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Aktuelle Rechtstipps zum Thema Rechnungslegung Insolvenz
Insolvenzrecht
Insolvenzverwalter – Aufgaben bei der Insolvenzverwaltung
Wird ein Insolvenzverfahren eröffnet, ernennt das Insolvenzgericht per Beschluss gemäß § 27 InsO einen Insolvenzverwalter zur Durchführung des Insolvenzverfahrens. Im Rahmen der Rechtsaufsicht hat der zuständige Insolvenzrichter die Tätigkeit des Insolvenzverwalters während des Insolvenzverfahrens zu überprüfen.
Voraussetzungen der Insolvenzverwaltung
Eine Berufsausbildung zum Insolvenzverwalter gibt es nicht und die Möglichkeiten der Ernennung zum Insolvenzverwalter sind gesetzlich nicht klar geregelt. Gemäß § 56 InsO muss der Insolvenzverwalter eine neutrale natürliche Person sein, die geschäftskundig ist , d. h. Kenntnisse aus dem juristischen und wirtschaftlichen Bereich besitzt, und unabhängig von Schuldnern und ... weiter lesen
Insolvenzrecht
Privatinsolvenz beantragen – das sollten Sie über Anmelden, Ablauf und Folgen wissen
Die Zahl der Privatinsolvenzen lag im Jahre 2021 bei insgesamt 109.031, Tendenz steigend, nachdem es im Jahre 2020 lediglich 56.324 waren und im Jahre 2019 noch 86.838. Im Jahre 2011 waren es beachtliche 136.033. Dann ging die Zahl Jahr für Jahr runter bis zum Jahr 2020. Der Anstieg ab dem Jahr 2021 ist sicherlich auch auf die Corona-Pandemie zurückzuführen. Erfahren Sie hier, wann man Privatinsolvenz anmelden kann, welche Voraussetzungen man erfüllen muss und wie Ablauf und Dauer sind.
Was bedeutet Privatinsolvenz?
Zunächst einmal soll erläutert werden, was genau Privatinsolvenz bedeutet.
Die Privatinsolvenz wird auch „ Verbraucherinsolvenzverfahren“ genannt und bedeutet die gerichtliche Schuldenregulierung für nichtselbständige Personen. Wer seine offenen Rechnungen nicht mehr zahlen kann, gilt als ... weiter lesen
Insolvenzrecht
Unwiderrufliches Bezugsrecht ist insolvenzfest
Karlsruhe (jur). Ein unwiderrufliches Bezugsrecht auf eine Lebensversicherung ist nach vier Jahren insolvenzfest. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem am Montag, 26. November 2012, veröffentlichten Urteil entschieden (Az.: IX ZR 15/12). Danach muss im Streitfall die bezugsberechtigte Ehefrau 126.750 Euro nicht an den Insolvenzverwalter herausgeben. Nach dem Tod ihres Mannes im Jahr 2009 hatte die Frau knapp 415.000 Euro aus vier Lebensversicherungen ausbezahlt bekommen. Über das Erbe wurde allerdings wegen Überschuldung ein Insolvenzverfahren eröffnet. Auf Anforderung gab die Frau daher den Großteil des Geldes an den Insolvenzverwalter weiter; die Auszahlung einer der Versicherungen in Höhe von 126.750 Euro behielt sie aber für sich. Ihr Mann habe ihr hier ein ... weiter lesen
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