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Rechtsanwalt Migrationsrechtliche Bezüge des Strafrechts - Anwalt für Migrationsrechtliche Bezüge des Strafrechts finden!

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Migrationsrechtliche Bezüge des Strafrechts

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Anwälte für Migrationsrechtliche Bezüge des Strafrechts
Rechtsanwältin für Migrationsrechtliche Bezüge des Strafrechts
Nilab Fayaz LL.M. Rechtsanwaltskanzlei am Rheinufer
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Telefon02131-5969352 Fax02131-3832406

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Rechtsanwältin für Migrationsrechtliche Bezüge des Strafrechts
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Rechtsanwalt für Migrationsrechtliche Bezüge des Strafrechts
Björn Maibaum MAIBAUM Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Adresse Icon Gustav-Heinemann-Ufer 56, 50968 Köln
Telefon+49 221-59813594 Fax+49 221-59813595

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Rechtsanwältin für Migrationsrechtliche Bezüge des Strafrechts
Daniela Boehme Rechtsanwältin Daniela Boehme
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Telefon069/24004670 Fax069/24004671

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Rechtsanwältin für Migrationsrechtliche Bezüge des Strafrechts
Gülay Tasli
Adresse Icon Marktstr. 16, 40213 Düsseldorf

Rechtsanwältin für Migrationsrechtliche Bezüge des Strafrechts
Natascha Raquet Schmidt Rechtsanwälte
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Rechtsanwalt für Migrationsrechtliche Bezüge des Strafrechts
Henning Jörn Bahr
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Rechtsanwalt für Migrationsrechtliche Bezüge des Strafrechts
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Aktuelle Rechtstipps zum Thema Migrationsrechtliche Bezüge des Strafrechts


Wahl geduldeter Ausländer in Integrationsbeirat möglich
30.11.2022Redaktion fachanwalt.deMigrationsrecht
Wahl geduldeter Ausländer in Integrationsbeirat möglich

Leipzig. Von der Wahl in Integrationsbeiräte eines Landkreises dürfen geduldete Ausländer nicht ausgeschlossen werden. Das Bundesverwaltungsgericht Leipzig hat am Dienstag, den 29. November 2022 (Az.: 8 CN 1.22) entschieden, dass es gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz verstößt, wenn nur Personen mit Migrationshintergrund mit gesichertem Aufenthaltsrecht in Deutschland wählbar sind. Der Integrationsbeirat bzw. Ausländerbeirat hat zum Ziel, auf kommunaler Ebene die Behörden in Fragen der Integrationspolitik zu beraten und die stellt die politische Interessenvertretung der ausländischen Bevölkerung dar. Ihre Aufgaben und Rechte sind in den jeweiligen Gemeindeordnungen der Bundesländer geregelt. Wahlberechtigt sind in der Regel volljährige Ausländer und Deutsche, die die deutsche Staatsangehörigkeit durch...

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Bei Tod von anerkanntem Flüchtling erlischt Familienasyl
16.11.2023Redaktion fachanwalt.deMigrationsrecht
Bei Tod von anerkanntem Flüchtling erlischt Familienasyl

Leipzig (jur). Stirbt ein anerkannter Flüchtling, erlischt das Familienasyl von Angehörigen. Können Familienangehörige nicht aus anderen Gründen Schutz erlangen, kann eine Abschiebung drohen, entschied das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig in einem am Donnerstag, 9. November 2023, zugestellten Urteil (Az.: 1 C 35.22). Familienmitglieder des Verstorbenen könnten nicht die Rechtsposition von dessen Flüchtlingsanerkennung „erben“. Damit ende aber nicht automatisch auch die Aufenthaltserlaubnis, betonten die obersten Verwaltungsrichter.  Die aus Eritrea stammende, mittlerweile 73-jährige Klägerin hatte vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Familienasyl erhalten. Der Familienflüchtlingsschutz wurde ihr gewährt, weil ihr Ehemann als Flüchtling anerkannt worden war.  Doch als der Mann...

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Länder dürfen bei zusätzlicher Flüchtlingsaufnahme nicht vorpreschen
17.03.2022Redaktion fachanwalt.deMigrationsrecht
Länder dürfen bei zusätzlicher Flüchtlingsaufnahme nicht vorpreschen

Leipzig (jur). Allein der Bund ist für die humanitäre Aufnahme von zusätzlichen Flüchtlingen aus dem Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos letztlich zuständig. Dies hat das Bundesverwaltungsgericht in einem am Dienstag, 15. März 2022, verkündeten Urteil entschieden (Az.: 1 A 1.21). die Leipziger Richter stellten fest, dass das Bundesinnenministerium dem Land Berlin die zusätzliche Aufnahme „besonders schutzwürdiger Personen“ aus Moria verbieten durfte. Hintergrund des Rechtsstreits waren die katastrophalen Verhältnisse in dem total überfüllten griechischen Flüchtlingslager Moria. Das Land Berlin wollte helfen und hatte im Juni 2020 eine Aufnahmeanordnung erlassen, kurz vor der Zerstörung des Lagers infolge von Unruhen und Bränden im September 2020. Aus humanitären Gründen sollten 300...

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