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Aktuelle Rechtsfälle aus dem Fachgebiet IT Recht werden gelöst von Rechtsanwalt Arndt Hengstler (Fachanwalt für IT Recht) vor Ort in Stuttgart.
Aktuelle Rechtsfälle aus dem Rechtsgebiet IT Recht werden bearbeitet von Rechtsanwalt Laurent Philippe Matthias Meister (Fachanwalt für IT Recht) aus der Stadt Stuttgart.
Aktuelle Rechtsfälle aus dem Themengebiet IT Recht werden gelöst von Rechtsanwältin Bettina Backes (Fachanwältin für IT Recht) in Stuttgart.
Aktuelle Rechtsfälle aus dem Fachbereich IT Recht werden betreut von Rechtsanwalt Dr. Bernhard Hörl (Fachanwalt für IT Recht) im Ort Stuttgart.
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Fachanwalt Dr. Klaus Röttgen mit Fachanwaltsbüro in Stuttgart bearbeitet Rechtsfälle kompetent bei Rechtsangelegenheiten zum Rechtsbereich IT Recht.
Fachanwalt Dr. Torsten G. Lörcher mit Kanzleisitz in Stuttgart hilft als Rechtsanwalt Mandanten kompetent bei aktuellen Rechtsproblemen im Fachgebiet IT Recht.
Fachanwalt Markus Schließ mit Kanzleiniederlassung in Stuttgart berät Ratsuchende jederzeit gern bei aktuellen Rechtsfragen im Fachbereich IT Recht.
Rechtstipps zum Thema Anwalt IT Recht Stuttgart
IT Recht
Nur einmal Widerrufsrecht auch bei Fernabsatzvertrag mit Abo
Luxemburg (jur). Das besondere Widerrufsrecht bei sogenannten Fernabsatzverträgen, etwa über das Internet, besteht nur ein einziges Mal zu Beginn des Vertrags. Auch bei einer automatischen Verlängerung zum Ende der Laufzeit besteht ein erneutes Widerrufsrecht dann nicht, urteilte am Donnerstag, 5. Oktober 2023, der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg (Az.: C-565/22). Anderes gilt danach nur, wenn die Kunden nicht hinreichend über die Gesamtkosten des Abonnements informiert wurden.
Im Streitfall geht es um das Berliner Unternehmen Sofatour, eine Internet-Lernplattform für Schülerinnen und Schüler „von der 1. Klasse bis zum Abschluss“. Verträge können beispielsweise für sechs oder zwölf Monate abgeschlossen werden. Die ersten 30 Tage sind kostenlos, und in dieser Zeit ist auch jederzeit eine ... weiter lesen
IT Recht
Kein Schadenersatz wegen Datenschutzverstoß von Facebook
Hamm (jur). Der Facebook-Mutterkonzern Meta muss für ein nicht verhindertes unrechtmäßiges Sammeln und Veröffentlichen von Nutzerdaten durch Unbekannte den Betroffenen grundsätzlich Schadenersatz zahlen. Hierfür reicht es aber nicht aus, dass die betroffene Person wegen der Weitergabe von Daten wie der Mobiltelefonnummer und des Namens pauschal auf einen empfundenen Kontrollverlust und ihre Ängste hinweist, entschied das Oberlandesgericht (OLG) Hamm in einem am Mittwoch, 6. September 2023, bekanntgegebenen Urteil (Az.: 7 U 19/23).
Hintergrund des Rechtsstreits war sogenanntes Scraping (englisch für zusammenkratzen) bei Facebook. Unbekannte hatten spätestens seit Januar 2018 bis zum 6. September 2019 wegen eines Datenlecks bei Facebook Nutzerdaten von rund einer halben Milliarde Facebook-Nutzern automatisiert ... weiter lesen
IT Recht
Welche Online-Werbung ist erlaubt?
Um neue Zielgruppen zu erschließen, das Firmenimage aufzupolieren und den Umsatz zu steigern, setzen Unternehmen gezielt Werbung im Internet ein. Meist kommt es dabei zu einer Kombination aus mehreren Marketingmaßnahmen, die gemeinsam zum Erfolg führen können. Um Abmahnungen und Strafzahlungen zu vermeiden, sollten sich Firmen vorab damit befassen, welche Arten von Werbung sie unbedingt unterlassen sollten.
Die Rahmenbedingungen für Werbung im Internet
Auch im Internet gilt das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) . Demzufolge müssen Unternehmen Folgendes beachten:
Werbung darf nicht irreführend sein. Das ist zum Beispiel dann der Fall, wenn falsche Angaben gemacht werden.
Vergleichende Werbung kann unter bestimmten Umständen unlauter sein. Unter anderem darf es nicht zu ... weiter lesen