Anwalt IT Recht Düsseldorf – Fachanwälte finden!
Sortiere nach
5.0 von 5.0
Fachanwalt Dirk Oelbermann mit Anwaltskanzlei in Düsseldorf unterstützt Mandanten und vertritt Sie vor Gericht im Fachgebiet IT Recht.
Zum juristischen Thema IT Recht erhalten Sie Rat von Rechtsanwalt Sebastian Dehißelles (Fachanwalt für IT Recht) aus dem Ort Düsseldorf.
Aktuelle Rechtsfälle aus dem Themenbereich IT Recht werden bearbeitet von Rechtsanwalt Bernd Memmert (Fachanwalt für IT Recht) aus der Gegend von Düsseldorf.
Fachanwalt Dr. Marcus Schreibauer mit Fachanwaltskanzlei in Düsseldorf bietet anwaltliche Hilfe und vertritt Sie in Gerichtsprozessen im Fachgebiet IT Recht.
Fachanwalt Christoph Hoppe mit Fachkanzlei in Düsseldorf unterstützt Mandanten persönlich bei Rechtsangelegenheiten zum Rechtsbereich IT Recht.
Fachanwalt Daniel Elgert mit Kanzlei in Düsseldorf unterstützt Mandanten bei rechtlichen Fragen im Fachgebiet IT Recht.
Rechtsanwalt Martin Walzer, LL.M.
Rechtsanwalt Martin Walzer, LL.M.
Rechtsanwalt
Fachanwalt für IT Recht
Fachanwalt für IT Recht
Fachanwalt Martin Walzer, LL.M. mit Rechtsanwaltskanzlei in Düsseldorf bietet anwaltliche Hilfe als Rechtsbeistand im Anwaltsschwerpunkt IT Recht.
Juristische Probleme aus dem Schwerpunkt IT Recht bearbeitet Rechtsanwalt Peter Kaumanns (Fachanwalt für IT Recht) aus der Gegend von Düsseldorf.
Peter Kaumanns, LL.M.
Terhaag & Partner Rechtsanwälte
Rechtsanwalt
Fachanwalt für IT Recht
Fachanwalt für IT Recht
4.0 von 5.0
Aktuelle Rechtsfälle aus dem Fachgebiet IT Recht löst Rechtsanwalt Peter Kaumanns, LL.M. (Fachanwalt für IT Recht) aus der Stadt Düsseldorf.
Rechtstipps zum Thema Anwalt IT Recht Düsseldorf
IT Recht
Nur einmal Widerrufsrecht auch bei Fernabsatzvertrag mit Abo
Luxemburg (jur). Das besondere Widerrufsrecht bei sogenannten Fernabsatzverträgen, etwa über das Internet, besteht nur ein einziges Mal zu Beginn des Vertrags. Auch bei einer automatischen Verlängerung zum Ende der Laufzeit besteht ein erneutes Widerrufsrecht dann nicht, urteilte am Donnerstag, 5. Oktober 2023, der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg (Az.: C-565/22). Anderes gilt danach nur, wenn die Kunden nicht hinreichend über die Gesamtkosten des Abonnements informiert wurden.
Im Streitfall geht es um das Berliner Unternehmen Sofatour, eine Internet-Lernplattform für Schülerinnen und Schüler „von der 1. Klasse bis zum Abschluss“. Verträge können beispielsweise für sechs oder zwölf Monate abgeschlossen werden. Die ersten 30 Tage sind kostenlos, und in dieser Zeit ist auch jederzeit eine ... weiter lesen
IT Recht
Kein Schadenersatz wegen Datenschutzverstoß von Facebook
Hamm (jur). Der Facebook-Mutterkonzern Meta muss für ein nicht verhindertes unrechtmäßiges Sammeln und Veröffentlichen von Nutzerdaten durch Unbekannte den Betroffenen grundsätzlich Schadenersatz zahlen. Hierfür reicht es aber nicht aus, dass die betroffene Person wegen der Weitergabe von Daten wie der Mobiltelefonnummer und des Namens pauschal auf einen empfundenen Kontrollverlust und ihre Ängste hinweist, entschied das Oberlandesgericht (OLG) Hamm in einem am Mittwoch, 6. September 2023, bekanntgegebenen Urteil (Az.: 7 U 19/23).
Hintergrund des Rechtsstreits war sogenanntes Scraping (englisch für zusammenkratzen) bei Facebook. Unbekannte hatten spätestens seit Januar 2018 bis zum 6. September 2019 wegen eines Datenlecks bei Facebook Nutzerdaten von rund einer halben Milliarde Facebook-Nutzern automatisiert ... weiter lesen
IT Recht
Welche Online-Werbung ist erlaubt?
Um neue Zielgruppen zu erschließen, das Firmenimage aufzupolieren und den Umsatz zu steigern, setzen Unternehmen gezielt Werbung im Internet ein. Meist kommt es dabei zu einer Kombination aus mehreren Marketingmaßnahmen, die gemeinsam zum Erfolg führen können. Um Abmahnungen und Strafzahlungen zu vermeiden, sollten sich Firmen vorab damit befassen, welche Arten von Werbung sie unbedingt unterlassen sollten.
Die Rahmenbedingungen für Werbung im Internet
Auch im Internet gilt das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) . Demzufolge müssen Unternehmen Folgendes beachten:
Werbung darf nicht irreführend sein. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn falsche Angaben gemacht werden.
Vergleichende Werbung kann unter bestimmten Umständen unlauter sein. Unter anderem darf es nicht zu ... weiter lesen