Anwalt Verwaltungsrecht Leipzig – Fachanwälte finden!
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Zum Rechtsgebiet Verwaltungsrecht erhalten Sie Rat von Rechtsanwältin Dr. Ina Richter (Fachanwältin für Verwaltungsrecht) aus der Stadt Leipzig.
Fachanwalt Jörg Reimann mit Kanzlei in Leipzig bietet anwaltliche Vertretung und vertritt Sie bei Gerichtsverfahren im Rechtsgebiet Verwaltungsrecht.
Fachanwalt Holger Kurtze mit Kanzleisitz in Leipzig betreut Mandanten persönlich bei juristischen Fällen im Fachgebiet Verwaltungsrecht.
Zum Rechtsgebiet Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsrat von Rechtsanwalt Stefan Fenzel (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Leipzig.
Aktuelle Rechtsfälle zum Themengebiet Verwaltungsrecht betreut Rechtsanwalt Christoph Naumann (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) vor Ort in Leipzig.
Zum Fachgebiet Verwaltungsrecht unterstützt Sie Rechtsanwalt Wolfram Müller-Wiesenhaken (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) in dem Ort Leipzig.
Fachanwalt Dr. Thomas Gohrke mit Fachanwaltskanzlei in Leipzig hilft Mandanten fachmännisch bei aktuellen Rechtsfragen zum Rechtsgebiet Verwaltungsrecht.
Nicht einfache Rechtsangelegenheiten aus dem Rechtsgebiet Verwaltungsrecht werden bearbeitet von Rechtsanwältin Dr. Gabriele Ondrusch (Fachanwältin für Verwaltungsrecht) aus der Gegend von Leipzig.
Zum Fachbereich Verwaltungsrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwalt Prof. Dr. Bernd Dammert (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus dem Ort Leipzig.
Fachanwalt Prof. Dr. Martin Maslaton mit Kanzlei in Leipzig bietet anwaltliche Beratung und erörtert Fragen im Anwaltsschwerpunkt Verwaltungsrecht.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Verwaltungsrecht Leipzig
Verwaltungsrecht
BVerwG entscheidet über Regelung zur Mehrarbeitsvergütung bei Dienstunfällen
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat unter dem Aktenzeichen 2 C 2.23 ein Urteil zum Thema Vergütung von Mehrarbeit bei vorzeitiger Ruhestandsversetzung aufgrund eines Dienstunfalls gefällt.
Polizeikommissar fordert nach Dienstunfall Überstunden-Vergütung
Ein Polizeikommissar (Besoldungsgruppe A 9 LBesO), der im Zeitraum 2015 bis 2016 mehrfach zu zusätzlichen Einsätzen bei der Polizei herangezogen wurde, erlitt im September 2016 einen Dienstunfall.
Anschließend folgten krankheitsbedingte Auszeiten, die teilweise durch den Ausgleich von Überstunden und regulären Urlaub unterbrochen waren. Mit Ende Juli 2018 wurde er wegen anhaltender Dienstunfähigkeit frühzeitig in den Ruhestand versetzt.
Infolgedessen forderte er eine Auszahlung für 205 Stunden Überstunden. Nachdem sein Widerspruch ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
BVerwG-Urteil bestätigt aktuelle Zuschussregelung für kirchliche Kitas in NR
Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig unter dem Aktenzeichen 5 C 7.22 bestätigt, dass die Regelung zur Finanzierung von kirchlichen Kindertagesstätten in Nordrhein-Westfalen für das Kindergartenjahr 2016/2017, welche kirchlichen Trägern geringere staatliche Zuschüsse gewährt als anderen freien Trägern, keine Glaubensdiskriminierung darstellt und verfassungsrechtlich zulässig ist.
Gericht weist Klage kirchlicher Kita gegen Zuschussdifferenzierung ab
Die nordrhein-westfälische Förderpraxis für Kindertageseinrichtungen basiert auf dem Kinderbildungsgesetz (KiBiz) vom 8. Juli 2016.
Nach diesem Gesetz erhalten Einrichtungsträger vom Jugendamt Fördermittel, wobei kirchliche Träger im betreffenden Jahr einen staatlichen Zuschuss von 88 Prozent, andere anerkannte Träger jedoch 91 ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
Handwerksrecht: Zulassungspflichtige handwerkliche Tätigkeiten im Reisegewerbe und im stehenden Gewerbe
1. Einleitung
Sowohl im Reisegewerbe als auch im stehenden Gewerbe können zulassungspflichtige handwerkliche Tätigkeiten ausgeübt werden. „Zulassungspflichtig“ bedeutet, dass es sich um ein Handwerk der Anlage A zur Handwerksordnung wie z.B. Maler und Lackierer, Dachdecker, Tischler, Fliesenleger, usw. handelt, bei dem im stehenden Gewerbe eine Eintragung in die Handwerksrolle vorausgesetzt wird. Sowohl bei einer Tätigkeit im Reisegewerbe als auch bei der Ausübung zulassungspflichtiger handwerklicher Tätigkeiten ohne Eintragung in die Handwerksrolle ergeben sich aus dem Wettbewerbsrecht Konsequenzen in Bezug auf die Werbemöglichkeiten für diese Tätigkeiten.
2. Unlauterer Wettbewerb
Nach den §§ 3 Abs. 1, 3a UWG sind unlautere geschäftliche ... weiter lesen