Anwalt Verkehrsrecht Velbert – Fachanwälte finden!

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Anwalt Verkehrsrecht Velbert (© qualitystock - Fotolia.com)

Probleme im Bereich des Verkehrsrechts gehören zu den häufigsten Ursachen für einen Rechtsstreit. Davon betroffen sein kann jeder, der sich im Straßenverkehr bewegt. Sei es als Fahrradfahrer, als Fußgänger, als Kraftradfahrer oder als PKW-Fahrer. Im weitesten Sinne umfasst das Verkehrsrecht sämtliche Rechtsnormen, die mit dem Straßenverkehr, ergo der Veränderung des Ortes von Gütern und Personen, in Zusammenhang stehen. In Deutschland ist das Verkehrsrecht in einer großen Fülle an Vorschriften und Einzelgesetzen geregelt. Was gemäß Verkehrsrecht zulässig ist, wird weitgehend im Straßenverkehrsgesetz (StVG) geregelt. Ebenfalls von tragender Wichtigkeit sind die StVZO sowie die FeV (Fahrerlaubnisverordnung).

Ein Verkersunfall hat oft weitreichende rechtliche Konsequenzen

Es handelt sich beim Verkehrsrecht dabei nicht um ein klassisches Rechtsgebiet. Vielmehr setzt es sich aus verschiedenen Teilgebieten zusammen. Zu den Teilbereichen gehören ...

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Aktuelle Rechtsfälle rund um das Fachgebiet Verkehrsrecht werden bearbeitet von Rechtsanwalt Mike Kessels (Fachanwalt für Verkehrsrecht) im Ort Velbert.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Verkehrsrecht Velbert


Verkehrsrecht Bußgeld aus dem Ausland: Böse Überraschung nach dem Urlaub
Die Urlaubserinnerungen sind meist von schönen Momenten geprägt. Einmal im Straßenverkehr aber nicht aufgepasst, kann ein Bußgeldbescheid aus dem Ausland die sonnigen Rückblicke schnell trüben. Ob ein Fehler beim Parken oder das Übersehen der lokalen Verkehrsregeln. Die Folgen können oft teuer sein.  Gesetze im Straßenverkehr kennen: So schützen Sie sich vor Bußgeldern Jedes Land hat seine eigenen Verkehrsregeln. Viele davon sind auf den ersten Blick nicht sofort ersichtlich. Für Urlauber ist es daher wichtig, sich vorab über die Gegebenheiten im Reiseziel zu informieren. Bereits in den Nachbarländern kommt es nämlich zu wichtigen Änderungen im Straßenverkehr. Tempolimit auf den Autobahnen, keine Toleranz bei Alkohol am Steuer und die Vignettenpflicht können schnell zu Bußgeldfallen werden. ... weiter lesen
Verkehrsrecht Fahrradunfall - Haftung bei berührungslosem Unfall
20.02.2024
Das OLG Hamm hat sich in einer aktuellen Entscheidung zu einem berührungslosen Unfall zwischen einem Fahrrad und einem PK W geäußert. Der sogenannte berührungslose Unfall ist auch zwischen PKWs in der Vergangenheit Gegenstand zahlreicher Entscheidungen gewesen. Grundsätzlich ist mit einem berührungslosen Unfall gemeint Komma, dass sich die beteiligten Fahrzeuge, seines nun PK, WS oder Fahrräder, anlässlich des Unfalls nicht berühren und ist dennoch zu einem Schaden kommt. Punkt. Das kann ein Personenschaden oder ein Sachschaden sein. Regelmäßig tritt dieser durch ein Ausweich- oder Bremsverhalten eines Beteiligten ein. Der BGH hat in ständiger Rechtsprechung folgenden Grundsatz zum berührungslosen Unfall aufgestellt: „Bei einem ... weiter lesen
Verkehrsrecht OLG Frankfurt urteilt: 52.500€ Schmerzensgeld für von Betrunkenem verletzte Fußgängerin
In einem aktuellen Urteil des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main (OLG) mit dem Aktenzeichen 26 U 11/23 wurde einer Fußgängerin, die bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurde, ein Schmerzensgeld von 52.500 Euro zugesprochen. Dieses Urteil berücksichtigt eine Teilschuld der Verletzten von 25%. Fußgängerin nach Unfall mit Betrunkenem schwer verletzt: Klage erfolgreich Eine Fußgängerin forderte von einem alkoholisierten Autofahrer nach einem Verkehrsunfall Schmerzensgeld und Schadensersatz. Der Fahrer, der mit einer Blutalkoholkonzentration von 0,96 Promille unterwegs war, erfasste die Frau in einer Kleinstadt in Mittelhessen, als sie gemeinsam mit vier anderen Personen die Straße überquerte. Bevor die Gruppe eine Verkehrsinsel in der Straßenmitte erreichen konnte, wurde die Klägerin vom Auto des ... weiter lesen

Über Fachanwälte für Verkehrsrecht in Velbert

... das Versicherungsrecht, das Verkehrsverwaltungsrecht, das Verkehrsordnungswidrigkeitenrecht, das Verkehrsstrafrecht und das Verkehrszivilrecht. Eine der häufigsten Situationen, in denen man als Bürger mit dem Verkehrsrecht in Berührung kommt, ist ein Unfall. Mit Unfall ist damit nicht nur ein allgemeiner Autounfall gemeint wie ein Unfall beim Parken oder auch ein Auffahrunfall oder eine Massenkarambolage, wie sie sich zum Beispiel bei widrigen Sichtverhältnissen auf der Autobahn ereignet. Auch wenn man zu Fuß auf der Straße unterwegs ist, kann es zu einem Unfall kommen. Ebenso mit dem Rad oder mit dem Kraftrad. Ist es zu einem Unfall gekommen, dann sind die daraus resultierenden Folgen nicht selten groß. Nicht nur, wie es zum Unfall gekommen ist, muss offen gelegt werden. Es muss ein Unfallbericht verfasst werden und ferner müssen auch die Unfallschäden genauestens eingeschätzt werden. Hierfür ist es oftmals unumgänglich, dass aufwendige Gutachten verfasst werden. Wie sieht es mit dem eigenen Auto aus? Liegt ein Totalschaden vor oder ist nur der Wert gemindert? Wer übernimmt mögliche Abschleppkosten? Sind Personen zu Schaden gekommen? Sind Schmerzensgeld- oder Schadenersatzzahlungen zu erwarten? Probleme können sich bei einem Unfall sogar dann ergeben, wenn man gar nicht aktiv am Unfall beteiligt war, sondern als Schaulustiger (Gaffer) am Rand des Geschehens stand, die Rettungsgasse versperrt hat oder keine Erste Hilfe geleistet hat (unterlassene Hilfeleistung).

Verkehrsrecht und Verkehrsordnungswidrigkeiten – das sollten Sie wissen

Doch ein Unfall im Straßenverkehr ist nur ein Bereich, in dem Bürger mit dem Verkehrsrecht in Berührung kommen können. Noch öfter als Straßenverkehrsunfälle sind es Verkehrsordnungswidrigkeiten, die zu rechtlichen Problemen führen. Viele kleine Delikte im Straßenverkehr werden als Ordnungswidrigkeit geahndet und werden mit einem Bußgeld geahndet. In welcher Höhe das Bußgeld festgesetzt wird, das ist im Bußgeldkatalog geregelt. Hat man zum Beispiel falsch geparkt, erhält man einen Strafzettel. Das Knöllchen kann bis zu 65 Euro betragen. Eventuell können noch zusätzliche Kosten durch eine erforderliche Abschleppung des Fahrzeugs hinzukommen. Bei anderen Delikten im Straßenverkehr wie einer Nötigung oder einer Gefährdung anderer Teilnehmer am Straßenverkehr kann die Folge ein Bußgeldverfahren sein. Handelt es sich um eine Überschreitung der Höchstgeschwindigkeit, erhält man bis zu einer Überschreitung von max. 20 km/h (innerorts sowie außerorts) nur einen Bußgeldbescheid, in dem eine Geldstrafe eingefordert wird. Wurde die Geschwindigkeit in einem größeren Rahmen überschritten, kommen zur Geldstrafe noch Punkte im Verkehrszentralregister hinzu. Eine solche Eintragung im Verkehrszentralregister ist umgangssprachlich auch als „Punkte in Flensburg“ bekannt. Verstößt man während der Führerschein Probezeit gegen das Verkehrsrecht, dann sind die Folgen deutlich schwerwiegender. So kann zum Beispiel die Probezeit verlängert werden, man kann verpflichtet werden an speziellen Kursen teilzunehmen oder man verliert den Führerschein sogar vollständig. Auch wer unter Alkoholeinfluss oder unter Drogeneinfluss ein Fahrzeug führt, der muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Wie viele Punkte man in Flensburg für das Führen eines Fahrzeugs unter Alkoholeinfluss bekommt und wie hoch die Geldstrafe ausfällt, das hängt von der Blutalkoholkonzentration ab. Bei 0,5 Promille im Blut ohne Auffälligkeiten im Fahrverhalten wird im Regelfall ein Fahrverbot ausgesprochen. Im Wiederholungsfall wird eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung angeordnet werden.

Sie möchten gegen einen Bußgeldbescheid vorgehen? Ein Rechtsanwalt im Verkehrsrecht steht Ihnen zur Seite

Die meisten Bürger sind heutzutage zwingend auf ihre Fahrerlaubnis angewiesen. Verliert man den Führerschein oder wird ein Fahrverbot verhängt, kann dies vor allem in Bezug auf das Berufsleben drastische Folgen mit sich bringen. Und auch, wenn man ein hohes Strafgeld bezahlen muss, kann dies zu durchaus schlimmen finanziellen Problemen führen. Genau aus diesem Grund ist es dringend angeraten, sich bei Problemen im Verkehrsrecht an eine kompetente Fachperson wie an einen Rechtsanwalt zum Verkehrsrecht aus Velbert zu wenden. Der Anwalt oder die Anwältin aus Velbert im Verkehrsrecht ist dabei nicht nur der beste Ansprechpartner, wenn die Fahrerlaubnis entzogen wurde. Der Rechtsanwalt in Velbert zum Verkehrsrecht kann auch helfend zur Seite stehen, wenn man beispielsweise bezichtigt wird, einen anderen Verkehrsteilnehmer genötigt zu haben oder die Versicherung Schwierigkeiten macht, wenn es darum geht, einen Schaden zu übernehmen. Anwälte für Verkehrsrecht können z.B. auch darüber aufklären, ob Dashcam Aufzeichnungen als Beweis verwertbar sind. Bei schwierigeren verkehrsrechtlichen Problemstellungen, zum Beispiel gerade auch, wenn eine Gefängnisstrafe im Bereich des Wahrscheinlichen liegt, ist es angeraten, einen Fachanwalt zum Verkehrsrecht in Velbert aufzusuchen. Der Fachanwalt im Verkehrsrecht ist ein kompetenter Partner, wenn beispielsweise ein Verfahren wegen Unfallflucht anhängig ist oder ein Unfall mit Todesfolge verursacht und Anklage wegen fahrlässiger Tötung erhoben wurde. Auch wenn man des Kennzeichenmissbrauchs beschuldigt wird, z.B. um ein Abschleppen zu verhindern, ist ein Fachanwalt die ideale Kontaktperson. Der Verkehrsanwalt wird seinen Mandanten nicht nur informieren, sondern auch die Gerichtsvertretung übernehmen. Ein Fachanwalt, der auf den Rechtsbereich Verkehrsrecht spezialisiert ist, verfügt sowohl in der Praxis als auch in der Theorie über jahrelange Erfahrung. Davon wird der Klient profitieren. So wird der Verkehrsanwalt im Idealfall eine Freiheitsstrafe vermeiden, ein etwaiges Bußgeld minimieren oder auch ein Fahrverbot umgehen können.

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