicht notwendig und auch nicht zweckdienlich. Nehmen Sie den Vorwurf bitte nicht auf die leichte Schulter. Der Tatbestand des Betrugs kann nach § 263 StGB mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren bestraft werden, in besonders schweren ... weiter lesen
Strafrecht Keine Meinungsfreiheit für Beleidigung als „Schlampe“
München (jur). Die Bezeichnung einer Frau als „Schlampe“ ist regelmäßig eine strafbare Beleidigung, die nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt sein kann. Das Schimpfwort „stellt zweifelsfrei durch die darin zum Ausdruck gekommene Missachtung einen Angriff auf die persönliche Ehre der Verletzten dar“, entschied das Bayerische Oberste Landesgericht in München in einem kürzlich veröffentlichten Beschluss vom 6. November 2023 (Az.: 202 StRR 80/23).  Im Streitfall war der vielfach vorbestrafte Angeklagte bis Ende März 2022 mit der Mutter der Verletzten liiert. Als die Mutter nach der Trennung dem Ex für einen Antrag beim Arbeitsamt benötigte Unterlagen nicht zur Verfügung stellte, veröffentlichte dieser eine Fotocollage auf Facebook mit von der Tochter der Ex-Partnerin angefertigter Torten. Diese ... weiter lesen

Über Fachanwälte für Strafrecht in Bottrop

Fachanwalt Strafrecht Bottrop
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... vorliegt, der deutlich macht, dass eine strafbare Tat verübt wurde, ist die Folge die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens. Diese Kenntnis kann die Staatsanwaltschaft aufgrund einer Strafanzeige erhalten, die bei den Behörden, der Polizei oder den Amtsgerichten erstattet wurde. Auch eine getätigte Selbstanzeige ist im Bereich des Möglichen. Im Regelfall sind die Ermittlungspersonen, die die Ermittlungen ausführen, der Staatsanwaltschaft unterstellt. Ermittlungshandlungen der Strafverfolgungsbehörden sind z.B. eine Durchsuchung von Wohnräumen etc. und die Beschlagnahmung von etwaigen Beweismitteln. Durchaus üblich ist auch eine Überwachung des Beschuldigten. Der Beschuldigte wird vernommen, Zeugen werden vorgeladen. Zeugen sind übrigens dazu verpflichtet, eine Aussage zu machen. Nur bei einer nahen Verwandtschaft zum Tatverdächtigen kann vom sogenannten Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch gemacht werden. Sind Zeugen nicht mit dem Beschuldigten verwandt und weigern sie sich eine Aussage zu machen, kann eine Erzwingungshaft drohen. Der Tatverdächtige kann in Untersuchungshaft genommen werden. Dies hängt selbstverständlich u.a. davon ab, wie schwerwiegend die vorgeworfene Straftat ist. Ein Haftbefehl wird erlassen. Vor allem dann, wenn Verdunkelungsgefahr oder Fluchtgefahr besteht, wird U-Haft oftmals angeordnet. Sind alle erforderlichen Beweise gesichert worden und hat der Beschuldigte Gelegenheit erhalten, sich zu äußern, entscheidet der Staatsanwalt, auf welche Weise das Ermittlungsverfahren abgeschlossen werden soll. Es besteht die Möglichkeit, dass das Verfahren eingestellt wird. Oder es wird ein Strafbefehl erlassen. Ist der Ausgang des Ermittlungsverfahrens ein Strafbefehl, dann kommt es zu keiner Hauptverhandlung. Der Beschuldigte erhält eine Bewährungsstrafe bzw. muss in den meisten Fällen lediglich eine Geldstrafe zahlen. Ist die Straftat nicht mit einem Strafbefehl abgetan, findet eine Hauptverhandlung vor Gericht statt. In der Hauptverhandlung wird über Schuld oder Unschuld des Angeklagten entschieden, ein Urteil wird gefällt. Im Urteil kann der Angeklagte zu einer Geldstrafe verurteilt werden. Ebenfalls ist eine Strafe zur Bewährung oder eine langjährige Haftstrafe möglich. Primär dann, wenn der Angeklagte Ersttäter ist und keine Vorstrafen existieren, ist eine Bewährungsstrafe, natürlich abhängig von der Schwere der Tat, im Bereich des Wahrscheinlichen. Auch ein kompletter Freispruch ist selbstverständlich im Bereich des Möglichen.

Sollte man bei strafrechtlichen Schwierigkeiten einen Fachanwalt für Strafrecht fragen?

Es ist deutlich, begeht man eine strafbare Tat, dann kann das drastische Folgen haben. Wurde gegen einen selbst eine Strafanzeige erstattet, dann sollte man sich sofort an einen Rechtsanwalt im Strafrecht wenden. Am besten sollte man sich dabei an einen Fachanwalt wenden, der bzw. die nicht nur auf das Strafrecht im Allgemeinen spezialisiert ist, sondern dessen / deren Tätigkeitsschwerpunkt im benötigten strafrechtlichen Unterbereich liegt wie dem Drogenstrafrecht, Sexualstrafrecht, Arztstrafrecht, Jugendstrafrecht, Umweltstrafrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Steuerstrafrecht, Strafprozessrecht, Kapitalstrafrecht, Medizinstrafrecht, Verkehrsstrafrecht, Korruptionsstrafrecht oder auch im Insolvenzstrafrecht. Ein Fachanwalt im Strafrecht kennt sich in sämtlichen Bereichen, in denen es zu kriminellen Handlungen kommen kann, bestens aus. Er weiß genau, wie er seinen Klienten am besten verteidigt und hat ebenfalls Kenntnisse den Strafvollzug und die Strafvollstreckung betreffend. In Bottrop sind einige Anwälte und Anwältinnen vertreten, die sich auf Strafrecht spezialisiert haben. Mandatiert man einen Anwalt aus Bottrop im Strafrecht, dann stehen die Chancen sehr gut, dass man mit einer geringen Strafe davonkommt. Verfügt man über keine finanziellen Mittel, dann wird vom Gericht ein Pflichtverteidiger gestellt, der die Strafverteidigung übernimmt. Doch zweifellos ist man klar im Vorteil, wenn man sich selbst einen Rechtsanwalt im Strafrecht aus Bottrop suchen kann. Darauf hinzuweisen ist, dass sowohl Pflichtverteidiger als auch jeder Rechtsanwalt im Strafrecht in Bottrop zum Schweigen verpflichtet ist, beide somit der Schweigepflicht unterliegen.

Wie geht ein Strafverteidiger vor?

Als erstes wird der Rechtsanwalt für Strafrecht seinem Mandanten den Ablauf des Strafverfahrens und der Strafverfolgung als auch seine Rechte erläutern. Er wird zudem Einsicht in die Akten beantragen. Nachdem er sich über die der Staatsanwaltschaft vorliegenden belastenden Informationen informiert hat, wird er diese in einem Gespräch mit seinem Klienten besprechen. Im Anschluss wird er eine Verteidigungsstrategie entwickeln. Schafft es der Anwalt zum Strafrecht nicht, dass die Angelegenheit eingestellt wird oder mit einem Strafbefehl ein Ende findet, wird er natürlich bei einer bevorstehenden Verhandlung vor Gericht seinen Mandanten so gut als möglich verteidigen. Er wird hierbei entlastende Beweismittel präsentieren wie Dokumente oder Zeugen. Wird während der Gerichtsverhandlung klar, dass nur noch ein volles Geständnis zu einer milden Strafe führt, wird er seinen Klienten hierauf zum passenden Zeitpunkt hinweisen. Selbstverständlich ist ein Rechtsanwalt zum Strafrecht nicht nur der ideale Partner an der Seite, wenn man als Täter angeklagt ist, sondern er übernimmt auch die Opfervertretung und kann auch als Zeugenbeistand fungieren.

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