Anwalt Versicherungsrecht Hamburg – Fachanwälte finden!
Sortiere nach
4.9 von 5.0
Samirah Schumacher
Schneider Rechtsanwälte
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Versicherungsrecht
Fachanwältin für Versicherungsrecht
5.0 von 5.0
5.0 von 5.0
Zum Themenbereich Versicherungsrecht berät Sie gern Rechtsanwalt Björn Hendrik Wangemann (Fachanwalt für Versicherungsrecht) mit Sitz in Hamburg.
Rechtsangelegenheiten rund um das Fachgebiet Versicherungsrecht werden betreut von Rechtsanwältin Janett Hartmann (Fachanwältin für Versicherungsrecht) aus Hamburg.
Fachanwältin Dr. Stefanie Stelling mit Fachkanzlei in Hamburg unterstützt Mandanten fachkundig bei aktuellen Rechtsfragen zum Schwerpunkt Versicherungsrecht.
Aktuelle Rechtsfälle aus dem Themenbereich Versicherungsrecht werden betreut von Rechtsanwalt Jan Thede (Fachanwalt für Versicherungsrecht) im Ort Hamburg.
Zum Rechtsgebiet Versicherungsrecht erhalten Sie Rat von Rechtsanwalt Kagan nalp (Fachanwalt für Versicherungsrecht) in Hamburg.
Fachanwalt Stefan Hinners mit Rechtsanwaltskanzlei in Hamburg bietet anwaltliche Vertretung und vertritt Sie vor Gericht im Rechtsgebiet Versicherungsrecht.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Versicherungsrecht Hamburg
Versicherungsrecht
Private Unfallversicherung braucht immer Attest über Dauerfolgen
Braunschweig (jur). Um Leistungen einer privaten Unfallversicherung zu erhalten, müssen Versicherte in jedem Fall rechtzeitig eine ärztliche Bescheinigung über die Dauerfolgen des Unfalls einreichen. Auch wenn die Versicherung Zahlungen aus ganz anderen Gründen abgelehnt hat, führt ein Fristversäumnis zum Leistungsausschluss, wie das Oberlandesgericht (OLG) Braunschweig in einem am Mittwoch, 27. Dezember 2023, bekanntgegebenen Beschluss entschied (Az.: 11 U 646/20). Der Bundesgerichtshof (BGH) hat dies inzwischen bestätigt.
Die Klägerin war nachts mit einem Blutalkoholgehalt von 0,8 Promille eine Treppe hinuntergestürzt und hatte sich ernsthaft verletzt. Ihren Antrag auf Leistungen wegen Invalidität lehnte ihre private Unfallversicherung ab. Ursache des Unfalls sei der Alkoholkonsum gewesen; dies schließe ... weiter lesen
Versicherungsrecht
Private Unfallversicherung braucht immer Attest über Dauerfolgen
Braunschweig (jur). Um Leistungen einer privaten Unfallversicherung zu erhalten, müssen Versicherte in jedem Fall rechtzeitig eine ärztliche Bescheinigung über die Dauerfolgen des Unfalls einreichen. Auch wenn die Versicherung Zahlungen aus ganz anderen Gründen abgelehnt hat, führt ein Fristversäumnis zum Leistungsausschluss, wie das Oberlandesgericht (OLG) Braunschweig in einem am Mittwoch, 27. Dezember 2023, bekanntgegebenen Beschluss entschied (Az.: 11 U 646/20). Der Bundesgerichtshof (BGH) hat dies inzwischen bestätigt.
Die Klägerin war nachts mit einem Blutalkoholgehalt von 0,8 Promille eine Treppe hinuntergestürzt und hatte sich ernsthaft verletzt. Ihren Antrag auf Leistungen wegen Invalidität lehnte ihre private Unfallversicherung ab. Ursache des Unfalls sei der Alkoholkonsum gewesen; dies schließe ... weiter lesen
Versicherungsrecht
PKV Beitrag zu hoch? Wechseln Sie den Tarif, nicht die Versicherung.
Sie sind privat Krankenversichert?
Wahrscheinlich haben Sie in den letzten Jahren erlebt, dass Ihr Versicherer die Beiträge kräftig erhöht hat.
Zwar spricht der PKV-Verband nur von moderaten Anpassungen von durchschnittlich 3,7% im Jahre 2023. Das sind aber Durchschnittswerte, die nicht darüber hinwegtäuschen dürfen, dass ganz massive Beitragssteigerungen im Einzelfall möglich sind. Zukünftig dürfte aufgrund der steigenden Inflation auch mit deutlich höheren Beitragssteigerungen zu rechnen sein.
Es gibt verschiedene Strategien, sich gegen Beitragserhöhungen zur Wehr zur setzen. Eine elegante Möglichkeit, um nachhaltig Beiträge zu sparen, ohne am Versicherungsschutz Einbußen hinnehmen zu müssen, ist der Tarifwechsel. ... weiter lesen