Rechtsanwalt Wettbewerbsrechtliche Bezüge des Medienrechts - Anwalt für Wettbewerbsrechtliche Bezüge des Medienrechts finden!


Nachfolgend finden Sie Rechtsanwälte für das Thema

Wettbewerbsrechtliche Bezüge des Medienrechts

! Fachanwälte für

Urheberrecht und Medienrecht

haben unserer Meinung nach in der Regel auch besondere Kenntnisse zum Thema

Wettbewerbsrechtliche Bezüge des Medienrechts

. Deshalb wurde dieses Themengebiet den Fachanwälten für

Urheberrecht und Medienrecht

durch uns zugeordnet.

IHRE SUCHE: NEUE SUCHE

Anwälte für Wettbewerbsrechtliche Bezüge des Medienrechts
Sortiere nach
Weißhausstr. 26
50939 Köln

Telefax: 0221 800 676 77
Nachricht senden
Widumestraße 6
44787 Bochum

Telefon: 0234 92334077
Telefax: 0234 92334078
Nachricht senden
44 Bewertungen
4.9 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Antonienstraße 1
80802 München

Telefax: +49 89 740552050
Nachricht senden
65 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 3 Portalen
Schlüterstaße 37
10629 Berlin

Telefon: +493069041515
Nachricht senden
191 Bewertungen
4.9 von 5.0
Bewertungen stammen aus 2 Portalen
Alter Wall 32
20457 Hamburg

Nachricht senden
65 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 3 Portalen
Bahnhofstr. 17
12555 Berlin

Telefax: 030 - 51 30 48 59
Nachricht senden
69 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 4 Portalen
Hohenstaufenring 64
50674 Köln

Telefax: 0221 - 27 22 55 52
Nachricht senden
31 Bewertungen
5.0 von 5.0
Alter Wall 32
20457 Hamburg

Nachricht senden
69 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 4 Portalen
Antonienstraße 1
80802 München

Telefon: 089 74055200
Nachricht senden
69 Bewertungen
5.0 von 5.0
Bewertungen stammen aus 4 Portalen
Riehler Straße 69-71
50668 Köln

Telefax: 0221 / 925 3672
Nachricht senden
Aktuelle Rechtstipps zum Thema Wettbewerbsrechtliche Bezüge des Medienrechts
Urheberrecht und Medienrecht Anwaltliche Abmahnkosten bei Urheberverstößen bleiben begrenzt
Luxemburg (jur). Bei Urheberrechtsverletzungen durch Privatpersonen bleiben die anwaltlichen Abmahnkosten weiterhin begrenzt. Die deutsche Deckelung ist gerechtfertigt und mit EU-Recht vereinbar, urteilte am Donnerstag, 28. April 2022, der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg (Az.: C-559/20). Gegen die rechtswidrige Verbreitung urheberrechtlich geschützter Werke können die Rechteinhaber mit einer Abmahnung vorgehen. Diese umfasst neben Schadenersatz, etwa für entgangene eigene Verkäufe, auch einen Ersatz der Anwaltskosten. Diese richten sich nach dem „Gegenstandswert“. Laut Urhebergesetz ist dieser auf maximal 1.000 Euro begrenzt, wenn sich die Abmahnung gegen eine Privatperson richtet, die nicht gewerblich oder beruflich handelt. Im Streitfall hatte ein Nutzer das Computerspiel „This War of Mine“ ... weiter lesen
Urheberrecht und Medienrecht YouTube: Dürfen in Video-Clip Filmausschnitte Dritter gezeigt werden?
Das Einbinden von Filmszenen in das eigene YouTube-Video ist nicht ohne Weiteres erlaubt. Es kommt eine Urheberrechtsverletzung in Betracht. Vorliegend ging es um einen Videofilm, der auf dem YouTube-Kanal „Nitro Shqip“ gezeigt wurde. In diesem wurden mehrere Ausschnitte eines Dokumentarfilms gezeigt. Gegen diese Einblendungen wendete sich derjenige, der den in Teilen gezeigte Film gedreht hatte. Er machte einen Anspruch auf Unterlassung wegen einer Verletzung von seinem Urheberrecht geltend. Das Landgericht Köln gab der Klage mit Urteil vom 6. Juni 2013 Az. 4 O 55/13 statt. Hiergegen wendete sich der betroffene „Manager“ des YouTube-Kanals und legte gegen das Urteil des Landgerichtes Köln Berufung ein. Er argumentierte unter anderem damit, dass die Verwendung von kurzen Filmausschnitten ... weiter lesen
Urheberrecht und Medienrecht OLG Frankfurt/Main: Fotografen haben wirksamen Verzicht erklärt
Frankfurt/Main (jur). Nutzen Webseitenbetreiber kostengünstig auf sogenannten Microstock-Portalen hochgeladene Fotos, müssen sie bei einer Veröffentlichung nicht zwingend den Fotografen als Urheber nennen. Dies gilt zumindest dann, wenn die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) dem Webseitenbetreiber nur das Recht aber nicht die Pflicht zur Nennung des Fotografennamens einräumen, urteilte am Donnerstag, 29. September 2022, das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main (Az.: 11 U 95/21). Wegen grundsätzlicher Bedeutung ließen die Frankfurter Richter die Revision zum Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe zu.  Im konkreten Fall ging es um das Microstock-Portal Fotolia. Fotografen können dem Unternehmen Lizenzen zur Nutzung hochgeladener Fotos einräumen. Fotolia, als eine der führenden europäischen ... weiter lesen
Weitere passende Themen zum Rechtsanwalt für Wettbewerbsrechtliche Bezüge des Medienrechts
Besondere Kenntnisse
Neue Anwälte/Kanzleien
Neu
Andreas Forsthoff
Rechtsanwalt in Heidelberg
Neu
Gabriele Gräfin von Reichenbach Freifrau von Thüngen
Rechtsanwältin in Coburg
Neu
Dr. Natalie Pouralikhan
Rechtsanwältin in Köln
Zur Fachanwaltschaft
Mehr große Städte