Anwalt Sozialrecht Düsseldorf – Fachanwälte finden!
Sortiere nach
Fachanwalt Joachim Francke mit Fachanwaltskanzlei in Düsseldorf unterstützt Mandanten als Rechtsbeistand im Anwaltsschwerpunkt Sozialrecht.
Zum Schwerpunkt Sozialrecht erhalten Sie rechtliche Beratung von Rechtsanwältin Regine Windirsch (Fachanwältin für Sozialrecht) aus der Stadt Düsseldorf.
Juristische Probleme aus dem Themenbereich Sozialrecht werden betreut von Rechtsanwältin Tanja Koopmann-Röckendorf (Fachanwältin für Sozialrecht) im Ort Düsseldorf.
Fachanwältin Gülay Tasli mit Fachanwaltskanzlei in Düsseldorf berät Mandanten und erörtert Fragen im Themenbereich Sozialrecht.
Zum Schwerpunkt Sozialrecht berät Sie kompetent Rechtsanwalt Michael Kothes (Fachanwalt für Sozialrecht) in dem Ort Düsseldorf.
Aktuelle Rechtsfragen rund um das Fachgebiet Sozialrecht löst Rechtsanwalt Arno Hanten (Fachanwalt für Sozialrecht) aus Düsseldorf.
Fachanwalt Rolf Battenstein mit Rechtsanwaltskanzlei in Düsseldorf betreut Mandanten gern bei juristischen Fällen aus dem Bereich Sozialrecht.
Fachanwalt Christian Mähler mit Rechtsanwaltskanzlei in Düsseldorf bietet anwaltliche Beratung und vertritt Sie vor Gericht im Fachgebiet Sozialrecht.
Fachanwältin Sabine Steinbrink-Neubacher mit Kanzleiniederlassung in Düsseldorf hilft Mandanten engagiert bei juristischen Auseinandersetzungen zum Rechtsbereich Sozialrecht.
Frank Ludwig Thiel
Rechtsanwälte Görnandt | Heinz | Thiel
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Sozialrecht
Fachanwalt für Sozialrecht
Zum Schwerpunkt Sozialrecht berät Sie kompetent Rechtsanwalt Frank Ludwig Thiel (Fachanwalt für Sozialrecht) mit Kanzlei in Düsseldorf.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Sozialrecht Düsseldorf
Sozialrecht
Verwaltungsgericht Aachen: Hautkrebs eines Polizisten keine Berufskrankheit
Das Verwaltungsgericht Aachen hat in seinem Urteil (Az.: 1 K 2399/23 ) die Hautkrebserkrankung eines ehemaligen Polizisten nicht als Berufskrankheit anerkannt.
Polizist fordert Anerkennung von Hautkrebs als Berufskrankheit
Ein langjähriger Polizeibeamter, der nahezu sein ganzes Berufsleben im Streifendienst verbrachte, forderte die Anerkennung seiner Hautkrebserkrankung als Berufskrankheit.
Der Betroffene argumentierte, während seiner fast 46 Dienstjahre hauptsächlich im Freien tätig gewesen zu sein, ohne dass ihm Schutzmittel gegen UV-Strahlung zur Verfügung gestellt wurden oder auf die Wichtigkeit solcher Schutzmaßnahmen hingewiesen wurde.
Aufgrund dieser Umstände entwickelte er Hautkrebs, der sich auf Kopf, Gesicht und Unterarme ausbreitete.
Gericht lehnt Hautkrebs als Berufskrankheit für ... weiter lesen
Sozialrecht
LSG-Urteil: Einzelfahrten von Fahrtrainern als Arbeitsunfall anerkannt
Im aktuellen Fall des Landessozialgerichts Baden-Württemberg wurde entschieden, dass die Erkundungsfahrt eines Fahrtrainers als Arbeitsunfall gilt (Az.: L 8 U 3350/22 ).
Fahrtrainer-Unfall auf Erkundungsfahrt: Streit um Arbeitsunfall
Ein selbständiger Motorrad-Fahrtrainer verletzte sich schwer, als er allein auf Erkundungsfahrt für ein bevorstehendes Training stürzte. Der Unfall ereignete sich 50 km entfernt von seinem Zuhause.
Er argumentierte, dass die Fahrt zur Vorbereitung auf ein spezielles Training notwendig war, um die Straßenverhältnisse zu prüfen. Seine Unfallversicherung lehnte die Anerkennung als Arbeitsunfall ab, da sie die Fahrt als private Vorbereitung ansah.
LSG Baden-Württemberg: Erkundungsfahrt als Arbeitsunfall gewertet
Das LSG Baden-Württemberg gab dem Fahrtrainer recht und ... weiter lesen
Sozialrecht
Landessozialgericht entscheidet: Kein Unfallversicherungsschutz auf indirektem Arbeitsweg
Im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg wurde der Fall einer Klägerin behandelt, die auf einem Umweg zur Arbeit verunfallte und daher keinen Anspruch auf Leistungen der gesetzlichen Unfallversicherung hatte (Az. L 10 U 3232/21 ).
Mutter nach Umweg-Unfall ohne Versicherungsschutz
Eine Frau begleitete ihre Tochter auf dem Schulweg zu einem Treffpunkt, der entgegengesetzt zu ihrer Arbeitsstelle lag. Nach diesem Umweg ereignete sich auf dem Weg zur Arbeit, jedoch noch vor dem Erreichen der direkten Route von ihrer Wohnung aus, ein Unfall, bei dem sie schwer verletzt wurde.
Die gesetzliche Unfallversicherung lehnte die Anerkennung als Arbeitsunfall ab, woraufhin die Frau vor Gericht zog. Das Sozialgericht Stuttgart gab ihr zunächst Recht, woraufhin der Versicherungsträger Berufung einlegte. ... weiter lesen