Anwalt IT Recht München – Fachanwälte finden!
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Fachanwältin Elke Bischof mit Kanzleisitz in München unterstützt Mandanten fachmännisch bei Rechtsangelegenheiten zum Fachbereich IT Recht.
Fachanwalt Prof. Dr. Wolfgang Büchner mit Fachanwaltskanzlei in München bietet anwaltliche Beratung bei rechtlichen Fragen im Anwaltsschwerpunkt IT Recht.
Fachanwalt Dr. Michael Karger mit Fachanwaltskanzlei in München berät Ratsuchende engagiert bei Rechtsangelegenheiten zum Fachbereich IT Recht.
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Fachanwalt Bernhard Buchner mit Kanzleiniederlassung in München betreut Fälle jederzeit gern bei Rechtsfragen aus dem Bereich IT Recht.
Zum Rechtsgebiet IT Recht erhalten Sie Rechtsrat von Rechtsanwalt Dr. Hendrik Schöttle (Fachanwalt für IT Recht) mit Fachanwaltsbüro in München.
Juristische Probleme aus dem Schwerpunkt IT Recht betreut Rechtsanwalt Godehard Diep (Fachanwalt für IT Recht) aus der Gegend von München.
Fachanwalt Kai Sünkenberg mit Kanzleiniederlassung in München hilft Ratsuchenden fachkundig bei aktuellen Rechtsproblemen aus dem Bereich IT Recht.
Rechtstipps zum Thema Anwalt IT Recht München
IT Recht
Nur einmal Widerrufsrecht auch bei Fernabsatzvertrag mit Abo
Luxemburg (jur). Das besondere Widerrufsrecht bei sogenannten Fernabsatzverträgen, etwa über das Internet, besteht nur ein einziges Mal zu Beginn des Vertrags. Auch bei einer automatischen Verlängerung zum Ende der Laufzeit besteht ein erneutes Widerrufsrecht dann nicht, urteilte am Donnerstag, 5. Oktober 2023, der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg (Az.: C-565/22). Anderes gilt danach nur, wenn die Kunden nicht hinreichend über die Gesamtkosten des Abonnements informiert wurden.
Im Streitfall geht es um das Berliner Unternehmen Sofatour, eine Internet-Lernplattform für Schülerinnen und Schüler „von der 1. Klasse bis zum Abschluss“. Verträge können beispielsweise für sechs oder zwölf Monate abgeschlossen werden. Die ersten 30 Tage sind kostenlos, und in dieser Zeit ist auch jederzeit eine ... weiter lesen
IT Recht
Kein Schadenersatz wegen Datenschutzverstoß von Facebook
Hamm (jur). Der Facebook-Mutterkonzern Meta muss für ein nicht verhindertes unrechtmäßiges Sammeln und Veröffentlichen von Nutzerdaten durch Unbekannte den Betroffenen grundsätzlich Schadenersatz zahlen. Hierfür reicht es aber nicht aus, dass die betroffene Person wegen der Weitergabe von Daten wie der Mobiltelefonnummer und des Namens pauschal auf einen empfundenen Kontrollverlust und ihre Ängste hinweist, entschied das Oberlandesgericht (OLG) Hamm in einem am Mittwoch, 6. September 2023, bekanntgegebenen Urteil (Az.: 7 U 19/23).
Hintergrund des Rechtsstreits war sogenanntes Scraping (englisch für zusammenkratzen) bei Facebook. Unbekannte hatten spätestens seit Januar 2018 bis zum 6. September 2019 wegen eines Datenlecks bei Facebook Nutzerdaten von rund einer halben Milliarde Facebook-Nutzern automatisiert ... weiter lesen
IT Recht
Welche Online-Werbung ist erlaubt?
Um neue Zielgruppen zu erschließen, das Firmenimage aufzupolieren und den Umsatz zu steigern, setzen Unternehmen gezielt Werbung im Internet ein. Meist kommt es dabei zu einer Kombination aus mehreren Marketingmaßnahmen, die gemeinsam zum Erfolg führen können. Um Abmahnungen und Strafzahlungen zu vermeiden, sollten sich Firmen vorab damit befassen, welche Arten von Werbung sie unbedingt unterlassen sollten.
Die Rahmenbedingungen für Werbung im Internet
Auch im Internet gilt das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) . Demzufolge müssen Unternehmen Folgendes beachten:
Werbung darf nicht irreführend sein. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn falsche Angaben gemacht werden.
Vergleichende Werbung kann unter bestimmten Umständen unlauter sein. Unter anderem darf es nicht zu ... weiter lesen