Anwalt Sozialrecht Bonn – Fachanwälte finden!


IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

ⓘ BEWERTUNGSKRITERIEN
Sortiere nach
Buschdorfer Straße 1 c
53117 Bonn

Zum Rechtsgebiet Sozialrecht erhalten Sie Rechtsauskunft von Rechtsanwalt Thomas Hentschel (Fachanwalt für Sozialrecht) aus Bonn.
Wilhelmstr. 30
53111 Bonn

Fachanwältin Jana Laurentius mit Fachanwaltskanzlei in Bonn bietet anwaltliche Beratung und vertritt Sie vor Gericht im Themenbereich Sozialrecht.
Herzogsfreudenweg 3 A
53125 Bonn

Fachanwalt Christian Maß mit Fachanwaltskanzlei in Bonn berät Mandanten und erörtert Fragen im Themenbereich Sozialrecht.
Reichsstraße 46
53125 Bonn

Telefon: (0228) 250804
Zum Rechtsgebiet Sozialrecht erhalten Sie Rat von Rechtsanwältin Bettina Schmidt (Fachanwältin für Sozialrecht) mit Kanzlei in Bonn.
Bornheimer Straße 156
53119 Bonn

2 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Zum Schwerpunkt Sozialrecht unterstützt Sie gern Rechtsanwalt Axel Vogt (Fachanwalt für Sozialrecht) aus Bonn.
Kapuzinerstraße 11
53111 Bonn

Zum Schwerpunkt Sozialrecht unterstützt Sie Rechtsanwalt Konstantinos Theodoridis (Fachanwalt für Sozialrecht) mit Sitz in Bonn.
Kesselgasse 5
53111 Bonn

Fachanwalt Johannes Schneider mit Rechtsanwaltskanzlei in Bonn bietet anwaltliche Hilfe und vertritt Sie bei Gerichtsverfahren im Anwaltsschwerpunkt Sozialrecht.
Willy-Brandt-Allee 11
53113 Bonn

Fachanwalt Martin Reuter mit Fachanwaltskanzlei in Bonn unterstützt Mandanten und vertritt Sie vor Gericht im Anwaltsschwerpunkt Sozialrecht.
Pützstraße 34
53129 Bonn

Rechtsprobleme zum Themengebiet Sozialrecht löst Rechtsanwältin Ariane C. Kukla (Fachanwältin für Sozialrecht) in Bonn.
Buschdorfer Str. 1 c
53117 Bonn

Telefon: (0228) 250994
Fachanwältin Anna-Maria Rettig mit Anwaltskanzlei in Bonn berät Mandanten und vertritt Sie bei Gerichtsverfahren im Anwaltsschwerpunkt Sozialrecht.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Sozialrecht Bonn


Sozialrecht Verwaltungsgericht Aachen: Hautkrebs eines Polizisten keine Berufskrankheit
Das Verwaltungsgericht Aachen hat in seinem Urteil (Az.: 1 K 2399/23 ) die Hautkrebserkrankung eines ehemaligen Polizisten nicht als Berufskrankheit anerkannt. Polizist fordert Anerkennung von Hautkrebs als Berufskrankheit Ein langjähriger Polizeibeamter, der nahezu sein ganzes Berufsleben im Streifendienst verbrachte, forderte die Anerkennung seiner Hautkrebserkrankung als Berufskrankheit. Der Betroffene argumentierte, während seiner fast 46 Dienstjahre hauptsächlich im Freien tätig gewesen zu sein, ohne dass ihm Schutzmittel gegen UV-Strahlung zur Verfügung gestellt wurden oder auf die Wichtigkeit solcher Schutzmaßnahmen hingewiesen wurde. Aufgrund dieser Umstände entwickelte er Hautkrebs, der sich auf Kopf, Gesicht und Unterarme ausbreitete. Gericht lehnt Hautkrebs als Berufskrankheit für ... weiter lesen
Sozialrecht LSG-Urteil: Einzelfahrten von Fahrtrainern als Arbeitsunfall anerkannt
Im aktuellen Fall des Landessozialgerichts Baden-Württemberg wurde entschieden, dass die Erkundungsfahrt eines Fahrtrainers als Arbeitsunfall gilt (Az.: L 8 U 3350/22 ). Fahrtrainer-Unfall auf Erkundungsfahrt: Streit um Arbeitsunfall Ein selbständiger Motorrad-Fahrtrainer verletzte sich schwer, als er allein auf Erkundungsfahrt für ein bevorstehendes Training stürzte. Der Unfall ereignete sich 50 km entfernt von seinem Zuhause. Er argumentierte, dass die Fahrt zur Vorbereitung auf ein spezielles Training notwendig war, um die Straßenverhältnisse zu prüfen. Seine Unfallversicherung lehnte die Anerkennung als Arbeitsunfall ab, da sie die Fahrt als private Vorbereitung ansah. LSG Baden-Württemberg: Erkundungsfahrt als Arbeitsunfall gewertet Das LSG Baden-Württemberg gab dem Fahrtrainer recht und ... weiter lesen
Sozialrecht Landessozialgericht entscheidet: Kein Unfallversicherungsschutz auf indirektem Arbeitsweg
Im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg wurde der Fall einer Klägerin behandelt, die auf einem Umweg zur Arbeit verunfallte und daher keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung hatte (Az.  L 10 U 3232/21 ). Mutter nach Umweg-Unfall ohne Versicherungsschutz Eine Frau begleitete ihre Tochter auf dem Schulweg zu einem Treffpunkt, der entgegengesetzt zu ihrer Arbeitsstelle lag. Nach diesem Umweg ereignete sich auf dem Weg zur Arbeit, jedoch noch vor dem Erreichen der direkten Route von ihrer Wohnung aus, ein Unfall, bei dem sie schwer verletzt wurde. Die gesetzliche Unfallversicherung lehnte die Anerkennung als Arbeitsunfall ab, woraufhin die Frau vor Gericht zog. Das Sozialgericht Stuttgart gab ihr zunächst Recht, woraufhin der Versicherungsträger Berufung einlegte. ... weiter lesen
Anwaltssuche filtern





Mind. 4 Sterne (1)




Rechtstipp - Autor (0)
Dr. / LLM (0)

Direkte Links