Anwalt Sozialrecht Dortmund – Fachanwälte finden!
Sortiere nach
Nicht einfache Rechtsangelegenheiten aus dem Themenbereich Sozialrecht werden gelöst von Rechtsanwältin Susanne Ziegler (Fachanwältin für Sozialrecht) aus der Gegend von Dortmund.
Fachanwältin Bärbel Neumann mit Kanzleiniederlassung in Dortmund betreut Mandanten engagiert bei juristischen Auseinandersetzungen aus dem Fachgebiet Sozialrecht.
Zum Rechtsgebiet Sozialrecht erhalten Sie rechtliche Beratung von Rechtsanwalt Holger Strohmeyer (Fachanwalt für Sozialrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Dortmund.
Zum Rechtsgebiet Sozialrecht unterstützt Sie gern Rechtsanwältin Katharina Niemann (Fachanwältin für Sozialrecht) mit Kanzlei in Dortmund.
Fachanwältin Dr. Ziva Kubatta mit Kanzlei in Dortmund bietet anwaltliche Vertretung als Rechtsbeistand im Themenbereich Sozialrecht.
Aktuelle Rechtsfragen zum Fachgebiet Sozialrecht löst Rechtsanwalt Klaus Dieter Otto (Fachanwalt für Sozialrecht) aus Dortmund.
Zum Fachbereich Sozialrecht erhalten Sie Rechtsauskunft von Rechtsanwalt Hauke Herrmann (Fachanwalt für Sozialrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Dortmund.
Fachanwalt Joachim Conrad Schwerdtfeger mit Anwaltskanzlei in Dortmund berät Mandanten und bietet juristischen Beistand im Fachgebiet Sozialrecht.
Fachanwalt Christian Heimann mit Fachanwaltskanzlei in Dortmund berät Ratsuchende fachkundig bei rechtlichen Fragen im Fachgebiet Sozialrecht.
Aktuelle Rechtsfragen aus dem Rechtsgebiet Sozialrecht löst Rechtsanwältin Dr. Heike Schütze-Bennemann (Fachanwältin für Sozialrecht) in Dortmund.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Sozialrecht Dortmund
Sozialrecht
Verwaltungsgericht Aachen: Hautkrebs eines Polizisten keine Berufskrankheit
Das Verwaltungsgericht Aachen hat in seinem Urteil (Az.: 1 K 2399/23 ) die Hautkrebserkrankung eines ehemaligen Polizisten nicht als Berufskrankheit anerkannt.
Polizist fordert Anerkennung von Hautkrebs als Berufskrankheit
Ein langjähriger Polizeibeamter, der nahezu sein ganzes Berufsleben im Streifendienst verbrachte, forderte die Anerkennung seiner Hautkrebserkrankung als Berufskrankheit.
Der Betroffene argumentierte, während seiner fast 46 Dienstjahre hauptsächlich im Freien tätig gewesen zu sein, ohne dass ihm Schutzmittel gegen UV-Strahlung zur Verfügung gestellt wurden oder auf die Wichtigkeit solcher Schutzmaßnahmen hingewiesen wurde.
Aufgrund dieser Umstände entwickelte er Hautkrebs, der sich auf Kopf, Gesicht und Unterarme ausbreitete.
Gericht lehnt Hautkrebs als Berufskrankheit für ... weiter lesen
Sozialrecht
LSG-Urteil: Einzelfahrten von Fahrtrainern als Arbeitsunfall anerkannt
Im aktuellen Fall des Landessozialgerichts Baden-Württemberg wurde entschieden, dass die Erkundungsfahrt eines Fahrtrainers als Arbeitsunfall gilt (Az.: L 8 U 3350/22 ).
Fahrtrainer-Unfall auf Erkundungsfahrt: Streit um Arbeitsunfall
Ein selbständiger Motorrad-Fahrtrainer verletzte sich schwer, als er allein auf Erkundungsfahrt für ein bevorstehendes Training stürzte. Der Unfall ereignete sich 50 km entfernt von seinem Zuhause.
Er argumentierte, dass die Fahrt zur Vorbereitung auf ein spezielles Training notwendig war, um die Straßenverhältnisse zu prüfen. Seine Unfallversicherung lehnte die Anerkennung als Arbeitsunfall ab, da sie die Fahrt als private Vorbereitung ansah.
LSG Baden-Württemberg: Erkundungsfahrt als Arbeitsunfall gewertet
Das LSG Baden-Württemberg gab dem Fahrtrainer recht und ... weiter lesen
Sozialrecht
Landessozialgericht entscheidet: Kein Unfallversicherungsschutz auf indirektem Arbeitsweg
Im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg wurde der Fall einer Klägerin behandelt, die auf einem Umweg zur Arbeit verunfallte und daher keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung hatte (Az. L 10 U 3232/21 ).
Mutter nach Umweg-Unfall ohne Versicherungsschutz
Eine Frau begleitete ihre Tochter auf dem Schulweg zu einem Treffpunkt, der entgegengesetzt zu ihrer Arbeitsstelle lag. Nach diesem Umweg ereignete sich auf dem Weg zur Arbeit, jedoch noch vor dem Erreichen der direkten Route von ihrer Wohnung aus, ein Unfall, bei dem sie schwer verletzt wurde.
Die gesetzliche Unfallversicherung lehnte die Anerkennung als Arbeitsunfall ab, woraufhin die Frau vor Gericht zog. Das Sozialgericht Stuttgart gab ihr zunächst Recht, woraufhin der Versicherungsträger Berufung einlegte. ... weiter lesen