Rechtsanwalt Landespressegesetz - Anwalt für Landespressegesetz finden!
Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema
Landespressegesetz
! Fachanwälte fürUrheberrecht und Medienrecht
haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum ThemaLandespressegesetz
. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten fürUrheberrecht und Medienrecht
durch uns zugeordnet.Sortiere nach
Markus Hennig
Hennig Nieber Stechow ARTEJURA Partnerschaftsgesellschaft
Rechtsanwalt für Landespressegesetz
Zum Profil
4.9 von 5.0
Hohenstaufenring 64
50674 Köln
Telefon: 0221 / 27 22 55 65
Telefax: 0221 - 27 22 55 52
Nachricht senden
5.0 von 5.0
Düngelstraße 84
44623 Herne
Telefon: +49 – 2323 – 39 89 617
Telefax: +49 – 2323 – 39 89 618
Nachricht senden
5.0 von 5.0
4.9 von 5.0
Am Schindling 28
61279 Grävenwiesbach
Telefon: 06086 / 3982071
Telefax: 06086 / 3982397
Nachricht senden
5.0 von 5.0
Andreas Forsthoff
Rechtsanwalt Andreas Ernst Forsthoff
Rechtsanwalt für Landespressegesetz
Zum Profil
4.2 von 5.0
Christian Kramarz LL.M.
Rechtsanwalt Christian Kramarz, LL.M.
Rechtsanwalt für Landespressegesetz
Zum Profil
Wilhelm-Leuschner-Str. 6a
64293 Darmstadt
Telefon: 06151-2768225
Telefax: 06151-39217609
Nachricht senden
4.8 von 5.0
Bitte wählen Sie einen Ort, um einen Anwalt für Landespressegesetz zu finden:
Anwalt Urheberrecht und Medienrecht Berlin
Anwalt Urheberrecht und Medienrecht Bielefeld
Anwalt Urheberrecht und Medienrecht Bochum
Anwalt Urheberrecht und Medienrecht Bremen
Anwalt Urheberrecht und Medienrecht Dresden
Anwalt Urheberrecht und Medienrecht Duisburg
Anwalt Urheberrecht und Medienrecht Düsseldorf
Anwalt Urheberrecht und Medienrecht Essen
Anwalt Urheberrecht und Medienrecht Frankfurt am Main
Anwalt Urheberrecht und Medienrecht Hamburg
Anwalt Urheberrecht und Medienrecht Hannover
Anwalt Urheberrecht und Medienrecht Köln
Anwalt Urheberrecht und Medienrecht Leipzig
Anwalt Urheberrecht und Medienrecht Mannheim
Anwalt Urheberrecht und Medienrecht München
Anwalt Urheberrecht und Medienrecht Stuttgart
Anwalt Urheberrecht und Medienrecht Wuppertal
Aktuelle Rechtstipps zum Thema Landespressegesetz
Urheberrecht und Medienrecht
Für Verdachtsberichtserstattung über Straftaten keine zu hohen Hürden
Karlsruhe. Wenn die Presse in teilweise identifizierbarer Weise über eine Anklageerhebung gegen einen mutmaßlichen Straftäter berichtet, ist es nicht erforderlich, für diese Berichterstattung eine Stellungnahme des Angeklagten einzuholen. Sonst würde es zu einer zumindest erheblichen Erschwerung der tagesaktuellen Berichterstattung über Teile einer strafgerichtlichen Hauptverhandlung kommen, hat der Bundesgerichtshof Karlsruhe (BGH) in einem am Dienstag, 12. Juli 2022 veröffentlichten Urteil entschieden (Az.: VI ZR 95 /21).
Im streitigen Fall berichtete die Bild-Zeitung am 28. Februar 2018 über ein Strafverfahren gegen einen Zahnarzt in Köln. Dieser Artikel befasste sich nur mit den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft und der erfolgten Verlesung der Anklageschrift am ersten Verhandlungstag. Demnach sollen der Zahnarzt ... weiter lesen
Urheberrecht und Medienrecht
Stahlrohrtisch E2 verletzt nicht Urheberrechte von E1
Frankfurt/Main (jur). Schräg oder senkrecht – bei einem Designstück ist dies ein entscheidender Unterschied. Ein Tischgestell mit senkrechten Verstrebungen ist daher nicht vergleichbar mit einem urhebergeschützten älteren Modell mit schrägen Verstrebungen, entschied am 29. November 2022 das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main (Az.: 11 U 139/21). Eine Urheberrechtsverletzung liege daher nicht vor. Das OLG wies damit Schadenersatzforderungen der Kinder des 1970 verstorbenen Architekten und Designers Egon Eiermann ab.
Eiermann hatte 1953 ein Tischgestell aus Stahlrohr entworfen, das heute „E1“ genannt wird. Dieser zeichnet sich dadurch aus, dass die Seitenteile durch zwei sich überkreuzende, von der Seite gesehen diagonal liegende Rohre verstrebt sind. Auch ein Assistent Eiermanns hatte solch ein ... weiter lesen
Urheberrecht und Medienrecht
„Frauen-Aufreiß-Künstler“ muss Artikel über „Pick-Up-Artists“ dulden
Karlsruhe (jur). Verdient ein Student als Coach nebenberuflich sein Geld mit Tipps für schüchterne Männer zum „Frauen aufreißen“, muss er mit einer teils identifizierenden Berichterstattung rechnen. So darf die AStA-Zeitschrift einer Universität ihn mit seinem Vornamen und dem ersten Buchstaben seines Anfangsnamens nennen, wenn seine Tätigkeit als sogenannter Pick-Up-Artists und seinen Verführungstricks mit zunehmenden Übergriffen auf Frauen des Uni-Campus in Verbindung gebracht werden, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem am Montag, 19. Dezember 2022, veröffentlichten Urteil (Az.: VI ZR 65/21).
Im Streitfall war der Kläger, ein früherer Student der Goethe Universität Frankfurt, nebenberuflich als Coach für die Agentur „Casanova Coaching“ tätig. Er gab Seminare, wie man als ... weiter lesen
Weitere passende Themen zum Rechtsanwalt für Landespressegesetz
Abmahnung Download
Abmahnung Muster
Abmahnwahntendenziöse Berichterstattung
Berichtigungsanspruch
Bildberichterstattungsrecht
Bilderklau
Deutsche Kulturförderung
Europäische Kulturförderung
Filesharing
Filmrecht
Gegendarstellungüble Nachrede
Geistiges Eigentum
Internationale Urheberrechtsabkommen
Kollisionsüberwachung
Kulturveranstaltungsrecht
Leistungsschutzrecht
Mediendiensterecht
Medienrecht
Musikrecht
Musikverlagsrecht
Musikvertragsrecht
Persönlichkeitsrecht
Persönlichkeitsschutz
Pressrecht
Privatkopie
Recht am eigenen Bild
Richtigstellung
Rufmord
Rufmordkampagne
Rundfunkrecht
Schmähkritik
Störerhaftung
Tatsachenbehauptung
Telediensterecht
Telekommunikationsrecht (im MedienR)
Telemediengesetz
Titelschutz
Titelschutzrecht
Überwachungspflicht
unerlaubte Verwertung
Unterhaltungsveranstaltungsrecht
Unterlassungsanspruch
Urheber
Urheberrecht
Urheberrechtsverletzung
Urheberschutz
Urhebervertragsrecht
Verlagsrecht
Verleumdung
Wahrnehmungsgesellschaftenrecht
Werberechtliche Bezüge des Medienrechts
Werberechtliche Bezüge des Urheberrechts
Wettbewerbsrechtliche Bezüge des Medienrechts
Wettbewerbsrechtliche Bezüge des Urheberrechts
Widerruf
Widerrufsanspruch
Wortberichterstattungsrecht
Youtube (UrhR)