Anwalt Verkehrsrecht Baden-Baden – Fachanwälte finden!

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Anwalt Verkehrsrecht Baden-Baden (© g215 / fotolia.com)

Das Verkehrsrecht tangiert jeden Bürger, der sich auf öffentlichen Straßen bewegt. Sei es als Radfahrer, als Fußgänger, als Kraftradfahrer oder als PKW-Fahrer. Das Verkehrsrecht fasst in sich alle Gesetze und Vorschriften zusammen, die den Transport von Waren sowie Personen auf öffentlichen Verkehrswegen betreffen. Geregelt findet sich das Verkehrsrecht in Deutschland in zahlreichen Vorschriften und Gesetzen. Geregelt wird das Verkehrsrecht durch die StVO (Straßenverkehrsordnung), die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO), die FeV, das StVG und durch die Fahrzeugzulassungsverordnung (FZV).

Auch wenn man nicht direkt in einen Verkehrsunfall verwickelt ist, kann es zu rechtlichen Konsequenzen kommen

Das Verkehrsrecht ist allerdings kein klassischer Rechtsbereich, sondern setzt sich aus verschiedenen Teilbereichen zusammen. Dazu zählen das Verkehrsordnungswidrigkeitenrecht, das Verkehrszivilrecht, das Verkehrsverwaltungsrecht, das Verkehrsstrafrecht und das Versicherungsrecht. Eine Unfall zählt zu den Anlässen, in der man als Person mit am ...

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Aktuelle Rechtsfälle rund um das Fachgebiet Verkehrsrecht löst Rechtsanwalt Gerhard Bräuer (Fachanwalt für Verkehrsrecht) im Ort Baden-Baden.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Verkehrsrecht Baden-Baden


Verkehrsrecht Bußgeld aus dem Ausland: Böse Überraschung nach dem Urlaub
Die Urlaubserinnerungen sind meist von schönen Momenten geprägt. Einmal im Straßenverkehr aber nicht aufgepasst, kann ein Bußgeldbescheid aus dem Ausland die sonnigen Rückblicke schnell trüben. Ob ein Fehler beim Parken oder das Übersehen der lokalen Verkehrsregeln. Die Folgen können oft teuer sein.  Gesetze im Straßenverkehr kennen: So schützen Sie sich vor Bußgeldern Jedes Land hat seine eigenen Verkehrsregeln. Viele davon sind auf den ersten Blick nicht sofort ersichtlich. Für Urlauber ist es daher wichtig, sich vorab über die Gegebenheiten im Reiseziel zu informieren. Bereits in den Nachbarländern kommt es nämlich zu wichtigen Änderungen im Straßenverkehr. Tempolimit auf den Autobahnen, keine Toleranz bei Alkohol am Steuer und die Vignettenpflicht können schnell zu Bußgeldfallen werden. ... weiter lesen
Verkehrsrecht Fahrradunfall - Haftung bei berührungslosem Unfall
20.02.2024
Das OLG Hamm hat sich in einer aktuellen Entscheidung zu einem berührungslosen Unfall zwischen einem Fahrrad und einem PK W geäußert. Der sogenannte berührungslose Unfall ist auch zwischen PKWs in der Vergangenheit Gegenstand zahlreicher Entscheidungen gewesen. Grundsätzlich ist mit einem berührungslosen Unfall gemeint Komma, dass sich die beteiligten Fahrzeuge, seines nun PK, WS oder Fahrräder, anlässlich des Unfalls nicht berühren und ist dennoch zu einem Schaden kommt. Punkt. Das kann ein Personenschaden oder ein Sachschaden sein. Regelmäßig tritt dieser durch ein Ausweich- oder Bremsverhalten eines Beteiligten ein. Der BGH hat in ständiger Rechtsprechung folgenden Grundsatz zum berührungslosen Unfall aufgestellt: „Bei einem ... weiter lesen
Verkehrsrecht OLG Frankfurt urteilt: 52.500€ Schmerzensgeld für von Betrunkenem verletzte Fußgängerin
In einem aktuellen Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main (OLG) mit dem Aktenzeichen 26 U 11/23 wurde einer Fußgängerin, die bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurde, ein Schmerzensgeld von 52.500 Euro zugesprochen. Dieses Urteil berücksichtigt eine Teilschuld der Verletzten von 25%. Fußgängerin nach Unfall mit Betrunkenem schwer verletzt: Klage erfolgreich Eine Fußgängerin forderte von einem alkoholisierten Autofahrer nach einem Verkehrsunfall Schmerzensgeld und Schadensersatz. Der Fahrer, der mit einer Blutalkoholkonzentration von 0,96 Promille unterwegs war, erfasste die Frau in einer Kleinstadt in Mittelhessen, als sie gemeinsam mit vier anderen Personen die Straße überquerte. Bevor die Gruppe eine Verkehrsinsel in der Straßenmitte erreichen konnte, wurde die Klägerin vom Auto des ... weiter lesen

Über Fachanwälte für Verkehrsrecht in Baden-Baden

Fachanwalt Verkehrsrecht Baden-Baden
Fachanwalt Verkehrsrecht Baden-Baden (© g215 / fotolia.com)
... wahrscheinlichsten mit dem Verkehrsrecht in Kontakt kommt. Mit Unfall ist damit nicht bloß ein allgemeiner Autounfall gemeint wie ein Unfall beim Parken oder auch ein Auffahrunfall oder eine Massenkarambolage, wie sie sich z.B. bei widrigen Sichtverhältnissen auf der Autobahn ereignet. Auch wenn man zu Fuß im Straßenverkehr unterwegs ist, kann es zu einem Unfall kommen. Genauso mit dem Rad oder mit dem Motorrad. Ist ein Unfallereignis eingetreten, dann können die Konsequenzen durchaus gravierend sein. Der Unfallhergang muss geklärt werden, ein Unfallbericht muss geschrieben werden, die exakten Unfallschäden sind zu bewerten. Hierfür ist es oft unumgänglich, dass aufwendige Gutachten erstellt werden. Wie ist der Schaden beim eigenen PKW einzustufen? Liegt nur eine Wertminderung vor oder ist es gar ein Totalschaden? Wer trägt etwaige Abschleppkosten? Sind Menschen zu Schaden gekommen? Muss oder kann damit gerechnet werden, dass Schmerzensgeld gefordert oder bezahlt wird? Bei einem Unfallgeschehen können sich sogar dann rechtliche Probleme ergeben, wenn man gar nicht direkt beteiligt ist. So sind heutzutage Gaffer zum Beispiel nicht mehr sicher vor einer Strafe. Ferner verfolgt werden das Versperren der Rettungsgasse und natürlich eine unterlassene Hilfeleistung.

Führerschein Probezeit und das Verkehrsrecht

An einem Unfall beteiligt zu sein ist allerdings nur eine von diversen Möglichkeiten, wann man mit dem Verkehrsrecht in Berührung kommen kann. Noch weitaus häufiger sind es Verkehrsordnungswidrigkeiten, die ein Problem bereiten. Kleinere Vergehen im Straßenverkehr fallen in den Bereich der Ordnungswidrigkeit. Sie werden im Regelfall mit einem Bußgeld geahndet. Wie hoch die Strafe ausfällt, das ist im Bußgeldkatalog geregelt. Hat man beispielsweise die Parkdauer überschritten oder hat im eingeschränkten Halteverbot geparkt, erhält man für dieses Vergehen einen Strafzettel. Dieser kann sich auf eine Höhe von bis zu fünfundsechzig Euro belaufen. Muss das Auto auch noch abgeschleppt werden, entstehen weitere Kosten. Hat man z.B. eine Nötigung im Straßenverkehr, eine Gefährdung im Straßenverkehr oder eine Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit begangen, dann wird ein Bußgeldverfahren eröffnet. Handelt es sich um eine Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit, erhält man bis zu einer Überschreitung von bis 20 km/h (außer- wie innerorts) nur einen Bußgeldbescheid, in dem eine Geldstrafe eingefordert wird. Liegt die Geschwindigkeitsüberschreitung über 20 km/h, dann erhält man neben dem Bußgeld auch noch Punkte im Verkehrszentralregister. Eine derartige Eintragung im Verkehrszentralregister ist allgemeinhin auch als „Punkte in Flensburg“ bekannt. Ist man noch in der Probezeit Führerschein, dann können die Folgen deutlich gravierender ausfallen bis hin zu einem Entzug der Fahrerlaubnis, der Auflage einen Aufbaukurs zu besuchen und / oder einer Verlängerung der Probezeit. Auch Fahren unter Alkoholeinfluss hat drastische Strafen zur Konsequenz. Wie hoch bei einer Fahruntüchtigkeit eine Geldstrafe ausfällt und wie viele Punkte in Flensburg drohen, das hängt von der Blutalkoholkonzentration, sprich der Promillehöhe ab. Neben Flensburger Punkten und einem Bußgeld kann es bei Alkohol am Steuer auch zum Entzug des Führerscheins oder zu einem Fahrverbot kommen. Auch die Anordnung einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung liegt im Bereich des Möglichen.

Sie haben ein verkehrsrechtliches Problem - fragen Sie einen Rechtsanwalt für Verkehrsrecht

Für einen großen Teil der Bürger ist es heute lebenswichtig, ein Fahrzeug fahren zu dürfen. Verliert man die Fahrerlaubnis aufgrund eines Verstoßes gegen die Straßenverkehrsordnung, kann das für das berufliche und persönliche Leben oftmals schlimme Folgen haben. Und auch ein hohes Bußgeld kann die persönliche Finanzsituation extrem negativ belasten. Genau aus diesem Grund ist es unbedingt empfohlen, sich bei Problemen im Verkehrsrecht an eine kompetente Fachperson wie an einen Anwalt zum Verkehrsrecht in Baden-Baden zu wenden. Der Anwalt oder die Anwältin aus Baden-Baden für Verkehrsrecht ist dabei nicht nur der richtige Ansprechpartner, wenn ein Fahrverbot verhängt wurde. Der Anwalt aus Baden-Baden für Verkehrsrecht kann auch z.B. darüber Auskunft geben, ob man Schmerzensgeld geltend machen kann und in welcher Höhe dieses anzusetzen ist. Dasselbe gilt für Schadenersatz. Der Rechtsanwalt kann auch über die Rechtslage bezüglich des Einsatzes einer Dashcam aufklären und darüber informieren, ob die Option besteht, diese als Beweismittel zu nutzen. Bei komplexeren verkehrsrechtlichen Fällen, z.B. gerade auch, wenn eine Gefängnisstrafe im Bereich des Wahrscheinlichen liegt, ist es angeraten, einen Fachanwalt zum Verkehrsrecht in Baden-Baden aufzusuchen. Der Fachanwalt zum Verkehrsrecht ist ein kompetenter Partner, wenn beispielsweise ein Verfahren wegen Verkehrsunfallflucht im Raum steht oder ein Unfall mit Todesfolge verursacht und Anklage wegen fahrlässiger Tötung erhoben wurde. Auch wenn man des Kennzeichenmissbrauchs bezichtigt wird, z.B. um eine Abschleppung zu vermeiden, ist ein Fachanwalt die ideale Kontaktperson. Der Verkehrsanwalt wird seinen Mandanten nicht nur informieren, sondern auch die Gerichtsvertretung übernehmen. Ein Fachanwalt für Verkehrsrecht verfügt nicht nur in im theoretischen Bereich über ein sehr großes Fachwissen im Verkehrsrecht. Er kann auch mit einem sehr großen praktischen Erfahrungsschatz aufwarten. Es besteht kein Zweifel, dass diese Fachkompetenz Mandanten zu Gute kommt. So wird es dem Verkehrsanwalt im Bestfall möglich sein, ein Fahrverbot zu verhindern und ein ausgesprochenes Bußgeld zu minimieren. Auch eine Freiheitsstrafe, die im extremsten Fall gedroht hätte, kann der Anwalt im besten Fall abwenden.

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