Rechtsanwalt Unfallversicherungsrecht (im SozialR) - Anwalt für Unfallversicherungsrecht (im SozialR) finden!


Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema

Unfallversicherungsrecht (im SozialR)

! Fachanwälte für

Sozialrecht

haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum Thema

Unfallversicherungsrecht (im SozialR)

. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten für

Sozialrecht

durch uns zugeordnet.

IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

Anwälte für Unfallversicherungsrecht (im SozialR)
Sortiere nach
Ostwall 25
59555 Lippstadt

Telefon: 02941/2561970
Telefax: 02941/2561975
Nachricht senden
Böckenhoffstraße 1
46236 Bottrop

Telefax: 02041 / 7 669423
Nachricht senden
90 Bewertungen
4.7 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Bruchhausenstr. 1
54290 Trier

Telefon: 0651 40540
Telefax: 0651 4361555
Nachricht senden
Wülferoder Str. 51
30539 Hannover

Telefax: 0511 54 22 45-22
Nachricht senden
47 Bewertungen
4.9 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Marienstraße 2
96465 Neustadt

Telefon: 09568/4223
Telefax: 09568/4274
Nachricht senden
Jakobstraße 52
90402 Nürnberg

Telefon: 091165089988
Telefax: 091165089986
Nachricht senden
67 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Karl-Grillenberger-Straße 3a
90402 Nürnberg

Telefon: 0911/535488
Telefax: 0911/5186067
Nachricht senden
3 Bewertungen
5.0 von 5.0
Schleiermacher Straße 10
64283 Darmstadt

Telefax: 061 51 - 295 966
Nachricht senden
43 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Marburger Straße 14
10789 Berlin

Nachricht senden
3 Bewertungen
3.7 von 5.0
Gerichtstraße 3
33602 Bielefeld

Telefax: 0521 - 260 358 46
Nachricht senden
Aktuelle Rechtstipps zum Thema Unfallversicherungsrecht (im SozialR)
Sozialrecht Keine Erwerbsminderungsrente wegen Harnproblemen
Stuttgart. Es ist „nicht betriebsunüblich“, während der Arbeitszeit alle zwei bis drei Stunden auf die Toilette zu gehen. In einem kürzlich veröffentlichten Urteil vom 17. November 2022 hat das Landessozialgericht Baden-Württemberg (LSG) in Stuttgart entschieden, dass die berufliche Leistungsfähigkeit von einer gesetzlich Krankenversicherten dadurch genauso wenig eingeschränkt wird wie das zweimal tägliche Legen eines Blasenkatheters außerhalb der Arbeitszeiten (Az.: L10R3541/19). Von 2009 bis zum 3. Januar 2014 war die Klägerin als Produktionshelferin tätig. Seitdem ist sie arbeitsunfähig bzw. arbeitslos. Seit dem Jahr 2014 klagt sie über einen Dauerschwindel sowie Attacken von Drehschwindel, zudem kamen später noch Knie- und Gelenkschmerzen sowie Migräne hinzu. Sie leide durch die Geburt ihrer drei ... weiter lesen
Sozialrecht Bei nicht erforderlicher Krankenbehandlung gilt „Vertrauenshaftung“
Karlsruhe. Wenn eine private Krankenversicherung die Kosten für eine Behandlung bisher immer vorbehaltlos übernommen hat, kann sie zur Übernahme der Kosten ausnahmsweise erneut verpflichtet sein, wenn sich die Behandlung als medizinisch nicht erforderlich erweist. Das hat das Oberlandesgericht Karlsruhe (OLG) in einem kürzlich veröffentlichten Urteil vom 2. Februar 2023 (Az.: 12 U 194/22) entschieden. Eine derartige „Vertrauenshaftung“ endet nach dem Urteil jedoch dann, wenn vom Krankenversicherer eine Prüfung angekündigt oder sogar die Übernahme zukünftiger Kosten abgelehnt werden. Bei der Klägerin lagen verschiedene orthopädische Beschwerden sowie Sehprobleme vor. Von ihrem Arzt wurde dies ab Mitte 2013 mit hyperbarer Ozontherapie und einer Photonentherapie behandelt. Diese gerätebasierten Behandlungen ... weiter lesen
Sozialrecht Sozialhilfe muss auch bei Wohnungssuche helfen
Essen (jur). Kann eine Sozialhilfebezieherin aus gesundheitlichen und sprachlichen Gründen keine günstigere, angemessene Wohnung finden, dürfen Sozialhilfebehörden die zu übernehmenden Unterkunftskosten nicht einfach kürzen. Der Sozialhilfeträger ist dann vielmehr verpflichtet, die Frau bei der Wohnungssuche zu unterstützen, entschied das Landessozialgericht (LSG) Nordrhein-Westfalen in einem aktuell veröffentlichten Urteil vom 15. Dezember 2022 (Az.: L 9 SO 429/21 ). Die Essener Richter ließen wegen grundsätzlicher Bedeutung die Revision zum Bundessozialgericht (BSG) in Kassel zu.  Die 1951 in Georgien geborene und auf Sozialhilfe angewiesene Klägerin kam 2009 nach Deutschland und bewohnt nach dem Tod ihres Mannes allein eine 66 Quadratmeter große Wohnung. Sie ist mit einem Grad der Behinderung von 70 ... weiter lesen
Besondere Kenntnisse
Neue Anwälte/Kanzleien
Neu
Reinhard Siepmann
Rechtsanwalt in Iserlohn
Neu
Michael Kösters
Rechtsanwalt in Lübeck
Neu
Claudia Petri-Kramer
Rechtsanwältin in Hannover
Zur Fachanwaltschaft
Mehr große Städte