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Seit der Einführung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Jahr 2018 hat sich die Landschaft des Datenschutzes in Europa grundlegend verändert. Doch die Geschichte der Datenschutzverstöße und deren Ahndung reicht weiter zurück. Eine aktuelle Analyse von Hostinger zeigt ein beeindruckendes Ausmaß: Seit 2008 wurden weltweit Bußgelder DSGVO und vergleichbare Strafen in Höhe von über 14 Milliarden Euro verhängt. Diese Summe verteilt sich auf rund 3.900 dokumentierte Verstöße gegen Datenschutzbestimmungen. Die Analyse der Bußgelder DSGVO zeigt einen deutlichen Anstieg der Strafzahlungen seit 2018. Mit der vollständigen Implementierung der DSGVO haben die Datenschutzbehörden in Europa ihre Durchsetzungsbefugnisse verstärkt genutzt, was zu höheren und häufigeren Strafen geführt hat. Besonders bemerkenswert ist...
weiter lesenKünstliche Intelligenz (KI) revolutioniert Branchen weltweit, von der Automobilindustrie bis hin zum Gesundheitswesen. Doch mit dem rasanten technologischen Fortschritt entstehen auch regulatorische Herausforderungen, die insbesondere Unternehmen betreffen. Die Frage, wie sich Unternehmen auf die zukünftige KI-Regulierung vorbereiten können, gewinnt zunehmend an Bedeutung, insbesondere im Hinblick auf die Entwicklungen ab 2025. KI-Regulierung: Ansätze in Europa und den USA Die Europäische Union hat sich bereits intensiv mit der Regulierung von KI beschäftigt und hat am 1. August 2024 das „KI-Gesetz“ (AI-Act) in Kraft gesetzt. Dieses Gesetz klassifiziert KI-Anwendungen nach Risikostufen: Anwendungen mit minimalem Risiko sollen weitgehend unbeeinträchtigt bleiben, während Anwendungen mit hohem oder...
weiter lesenMünchen (jur). Anbieter eines illegalen Online-Glücksspiels müssen Spielern ihre Verluste erstatten. Nach einem aktuell veröffentlichten Beschluss des Oberlandesgerichts (OLG) München vom 20. September 2022 gilt dies auch dann, wenn der Spieler wusste, dass sein Spiel illegal ist (Az.: 18 U 538/22). Der Beschluss erging zum früheren Glücksspielstaatsvertrag bis Ende Juni 2021. Der Begründung nach dürfte die Entscheidung aber auch auf den seit 1. Juli 2021 gültigen neuen Glücksspielstaatsvertrag übertragbar sein. Der Kläger aus Oberbayern hatte sein Glück bei einem Glücksspielanbieter aus Malta versucht und dabei von Oktober 2018 bis September 2020 gut 18.000 Euro verloren. Damals war Internet-Glücksspiel generell verboten. Mit seiner Klage verlangte der Spieler seine verlorenen Wetteinsätze...
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