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Rechtsanwalt Widerrufsanspruch - Anwalt für Widerrufsanspruch finden!

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Widerrufsanspruch

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Widerrufsanspruch

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Anwälte für Widerrufsanspruch
Rechtsanwalt für Widerrufsanspruch
Norman Buse LL.M. BUSE HERZ GRUNST Rechtsanwälte PartG mbB
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Rechtsanwalt für Widerrufsanspruch
Burkhard Renner RENNER MORBACH Rechtsanwälte
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Rechtsanwalt für Widerrufsanspruch
David Herz BUSE HERZ GRUNST Rechtsanwälte PartG mbB
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Rechtsanwältin für Widerrufsanspruch
Cornelia M. Bauer Rechtsanwältin Cornelia M. Bauer
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Rechtsanwältin für Widerrufsanspruch
Maia Steinert Steinert & Stephan
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Telefon06086 / 3982071 Fax06086 / 3982397

Rechtsanwalt für Widerrufsanspruch
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Telefon0821 / 34 66 00 Fax0821 / 34 66 080

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Rechtsanwalt für Widerrufsanspruch
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Rechtsanwalt für Widerrufsanspruch
David Herz BUSE HERZ GRUNST Rechtsanwälte PartG mbB
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Aktuelle Rechtstipps zum Thema Widerrufsanspruch


Verschärfte Anforderungen an die Prüfung der Quellenzuverlässigkeit bei Berichterstattung über Chatprotokolle
12.05.2025Redaktion fachanwalt.deUrheberrecht und Medienrecht
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Das Oberlandesgericht (OLG) Frankfurt am Main hat mit Urteil vom 27. März 2025 entschieden, dass Medien besonders hohe Anforderungen an die Prüfung der Authentizität und Zuverlässigkeit ihrer Quellen erfüllen müssen, wenn sie über sensible Inhalte, wie Chatprotokolle mit mutmaßlich rechtsextremistischem Inhalt berichten. Insbesondere wenn die Informationen aus Dateien stammen, die durch Hackerangriffe erlangt wurden, sind Medien verpflichtet, die Echtheit der Daten und die Vertrauenswürdigkeit der Quelle sorgfältig zu überprüfen. Hintergrund des Urteils: Facebook-Chatprotokolle und Medienberichterstattung über rechtsextremistische Inhalte Im Jahr 2018 veröffentlichten zwei Medien, Artikel mit Zitaten aus Facebook-Chatprotokollen , die rechtsextremistische und fremdenfeindliche Äußerungen enthielten und...

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Regenbogenpresse durfte nicht über Todesursache von Prominenter berichten
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Grenzen der Presseberichterstattung über transidente Personen
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Das Landgericht Frankfurt am Main fällte am 14. November 2024 (Az. 2-03 O 275/24) ein Urteil, das die Balance zwischen Pressefreiheit und Persönlichkeitsrechten transidenter Personen neu auslotet. Im Fokus stand die juristische Frage, inwiefern journalistische Berichterstattung die individuellen Rechte einer transidenten Person zu wahren hat. Diese Entscheidung setzt ein wichtiges Zeichen in der aktuellen rechtlichen Debatte zur Sensibilisierung für die Rechte transidenter Menschen. Hintergrund des Urteils: Berichterstattung über transidente Frau im Fitnessstudio Die Klägerin, eine transidente Frau, ließ ihren Personenstand offiziell auf "weiblich" ändern, entschied sich jedoch gegen eine geschlechtsangleichende Operation . Im Frühjahr 2024 wurde ihr die Teilnahme an einem Probetraining in einem...

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