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Fachanwalt Guido Noviyanti mit Anwaltskanzlei in Koblenz unterstützt Mandanten und erörtert Fragen im Fachbereich Medizinrecht.
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Aktuelle Rechtsfragen zum Themengebiet Medizinrecht betreut Rechtsanwältin Kristina Orth (Fachanwältin für Medizinrecht) aus der Gegend von Koblenz.
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Fachanwalt Dirk Wachendorf mit Kanzlei in Koblenz bietet anwaltliche Vertretung als Rechtsbeistand im Rechtsgebiet Medizinrecht.
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Juristische Probleme aus dem Fachbereich Medizinrecht betreut Rechtsanwältin Margrit Weirich (Fachanwältin für Medizinrecht) aus der Gegend von Koblenz.
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Aktuelle Rechtsfragen aus dem Fachbereich Medizinrecht werden betreut von Rechtsanwalt Peter Ruland (Fachanwalt für Medizinrecht) im Ort Koblenz.
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Zum Fachgebiet Medizinrecht unterstützt Sie Rechtsanwalt Johannes Mogg (Fachanwalt für Medizinrecht) mit Fachanwaltsbüro in Koblenz.
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Zum Themenbereich Medizinrecht unterstützt Sie gern Rechtsanwältin Dorothea Wagner (Fachanwältin für Medizinrecht) mit Sitz in Koblenz.
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Zum Fachbereich Medizinrecht erhalten Sie Rechtsrat von Rechtsanwalt Jörg Martin Mathis (Fachanwalt für Medizinrecht) mit Fachanwaltsbüro in Koblenz.
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Fachanwältin Karin Schwall mit Fachkanzlei in Koblenz bearbeitet Rechtsfälle engagiert bei rechtlichen Fragen im Fachgebiet Medizinrecht.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Medizinrecht Koblenz


Medizinrecht Zweifel bei Freistellung von Masernschutzimpfung eines Schülers
Düsseldorf (jur). Bei Zweifel an einem ärztlichen Zeugnis über eine Freistellung von einer Masernimpfung kann das Gesundheitsamt eine amtsärztliche Untersuchung anordnen. Mit Zwangsmitteln kann die ärztliche Untersuchung allerdings nicht durchgesetzt werden, entschied das Verwaltungsgericht Düsseldorf in einem am Freitag, 17. November 2023, bekanntgegebenen Beschluss (Az.: 29 L 2480/23).  Konkret ging es um einen siebenjährigen Schüler aus Wuppertal. Dieser wollte ohne vorgeschriebene Masernschutzimpfung die Schule besuchen. Hierfür legte er ein ärztliches Attest einer Ärztin aus der Oberpfalz vor. Diese hatte ihm auf einem Vordruck bescheinigt, dass der Schüler wegen einer medizinischen Kontraindikation ab sofort und zeitlich unbegrenzt für jede Art von Impfungen freizustellen sei.  Das ... weiter lesen
Medizinrecht Patientenverfügung muss Behandlungssituation erfassen
Karlsruhe (jur). Soll eine Patientenverfügung eine Zwangsbehandlung in der geschlossenen Psychiatrie verhindern, darf der psychisch Kranke das Behandlungsverbot nicht zu allgemein fassen. Die in der Verfügung enthaltene Regelung muss sich auf die konkrete Behandlungssituation der geschlossenen Unterbringung beziehen und die etwaigen Konsequenzen wie etwa Gesundheitsschäden bei ausbleibender Behandlung erfassen, forderte der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Mittwoch, 17. Mai 2023, veröffentlichten Beschluss (Az.: XII ZB 232/21). Bei einer bestehenden konkreten Gefahr für Leib und Leben anderer Personen – wie etwa Pflegekräfte und Ärzte – kann die Zwangsmedikation auch trotz des anderslautenden Willens in der Patientenverfügung gerechtfertigt sein.  Im konkreten Fall ging es um einen an einer ... weiter lesen
Medizinrecht Kein Schmerzensgeld für „Krebsangst“ wegen verunreinigter Arznei
Frankfurt/Main (jur). Wenn eine später festgestellte Verunreinigung eines Medikaments das Krebsrisiko minimal erhöht, rechtfertigt dies keine Schadenersatzansprüche gegen den Hersteller. Das hat das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main in einem am Dienstag, 16. Mai 2023, bekanntgegebenen Urteil entschieden (Az.: 13 U 69/22).  Hintergrund sind 2018 bei einem chinesischen Hersteller festgestellte Verunreinigungen des Wirkstoffs Valsartan. Er enthielt N-Nitrosodimethylamin, das als „wahrscheinlich krebserregend“ gilt. Mehrere Pharmaunternehmen, die den Blutdrucksenker von dort bezogen hatten, mussten ihre Medikamente zurückrufen. Die Klägerin aus Südhessen hatte seit vielen Jahren Blutdrucksenker mit dem Wirkstoff Valsartan eingenommen. Sie gibt an, dass sie seit Bekanntwerden der Verunreinigungen an ... weiter lesen
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