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Es gibt kaum ein anderes Rechtsgebiet, mit dem beinahe jeder im Lebensverlauf konfrontiert ist: das Verkehrsrecht. Sei es als Motorradfahrer, als PKW Fahrer, als Radfahrer oder auch als Fußgänger. Im weitesten Sinne umfasst das Verkehrsrecht alle Rechtsnormen, die mit dem Verkehr, folglich der Veränderung des Ortes von Gütern und Personen, in Zusammenhang stehen. Das Verkehrsrecht auf deutschen Straßen ist durch viele Vorschriften und Gesetze geregelt. Geregelt wird das Verkehrsrecht durch die StVO, die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO), die FeV, das StVG (Straßenverkehrsgesetz) und durch die Fahrzeugzulassungsverordnung (FZV).

Welche rechtlichen Folgen kann ein Verkehrsunfall nach sich ziehen?

Im juristischen Sinne handelt es sich beim Verkehrsrecht um kein klassisches Rechtsgebiet, denn es setzt sich aus diversen Teilbereichen zusammen. Zu den Teilbereichen zählen das Verkehrsverwaltungsrecht, das Versicherungsrecht, das Verkehrsstrafrecht, das Verkehrsordnungswidrigkeitenrecht und das Verkehrszivilrecht. Als Person ist es ein Unfall im ...

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Rechtstipps zum Thema Anwalt Verkehrsrecht Hamm


Verkehrsrecht Bußgeld aus dem Ausland: Böse Überraschung nach dem Urlaub
Die Urlaubserinnerungen sind meist von schönen Momenten geprägt. Einmal im Straßenverkehr aber nicht aufgepasst, kann ein Bußgeldbescheid aus dem Ausland die sonnigen Rückblicke schnell trüben. Ob ein Fehler beim Parken oder das Übersehen der lokalen Verkehrsregeln. Die Folgen können oft teuer sein.  Gesetze im Straßenverkehr kennen: So schützen Sie sich vor Bußgeldern Jedes Land hat seine eigenen Verkehrsregeln. Viele davon sind auf den ersten Blick nicht sofort ersichtlich. Für Urlauber ist es daher wichtig, sich vorab über die Gegebenheiten im Reiseziel zu informieren. Bereits in den Nachbarländern kommt es nämlich zu wichtigen Änderungen im Straßenverkehr. Tempolimit auf den Autobahnen, keine Toleranz bei Alkohol am Steuer und die Vignettenpflicht können schnell zu Bußgeldfallen werden. ... weiter lesen
Verkehrsrecht Fahrradunfall - Haftung bei berührungslosem Unfall
20.02.2024
Das OLG Hamm hat sich in einer aktuellen Entscheidung zu einem berührungslosen Unfall zwischen einem Fahrrad und einem PK W geäußert. Der sogenannte berührungslose Unfall ist auch zwischen PKWs in der Vergangenheit Gegenstand zahlreicher Entscheidungen gewesen. Grundsätzlich ist mit einem berührungslosen Unfall gemeint Komma, dass sich die beteiligten Fahrzeuge, seines nun PK, WS oder Fahrräder, anlässlich des Unfalls nicht berühren und ist dennoch zu einem Schaden kommt. Punkt. Das kann ein Personenschaden oder ein Sachschaden sein. Regelmäßig tritt dieser durch ein Ausweich- oder Bremsverhalten eines Beteiligten ein. Der BGH hat in ständiger Rechtsprechung folgenden Grundsatz zum berührungslosen Unfall aufgestellt: „Bei einem ... weiter lesen
Verkehrsrecht OLG Frankfurt urteilt: 52.500€ Schmerzensgeld für von Betrunkenem verletzte Fußgängerin
In einem aktuellen Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main (OLG) mit dem Aktenzeichen 26 U 11/23 wurde einer Fußgängerin, die bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurde, ein Schmerzensgeld von 52.500 Euro zugesprochen. Dieses Urteil berücksichtigt eine Teilschuld der Verletzten von 25%. Fußgängerin nach Unfall mit Betrunkenem schwer verletzt: Klage erfolgreich Eine Fußgängerin forderte von einem alkoholisierten Autofahrer nach einem Verkehrsunfall Schmerzensgeld und Schadensersatz. Der Fahrer, der mit einer Blutalkoholkonzentration von 0,96 Promille unterwegs war, erfasste die Frau in einer Kleinstadt in Mittelhessen, als sie gemeinsam mit vier anderen Personen die Straße überquerte. Bevor die Gruppe eine Verkehrsinsel in der Straßenmitte erreichen konnte, wurde die Klägerin vom Auto des ... weiter lesen

Über Fachanwälte für Verkehrsrecht in Hamm

Fachanwalt Verkehrsrecht Hamm
Fachanwalt Verkehrsrecht Hamm (© sehbaer_nrw - Fotolia.com)
... Straßenverkehr, der mit am häufigsten dazu führt, dass man mit dem Verkehrsrecht in Kontakt kommt. Hierzu zählen nicht nur Autounfälle wie ein Parkunfall, ein Auffahrunfall, ein Wildunfall, ein Gefahrgutunfall oder ein Unfall auf der Autobahn wie eine Massenkarambolage. Auch wenn man zu Fuß im Straßenverkehr unterwegs ist, kann es zu einem Unfall kommen. Genauso mit dem Rad oder mit dem Kraftrad. Ist ein Unfall geschehen, dann sind die Folgen nicht selten weitreichend. So muss nicht nur der Unfallhergang offen gelegt werden. Es muss zudem ein Unfallbericht erstellt werden und überdies gilt es die Unfallschäden zu bewerten. Oftmals sind hierfür umfassende Unfallgutachten von Nöten. Sind die Folgen für das eigene Auto lediglich eine Wertminderung oder handelt es sich um einen Totalschaden? Wer übernimmt mögliche Abschleppkosten? Ist es zu Schäden bei Personen gekommen? Sind Schmerzensgeldzahlungen zu erwarten? Was oftmals nicht bedacht wird: man muss sogar gar nicht unbedingt direkt in das Unfallgeschehen verwickelt sein, um mit Konsequenzen rechnen zu müssen. Auch eine unterlassene Hilfeleistung oder das Blockieren der Rettungsgasse kann zu rechtlichen Problemstellungen führen. Und auch Gaffer sind heutzutage nicht mehr vor einer Strafe sicher.

Wie teuer können Verkehrsordnungswidrigkeiten werden?

Doch ein Verkehrsunfall ist nur ein Bereich, in dem Verkehrsteilnehmer mit dem Verkehrsrecht in Kontakt kommen können. Noch öfter sind es Verkehrsordnungswidrigkeiten, die dazu führen, dass man mit dem Verkehrsrecht in Konflikt gerät. Kleinere Vergehen im Straßenverkehr fallen in den Bereich der Ordnungswidrigkeit. Sie werden im Regelfall mit einem Bußgeld geahndet. Wie hoch das Strafmaß ausfällt, das ist im Bußgeldkatalog geregelt. Hat man z.B. falsch geparkt, erhält man einen Strafzettel. Dieser kann sich auf eine Höhe von bis zu 65 € belaufen. Muss das Auto auch noch abgeschleppt werden, entstehen zusätzliche Kosten. Hat man zum Beispiel einen anderen PKW-Fahrer genötigt oder sich einer Gefährdung im Straßenverkehr schuldig gemacht, dann hat das ein sogenanntes Bußgeldverfahren zur Folge. Wurde innerorts wie außerorts die zulässige Höchstgeschwindigkeit um bis zu maximal 20 km/h überschritten, dann wird das lediglich mit einem Bußgeld geahndet. Man erhält einen Bußgeldbescheid zugestellt und muss den Betrag fristgerecht überweisen. Liegt die Geschwindigkeitsüberschreitung über 20 km/h, dann bekommt man neben dem Bußgeld auch noch Punkte im Verkehrszentralregister. Eine solche Eintragung im Verkehrszentralregister ist umgangssprachlich auch als „Punkte in Flensburg“ bekannt. Ist man noch in der Probezeit Führerschein, dann können die Folgen deutlich gravierender ausfallen bis hin zu einem Entzug der Fahrerlaubnis, der Verpflichtung einen Ergänzungskurs zu besuchen und / oder einer Verlängerung der Probezeit. Auch Alkohol am Steuer hat empfindliche Strafen zur Folge. Die Höhe des Bußgeldes und etwaige weitere Sanktionen hängen davon ab, wie hoch der Blutpromillegehalt ist (Blutalkoholkonzentration). Bei 0,5 Promille im Blut ohne Auffälligkeiten im Fahrverhalten wird in der Regel ein Fahrverbot ausgesprochen. Ist man diesbezüglich bereits einmal auffällig geworden wird eine MPU angeordnet werden.

Kann ein Rechtsanwalt für Verkehrsrecht bei einem Bußgeldbescheid unterstützend helfen?

Die allermeisten Menschen sind heute zwingend auf ihre Fahrerlaubnis angewiesen. Wird ein Fahrverbot verhängt oder verliert man die Fahrerlaubnis vollständig, dann kann dies vor allem für das Berufsleben gravierende Folgen haben. Und auch Bußgelder können sich auf die persönliche Finanzsituation durchaus einschneidend auswirken. Genau deshalb sollte man bei Problemen im Verkehrsrecht unverzüglich einen Anwalt im Verkehrsrecht in Hamm konsultieren. Ein Rechtsanwalt in Hamm zum Verkehrsrecht ist nicht nur die ideale Anlaufstelle, wenn man einen Bußgeldbescheid erhalten hat, gegen den man vorgehen möchte. Der Anwalt in Hamm im Verkehrsrecht kann auch helfend zur Seite stehen, wenn man zum Beispiel bezichtigt wird, einen anderen Autofahrer genötigt zu haben oder der Versicherer Schwierigkeiten macht, wenn es darum geht, einen Schaden zu übernehmen. Anwälte und Anwältinnen für Verkehrsrecht können beispielsweise auch darüber aufklären, ob Dashcam Aufzeichnungen als Beweis verwertbar sind. Bei schwierigeren verkehrsrechtlichen Problemstellungen, z.B. gerade auch, wenn eine Freiheitsstrafe im Bereich des Möglichen liegt, ist es zu empfehlen, einen Fachanwalt im Verkehrsrecht in Hamm aufzusuchen. Fälle, in denen es sicherlich eine weise Entscheidung ist, umgehend einen Fachanwalt für Verkehrsrecht zu kontaktieren, sind z.B. eine Klage wegen Fahrerflucht, fahrlässiger Tötung oder der Vorwurf einer unterlassenen Hilfeleistung. Auch wenn die Beschuldigung im Raum steht, einen Kennzeichenmissbrauch begangen zu haben, ist ein Fachanwalt der beste Ansprechpartner. Denn Kennzeichenmissbrauch kann zu einer Gefängnisstrafe von bis zu einem Jahr führen. Der Fachanwalt für Verkehrsrecht wird seinen Klienten nicht nur über die Rechtslage informieren. Er wird auch die schriftliche Korrespondenz mit dem Gegner führen und im Bedarfsfall seinen Klienten vor Gericht vertreten. Ein Fachanwalt hat im Rechtsbereich Verkehrsrecht eine zusätzliche Qualifikation absolviert. D.h., er verfügt sowohl in der Praxis als auch in der Theorie über ein außerordentliches fachliches Know-how in sämtlichen Belangen, die das Verkehrsrecht betreffen. Keine Frage, dass diese Fachkompetenz Klienten zu Gute kommt. So wird es dem Fachanwalt für Verkehrsrecht im besten Fall möglich sein, ein Fahrverbot abzuwenden und ein verhängtes Bußgeld zu reduzieren. Auch eine Gefängnisstrafe, die im extremsten Fall bevor gestanden hätte, kann der Rechtsanwalt im besten Fall vermeiden.

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