Anwalt Medizinrecht Hamburg – Fachanwälte finden!


IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

ⓘ BEWERTUNGSKRITERIEN
Sortiere nach
Am Sandtorkai 75
20457 Hamburg

Telefax: 040 3346596-11
Nachricht senden
Alter Wall 32
20457 Hamburg

Telefon: 0800-2473700
Nachricht senden
24 Bewertungen
4.9 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Colonnaden 5
20354 Hamburg

Telefon: 040 228651190
Telefax: 040 228651199
Nachricht senden
35 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 3 Portalen
Stormsweg 3
22085 Hamburg

Telefon: 040-524795760
Telefax: 040-65584333
Nachricht senden
Borselstraße 26
22765 Hamburg

Telefon: (069) 75699-0
Zum Rechtsgebiet Medizinrecht erhalten Sie Rechtsauskunft von Rechtsanwalt Dr. Oliver Tolmein (Fachanwalt für Medizinrecht) in Hamburg.
Himmelstraße 8
22299 Hamburg

Rechtsprobleme aus dem Rechtsgebiet Medizinrecht betreut Rechtsanwalt Sven Axel Dubitscher (Fachanwalt für Medizinrecht) vor Ort in Hamburg.
Lilienstraße 3, Spitaler Hof
20095 Hamburg

Aktuelle Rechtsfälle aus dem Themengebiet Medizinrecht werden betreut von Rechtsanwalt Michael Oltmanns (Fachanwalt für Medizinrecht) in Hamburg.
Brahmsallee 9
20144 Hamburg

Telefon: (040) 4146140
Fachanwältin Dr. Kathrin Nahmmacher mit Rechtsanwaltskanzlei in Hamburg bearbeitet Rechtsfälle jederzeit gern bei Rechtsangelegenheiten aus dem Bereich Medizinrecht.
Lokstedter Steindamm 35
22529 Hamburg

Fachanwalt Dr. Rudolf Fürstenberg mit Fachanwaltskanzlei in Hamburg unterstützt Mandanten als Rechtsbeistand im Themenbereich Medizinrecht.
Kampmoortwiete 2
22117 Hamburg

Fachanwältin Karin Klatt mit Kanzleisitz in Hamburg hilft als Rechtsanwalt Mandanten kompetent bei aktuellen Rechtsproblemen zum Schwerpunkt Medizinrecht.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Medizinrecht Hamburg


Medizinrecht Rückruf von Kupferspiralen – Aussichten auf Schmerzensgeld bei fehlerhafter Kupferspirale des Herstellers Eurogine
Ein Überblick über den Rückruf der Eurogine Kupferspiralen Die Situation rund um den Rückruf der Kupferspiralen des Herstellers Eurogine offenbart signifikante Mängel in der Kommunikationskette, die schwerwiegende Folgen für die betroffenen Patientinnen nach sich ziehen. Obwohl Eurogine bereits im Februar 2018 mit dem Rückruf der „ANCORA“-Spiralen begann und diesen Rückruf auf „NOVAPLUS®“ und „GOLD T®“ ausweitete, blieben viele Gynäkologen uninformiert, was zur weiteren Verwendung der potenziell gefährlichen Spiralen führte.  Erst Ende 2019 gab das Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) eine offizielle Warnung heraus, die schließlich zum Verkaufsstopp der betroffenen Produkte in Deutschland ... weiter lesen
Medizinrecht Zweifel bei Freistellung von Masernschutzimpfung eines Schülers
Düsseldorf (jur). Bei Zweifel an einem ärztlichen Zeugnis über eine Freistellung von einer Masernimpfung kann das Gesundheitsamt eine amtsärztliche Untersuchung anordnen. Mit Zwangsmitteln kann die ärztliche Untersuchung allerdings nicht durchgesetzt werden, entschied das Verwaltungsgericht Düsseldorf in einem am Freitag, 17. November 2023, bekanntgegebenen Beschluss (Az.: 29 L 2480/23).  Konkret ging es um einen siebenjährigen Schüler aus Wuppertal. Dieser wollte ohne vorgeschriebene Masernschutzimpfung die Schule besuchen. Hierfür legte er ein ärztliches Attest einer Ärztin aus der Oberpfalz vor. Diese hatte ihm auf einem Vordruck bescheinigt, dass der Schüler wegen einer medizinischen Kontraindikation ab sofort und zeitlich unbegrenzt für jede Art von Impfungen freizustellen sei.  Das ... weiter lesen
Medizinrecht Patientenverfügung muss Behandlungssituation erfassen
Karlsruhe (jur). Soll eine Patientenverfügung eine Zwangsbehandlung in der geschlossenen Psychiatrie verhindern, darf der psychisch Kranke das Behandlungsverbot nicht zu allgemein fassen. Die in der Verfügung enthaltene Regelung muss sich auf die konkrete Behandlungssituation der geschlossenen Unterbringung beziehen und die etwaigen Konsequenzen wie etwa Gesundheitsschäden bei ausbleibender Behandlung erfassen, forderte der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Mittwoch, 17. Mai 2023, veröffentlichten Beschluss (Az.: XII ZB 232/21). Bei einer bestehenden konkreten Gefahr für Leib und Leben anderer Personen – wie etwa Pflegekräfte und Ärzte – kann die Zwangsmedikation auch trotz des anderslautenden Willens in der Patientenverfügung gerechtfertigt sein.  Im konkreten Fall ging es um einen an einer ... weiter lesen
Anwaltssuche filtern





Mind. 4 Sterne (2)




Rechtstipp - Autor (0)
Dr. / LLM (18)

Direkte Links