Rechtsanwalt Medizinproduktrecht - Anwalt für Medizinproduktrecht finden!
Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema
Medizinproduktrecht
! Fachanwälte fürMedizinrecht
haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum ThemaMedizinproduktrecht
. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten fürMedizinrecht
durch uns zugeordnet.Sortiere nach
Mark Kischko
Blume/Kischko/Dr. Barra-Ottl Rechtsanwälte
Rechtsanwalt für Medizinproduktrecht
Zum Profil
Am Mühlentor 4
17489 Greifswald
Telefon: 03834 - 77 30 26
Telefax: 03834 - 77 30 27
Nachricht senden
5.0 von 5.0
Stephanie Bröring
Jakobsmeier & Bröring Rechtsanwälte
Rechtsanwältin für Medizinproduktrecht
Zum Profil
Münsterstraße 15
33330 Gütersloh
Telefon: (05241) 50429-0
Telefax: (05241) 50429-29
Nachricht senden
Christoph Theodor Freihöfer
Kanzlei Freihöfer - Ihr Patientenanwalt
Rechtsanwalt für Medizinproduktrecht
Zum Profil
Alfred-Herrhausen-Allee 3-5
65760 Eschborn
Telefon: 069 348731190
Telefax: 069 348731199
Nachricht senden
5.0 von 5.0
5.0 von 5.0
Christoph Theodor Freihöfer
Kanzlei Freihöfer - Ihr Patientenanwalt
Rechtsanwalt für Medizinproduktrecht
Zum Profil
5.0 von 5.0
Erkan Ogurtan
EOG. Rechtsanwalts- und Fachanwaltskanzlei
Rechtsanwalt für Medizinproduktrecht
Zum Profil
4.9 von 5.0
Bitte wählen Sie einen Ort, um einen Anwalt für Medizinproduktrecht zu finden:
Anwalt Medizinrecht Berlin
Anwalt Medizinrecht Bielefeld
Anwalt Medizinrecht Bochum
Anwalt Medizinrecht Bonn
Anwalt Medizinrecht Bremen
Anwalt Medizinrecht Dortmund
Anwalt Medizinrecht Dresden
Anwalt Medizinrecht Duisburg
Anwalt Medizinrecht Düsseldorf
Anwalt Medizinrecht Essen
Anwalt Medizinrecht Frankfurt am Main
Anwalt Medizinrecht Hamburg
Anwalt Medizinrecht Hannover
Anwalt Medizinrecht Köln
Anwalt Medizinrecht Leipzig
Anwalt Medizinrecht Mannheim
Anwalt Medizinrecht München
Anwalt Medizinrecht Nürnberg
Anwalt Medizinrecht Stuttgart
Anwalt Medizinrecht Wuppertal
Aktuelle Rechtstipps zum Thema Medizinproduktrecht
Medizinrecht
OLG Hamm untersagt einseitiges Linderungsverspechen für Kinesiologie
Kinesiologische Behandlungsverfahren dürfen nicht mit fachlich umstrittenen Wirkungsangaben beworben werden, wenn in der Werbung die Gegenmeinung nicht erwähnt wird. Das hat der 4. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Hamm am 20.05.2014 entschieden und damit das erstinstanzliche Urteil des Landgerichts Münster bestätigt.
Die Beklagte aus dem westlichen Münsterland bietet sog. "begleitende Kinesiologie" und "Edu-Kinestetik-BrainGym®" an. Ihre Angebote bewarb sie im Internet in Bezug auf das Behandlungsverfahren "Kinesiologie" u.a. mit den Äußerungen:
"Auf sanfte Art werden die Selbstheilungskräfte aktiviert; ?
Unterstützung oder Beschleunigung des Genesungsprozesses; ? Linderung bei körperlichen Beschwerden; ?
Hilfe bei Allergien, ... weiter lesen
Medizinrecht
Krankenkasse muss bei Krebs eventuell für alternative Therapie aufkommen
Krankenkassen müssen bei lebensbedrohenden Erkrankungen wie Krebs oder Aids womöglich auch die Kosten für alternative Therapien übernehmen. Dies ergibt sich aus einer aktuellen Entscheidung des Landessozialgerichtes (LSG) Bayern.
Vorliegend ging es um einen Patienten, der an einem bösartigen Hirntumor erkrankt war. Von diesem Tumor konnte lediglich ein Teil durch eine Operation entfernt werden. Nachdem das Leben des Patienten auch nach Durchführung von herkömmlichen Maßnahmen wie einer Chemotherapie weiterhin akut gefährdet war, empfahlen ihm die Ärzte einer Universitätsklinik die Durchführung einer Therapie mit Avastin in Kombination mit dem Zytostatikum Irinotecan.
Doch die Krankenkasse lehnte die Übernahme der Kosten für diese Therapie ab. Sie ... weiter lesen
Medizinrecht
Arzt nicht für Depression nach Diagnose-Aufklärung haftbar
Karlsruhe (jur). Die Information über eine ärztliche Diagnose kann Betroffene und ihre Angehörigen psychisch schwer belasten. Für eine so entstandene Depression enger Angehöriger muss der Arzt aber nicht haften, wie der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem kürzlich veröffentlichten Urteil vom 20. Mai 2014 entschied (Az.: VI ZR 381/13).
Im konkreten Fall war Anfang 2011 bei einem Vater die erbliche Krankheit Chorea Huntington diagnostiziert worden. Diese bislang unheilbare, früher im Volksmund als Veitstanz bezeichnete Krankheit führt zu einer fortschreitenden Zerstörung bestimmter Teile des Gehirns. Erste Symptome treten meist mit etwa 40 Jahren auf, nach durchschnittlich 15 weiteren Jahren endet die Krankheit tödlich.
Der Mann war geschieden, das Sorgerecht ... weiter lesen
Weitere passende Themen zum Rechtsanwalt für Medizinproduktrecht
Apothekenrecht
Arzneimittelrecht
Arzthaftungsrecht
Ärztliche Vertragsgestaltung
Ärztliches Berufsrecht
Ärztliches Vergütungsrecht
Bedarfsrecht
Chefarztvertragsrecht
Gebühren Ärzte
Gebühren Zahnärzte
Gesellschaft der Heilberufe
Hebammengesetz
Heilberufsrecht
Heilmittelwerbegesetz
Heilpraktikergesetz
Honorargutachten
Honorarverteilungsvertrag
Infektionsschutzgesetz
Krankenhausrecht
Krankenversicherungsrecht (MedR)
Meditinischer Sachverständiger
Medizinische Behandlung
Medizinrecht
Patientenrecht
Pflegeversicherungsrecht (MedR)
Strahlenschutzverordnung
Vertragsarztrecht
Vertragsrecht der Heilberufe
Vertragszahnarztrecht