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Rechtsanwalt Krankenhausrecht - Anwalt für Krankenhausrecht finden!

Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema

Krankenhausrecht

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Medizinrecht

haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum Thema

Krankenhausrecht

. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten für

Medizinrecht

durch uns zugeordnet.

Rechtsanwalt für Krankenhausrecht

Das Krankenhausrecht befasst sich rechtlich mit allen (tatsächlichen) Vorgängen, die mit der Eröffnung und mit dem Betrieb eines Krankenhauses zusammenhängen.  Das Krankenhausrecht ist grundsätzlich ein Teilbereich des Medizinrechts. Bei rechtlichen Fragestellungen zum Thema Krankenhaus und Recht ist damit im Zweifel ein Fachanwalt für Medizinrecht oder eine Rechtsanwalt mit einem entsprechend gesetzten Beratungsschwertpunkt der richtige Ansprechpartner.  Allerdings können sich auch Fragen aus dem Bereich Sozialrecht ergeben, auch der Fachanwalt für Sozialrecht kann also der richtige Ansprechpartner für Fragen zum Krankenhausrecht sein.

Gesetzliche Regelungen

Bereits hieran ist zu erkennen, dass das Krankenhausrecht keine einheitliche Regelungsmaterie kennt, sondern sich aus allerlei Vorschriften aus allen Rechtsbereichen (Zivilrecht, Strafrecht, Verwaltungsrecht) zusammensetzt. Ein wesentliches Gesetz des Krankenhausrechts ist das Gesetz zur wirtschaftlichen Sicherung der Krankenhäuser und zur Regelung der Krankenhauspflegesätze – kurz KHG. Aber auch Regelungen wie die Verordnung zur Regelung der Krankenhauspflegesätze (BPflV) oder das Gesetz über die Entgelte für voll- und teilstationäre Krankenhausleistungen (KHEntgG) sind wesentlich rechtliche Grundlagen dieses Rechtsbereichs.

Inhalte

Betrachtet man die wesentlichen Bereiche, mit denen sich das Krankenhausrecht beschäftigt, ergeben sich folgende Problemstellungen bzw. Vorgänge, denen sich das Krankenhausrecht widmet: Krankenhausplanung, Krankenhausversorgung und Krankenhausfinanzierung,  Krankenhausbehandlung als Leistung der gesetzlichen und der privaten Krankenversicherungen, Kooperationen von Krankenhäusern mit anderen Leistungserbringern, aber auch wettbewerbsrechtliche und steuerrechtliche Fragen des Krankenhauswesens, Fragen des Krankenhauswesens und Krankenhauspersonalwesens sowie des Krankenhausbehandlungsvertrags und der Krankenhaushaftung.

Für den Rechtsbereich existiert zudem eine Zeitschrift „Pflege- und Krankenhausrecht“.

Anwälte für Krankenhausrecht
Rechtsanwalt für Krankenhausrecht
Dr. Dirk Christoph Ciper Ciper & Coll. Rechtsanwälte
Adresse Icon Hertha-Lindner-Straße 10-12, 01067 Dresden

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Rechtsanwältin für Krankenhausrecht
Maia Steinert Steinert & Stephan
Adresse Icon Riehler Straße 69-71, 50668 Köln
Telefon0221 / 9253670 Fax0221 / 925 3672

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Rechtsanwalt für Krankenhausrecht
Christoph Kleinherne Dollinger Partnerschaft mbB
Adresse Icon Rotbuchenstraße 1, 81547 München
Telefon089-59943830 Fax089-599438310

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Rechtsanwältin für Krankenhausrecht
Stephanie Bröring Jakobsmeier & Bröring Rechtsanwälte
Adresse Icon Münsterstraße 15, 33330 Gütersloh
Telefon(05241) 50429-0 Fax(05241) 50429-29

Rechtsanwalt für Krankenhausrecht
Dr. Martin Riemer
Adresse Icon Theodor-Heuss-Ring 23 23, 50668 Köln

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Rechtsanwältin für Krankenhausrecht
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Rechtsanwalt für Krankenhausrecht
Dr. Dirk Christoph Ciper Ciper & Coll. Rechtsanwälte
Adresse Icon Ruhrallee 9, 44139 Dortmund

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Rechtsanwältin für Krankenhausrecht
Maike Kuhnert Rechtsanwaltskanzlei Kuhnert
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Rechtsanwalt für Krankenhausrecht
Dr. Dirk Christoph Ciper Ciper & Coll. Rechtsanwälte
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Rechtsanwalt für Krankenhausrecht
Dr. Alexander T. Schäfer bürgle schäfer Rechtsanwälte (Rechtsanwälte in Bürogemeinschaft)
Adresse Icon Hochstr. 17, 60313 Frankfurt am Main
Telefon069-40034090 Fax069-400340940

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Aktuelle Rechtstipps zum Thema Krankenhausrecht


Zahnarzt muss über Nachbesserungsbedürftigkeit hinweisen
27.10.2014Redaktion fachanwalt.deMedizinrecht

Ein Zahnarzt handelt grob behandlungsfehlerhaft, wenn er einen Patienten ohne ausdrücklichen Hinweis darauf entlässt, dass eine von ihm eingegliederte Brücke nachbesserungsbedürftig ist. Das hat der 26. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm am 12.09.2014 entschieden und insoweit das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Bielefeld bestätigt. Der heute 53 Jahre alte Kläger aus Bielefeld ließ sich vom beklagten Zahnarzt aus Bielefeld im Dezember 2007 im Oberkiefer eine Brücke eingliedern. Am Kronenrand wies diese eine Stufe zu den natürlichen Zähnen auf, so dass die Kronenränder abstanden. Diese Situation beseitigte der Beklagte bei der letzten Behandlung des Klägers im Januar 2008 nicht. Unter Hinweis auf Beschwerden wegen der Brückenkonstruktion suchte der...

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Arzt nicht für Depression nach Diagnose-Aufklärung haftbar
12.06.2014Redaktion fachanwalt.deMedizinrecht

Karlsruhe (jur). Die Information über eine ärztliche Diagnose kann Betroffene und ihre Angehörigen psychisch schwer belasten. Für eine so entstandene Depression enger Angehöriger muss der Arzt aber nicht haften, wie der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem kürzlich veröffentlichten Urteil vom 20. Mai 2014 entschied (Az.: VI ZR 381/13). Im konkreten Fall war Anfang 2011 bei einem Vater die erbliche Krankheit Chorea Huntington diagnostiziert worden. Diese bislang unheilbare, früher im Volksmund als Veitstanz bezeichnete Krankheit führt zu einer fortschreitenden Zerstörung bestimmter Teile des Gehirns. Erste Symptome treten meist mit etwa 40 Jahren auf, nach durchschnittlich 15 weiteren Jahren endet die Krankheit tödlich. Der Mann war geschieden, das Sorgerecht...

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Haftung des Apothekers bei grob fehlerhafter Medikamentenabgabe
11.10.2013Redaktion fachanwalt.deMedizinrecht

Köln/Berlin (DAV). Gibt ein Apotheker in grob fehlerhafter Weise ein falsches Medikament an einen Patienten aus, haftet er für einen etwaigen gesundheitlichen Schaden des Patienten. Das gilt auch dann, wenn nicht aufgeklärt werden kann, ob der Schaden auf den Fehler des Apothekers zurückzuführen ist. Er muss dann beweisen, dass der Schaden nicht auf der Fehlmedikation beruht. Die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) informiert über eine Entscheidung des Oberlandesgerichts Köln vom 7. August 2013 (AZ: 5 U 92/12). Der Junge wurde im Juni 2006 mit einem Down-Syndrom (freie Trisomie 21) und einem Herzfehler geboren. Für September 2006 war eine Herzoperation geplant. Zur zwischenzeitlichen Behandlung sollte der Säugling ein digitalishaltiges,...

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