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Rechtsanwalt Maklerrecht - Anwalt für Maklerrecht finden!

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Maklerrecht

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haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum Thema

Maklerrecht

. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten für

Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht

durch uns zugeordnet.

Rechtsanwalt für Maklerrecht

Das Maklerrecht stellt kein offizielles Rechtsgebiet im technischen Sinne dar. Unter Maklerrecht werden alle Rechtsprobleme zusammengefasst, die mit der Tätigkeit eines Maklers zusammenhängen.  Ein Maklergesetz wie in Österreich existiert in Deutschland nicht, es gelten insbesondere die Vorschriften des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) zum Maklervertrag bzw. zum „Mäklervertrag“ in §§ 652 ff BGB. Der Maklervertrag ist somit ein privatrechtlicher Vertrag. Der Auftraggeber verpflichtet durch diesen Vertrag, an den Makler eine Vergütung zu bezahlen, wenn dieser den Abschluss eines bestimmten Vertrages vermittelt oder nachweist, dass er die Gelegenheit zum Abschluss eines Vertrages geschaffen hat.  Das Entgelt für diese Dienstleistung wird als Maklerlohn bezeichnet.

Im Wesentlichen ist der Makler aus dem Bereich der Immobilienvermittlung (Wohnungsmakler) bekannt. In diesem Falle ist der Maklerlohn im Falle der Vermittlung von Mietimmobilien auf 2 Monatsmieten begrenzt. Aber auch Versicherungsmakler fallen grundsätzlich unter die Regelungen des Maklers nach BGB.

Anwälte für Maklerrecht
Rechtsanwalt für Maklerrecht
Jan-Oliver Soehring Kanzlei im Kaufmannshof
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Andreas Schwartmann Andreas Schwartmann | Rechtsanwalt
Adresse Icon Robert-Perthel-Str. 45, 50739 Köln

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Rechtsanwalt für Maklerrecht
Uwe Hartung JuS Rechtsanwälte Schloms und Partner mbB
Adresse Icon Ulrichsplatz 12, 86150 Augsburg
Telefon0821 / 34 66 00 Fax0821 / 34 66 080

Rechtsanwalt für Maklerrecht
Tom Ravi Druckenbrodt Schumacher & Partner
Adresse Icon Frankenstraße 362, 45133 Essen
Telefon0201 – 24 03 164 Fax0201 – 24 03 199

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Mathias Müller Rechtsanwalt Mathias Müller
Adresse Icon Westendstraße 10, 01187 Dresden
Telefon0351-4716614 Fax0351-46686256

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Tobias Reber Kanzlei Ritzer Gelhorn Reber
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Rechtsanwältin für Maklerrecht
Tatjana Pavlik Rechtsanwältin Tatjana Pavlik
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Was ist ein Maklervertrag?

Beim Maklervertrag verspricht der Auftraggeber dem Makler für den Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss eines Vertrags oder für die Vermittlung eines Vertrags einen Maklerlohn.

In der Praxis hat der Maklervertrag insbesondere beim Verkauf von Grundstücken und bei der Vermietung von Wohn- und Geschäftsräumen Bedeutung.

Eine Pflicht zur Vergütung entsteht erst wenn der sog. Hauptvertrag (nicht der Maklervertrag) geschlossen worden ist. Der Vertragschluss des Hauptvertrages muss kausal auf der Tätigkeit des Maklers beruhen. Ist eine Vergütung nicht ausdrücklich vereinbart so gilt ein Mäklerlohn als stillschweigend vereinbart, wenn die dem Mäkler übertragene Leistung den Umständen nach nur gegen eine Vergütung zu erwarten ist.

Auf der anderen Seite besteht für den Makler in der Regel keine Pflicht zum tätig werden.

Der Anspruch auf den Mäklerlohn und den Ersatz von Aufwendungen ist ausgeschlossen, wenn der Mäkler dem Inhalt des Vertrags zuwider auch für den anderen Teil tätig gewesen ist.

Sondervorschriften enthält das HGB in § 93 ff für den Handelsmakler. Ein Handelsmakler ist jemand, der gewerbsmäßig für andere Personen, ohne von ihnen auf Grund eines Vertragsverhältnisses ständig damit betraut zu sein, die Vermittlung von Verträgen über Anschaffung oder Veräußerung von Waren oder Wertpapieren, über Versicherungen, Güterbeförderungen, Schiffsmiete oder sonstige Gegenstände des Handelsverkehrs übernimmt.

Aktuelle Rechtstipps zum Thema Maklerrecht


Eigenbedarfskündigung bei erwogenem Eigenbedarf des Vermieters vor Mietvertragsabschluss
05.02.2015Redaktion fachanwalt.deMietrecht und Wohnungseigentumsrecht

Der Bundesgerichtshof hat sich heute in einer Entscheidung mit der Frage befasst, unter welchen Umständen eine auf den Eigenbedarf heranwachsender Kinder gestützte Eigenbedarfskündigung unter dem Gesichtspunkt des Rechtsmissbrauchs unwirksam ist. Die Beklagte bewohnt aufgrund eines mit dem Kläger am 14. April 2011 abgeschlossenen, unbefristeten Mietvertrags eine Zweizimmerwohnung in Mannheim. Mit Schreiben vom 28. Februar 2013 kündigte der Kläger das Mietverhältnis wegen Eigenbedarfs zum 31. Mai 2013. Er führte an, seine 20 Jahre alte Tochter, die nach ihrem im Juni 2012 abgelegten Abitur ein Jahr in Australien verbracht habe, werde am 18. Juli 2013 nach Deutschland zurückkehren, danach eine Arbeitsstelle in Frankfurt/Main antreten und ein berufsbegleitendes Studium in Mannheim...

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Wohnungssuche - welche Fragen darf der Vermieter stellen?
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Dürfen Vermieter für Mahnungen ein Inkassobüro beauftragen
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(2 Bewertungen)10.06.2014Redaktion fachanwalt.deMietrecht und Wohnungseigentumsrecht

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