Anwalt Medizinrecht Stuttgart – Fachanwälte finden!


IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

ⓘ BEWERTUNGSKRITERIEN
Sortiere nach
Friedrichstr. 15
70174 Stuttgart

Nachricht senden
24 Bewertungen
4.9 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Königstraße 80
70173 Stuttgart

Telefax: 0711 219527099
Nachricht senden
35 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 3 Portalen
Urbanstraße 1
70182 Stuttgart

Telefon: (0711) 237510
Zum Schwerpunkt Medizinrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwältin Dr. Gesine Walz (Fachanwältin für Medizinrecht) aus dem Ort Stuttgart.
Löffelstraße 44
70597 Stuttgart

Telefon: (0711) 161770
Rechtsangelegenheiten aus dem Themenbereich Medizinrecht werden bearbeitet von Rechtsanwalt Ralf Lächler (Fachanwalt für Medizinrecht) in Stuttgart.
Schottstraße 10
70192 Stuttgart

Zum Themenbereich Medizinrecht berät Sie kompetent Rechtsanwältin Mirja Trautmann (Fachanwältin für Medizinrecht) in Stuttgart.
Jägerstraße 40
70174 Stuttgart

Fachanwalt Wilhelm Heinzelmann mit Kanzleiniederlassung in Stuttgart hilft Ratsuchenden engagiert bei aktuellen Rechtsproblemen zum Rechtsbereich Medizinrecht.
Kernerstraße 43
70182 Stuttgart

Fachanwalt Dr. Martin Wesch mit Kanzlei in Stuttgart bietet Rechtsberatung bei juristischen Problemen im Anwaltsschwerpunkt Medizinrecht.
Silberburgstraße 102
70176 Stuttgart

Telefax: 0711 / 222 16 86
4 Bewertungen
4.5 von 5.0
Zum Fachgebiet Medizinrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwältin Patricia Beck (Fachanwältin für Medizinrecht) mit Fachanwaltssitz in Stuttgart.
Kernerstraße 43
70182 Stuttgart

Fachanwalt Bernd Rosendahl mit Anwaltskanzlei in Stuttgart bietet anwaltliche Vertretung und bietet juristischen Beistand im Fachgebiet Medizinrecht.
Calwer Straße 30
70173 Stuttgart

Fachanwältin Andrea Hartmann mit Fachanwaltskanzlei in Stuttgart bietet anwaltliche Beratung bei juristischen Streitigkeiten im Anwaltsschwerpunkt Medizinrecht.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Medizinrecht Stuttgart


Medizinrecht Zweifel bei Freistellung von Masernschutzimpfung eines Schülers
Düsseldorf (jur). Bei Zweifel an einem ärztlichen Zeugnis über eine Freistellung von einer Masernimpfung kann das Gesundheitsamt eine amtsärztliche Untersuchung anordnen. Mit Zwangsmitteln kann die ärztliche Untersuchung allerdings nicht durchgesetzt werden, entschied das Verwaltungsgericht Düsseldorf in einem am Freitag, 17. November 2023, bekanntgegebenen Beschluss (Az.: 29 L 2480/23).  Konkret ging es um einen siebenjährigen Schüler aus Wuppertal. Dieser wollte ohne vorgeschriebene Masernschutzimpfung die Schule besuchen. Hierfür legte er ein ärztliches Attest einer Ärztin aus der Oberpfalz vor. Diese hatte ihm auf einem Vordruck bescheinigt, dass der Schüler wegen einer medizinischen Kontraindikation ab sofort und zeitlich unbegrenzt für jede Art von Impfungen freizustellen sei.  Das ... weiter lesen
Medizinrecht Patientenverfügung muss Behandlungssituation erfassen
Karlsruhe (jur). Soll eine Patientenverfügung eine Zwangsbehandlung in der geschlossenen Psychiatrie verhindern, darf der psychisch Kranke das Behandlungsverbot nicht zu allgemein fassen. Die in der Verfügung enthaltene Regelung muss sich auf die konkrete Behandlungssituation der geschlossenen Unterbringung beziehen und die etwaigen Konsequenzen wie etwa Gesundheitsschäden bei ausbleibender Behandlung erfassen, forderte der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Mittwoch, 17. Mai 2023, veröffentlichten Beschluss (Az.: XII ZB 232/21). Bei einer bestehenden konkreten Gefahr für Leib und Leben anderer Personen – wie etwa Pflegekräfte und Ärzte – kann die Zwangsmedikation auch trotz des anderslautenden Willens in der Patientenverfügung gerechtfertigt sein.  Im konkreten Fall ging es um einen an einer ... weiter lesen
Medizinrecht Kein Schmerzensgeld für „Krebsangst“ wegen verunreinigter Arznei
Frankfurt/Main (jur). Wenn eine später festgestellte Verunreinigung eines Medikaments das Krebsrisiko minimal erhöht, rechtfertigt dies keine Schadenersatzansprüche gegen den Hersteller. Das hat das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main in einem am Dienstag, 16. Mai 2023, bekanntgegebenen Urteil entschieden (Az.: 13 U 69/22).  Hintergrund sind 2018 bei einem chinesischen Hersteller festgestellte Verunreinigungen des Wirkstoffs Valsartan. Er enthielt N-Nitrosodimethylamin, das als „wahrscheinlich krebserregend“ gilt. Mehrere Pharmaunternehmen, die den Blutdrucksenker von dort bezogen hatten, mussten ihre Medikamente zurückrufen. Die Klägerin aus Südhessen hatte seit vielen Jahren Blutdrucksenker mit dem Wirkstoff Valsartan eingenommen. Sie gibt an, dass sie seit Bekanntwerden der Verunreinigungen an ... weiter lesen
Anwaltssuche filtern





Mind. 4 Sterne (3)




Rechtstipp - Autor (0)
Dr. / LLM (10)

Direkte Links