Anwalt Verwaltungsrecht Stuttgart – Fachanwälte finden!
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Fachanwältin Dr. Andrea Vetter mit Fachkanzlei in Stuttgart hilft als Rechtsanwalt Mandanten jederzeit gern bei rechtlichen Fragen zum Rechtsbereich Verwaltungsrecht.
Rechtsangelegenheiten aus dem Schwerpunkt Verwaltungsrecht betreut Rechtsanwältin Dr. Nadine Holzapfel (Fachanwältin für Verwaltungsrecht) in Stuttgart.
Fachanwalt Dr. Bernd Schieferdecker mit Kanzleiniederlassung in Stuttgart hilft Ratsuchenden gern bei Rechtsfragen aus dem Bereich Verwaltungsrecht.
Zum Fachbereich Verwaltungsrecht berät Sie engagiert Rechtsanwalt Prof. Dr. Michael Uechtritz (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus der Stadt Stuttgart.
Rechtsprobleme zum Themengebiet Verwaltungsrecht werden gelöst von Rechtsanwalt Marc Wennberg (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) im Ort Stuttgart.
Fachanwalt Dr. Torsten Gerhard mit Fachanwaltsbüro in Stuttgart berät Ratsuchende fachkundig bei juristischen Auseinandersetzungen im Fachbereich Verwaltungsrecht.
Zum Schwerpunkt Verwaltungsrecht berät Sie kompetent Rechtsanwalt Prof. Dr. Christofer Lenz (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) in Stuttgart.
Zum Themenbereich Verwaltungsrecht unterstützt Sie Rechtsanwalt Dr. Jürgen Fritz (Fachanwalt für Verwaltungsrecht) aus Stuttgart.
Fachanwalt Dr. Winfried Porsch mit Rechtsanwaltskanzlei in Stuttgart betreut Mandanten fachmännisch bei aktuellen Rechtsfragen aus dem Bereich Verwaltungsrecht.
Fachanwalt Severin Birkmann mit Kanzleiniederlassung in Stuttgart unterstützt Mandanten jederzeit gern bei juristischen Auseinandersetzungen im Fachgebiet Verwaltungsrecht.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Verwaltungsrecht Stuttgart
Verwaltungsrecht
BVerwG entscheidet über Regelung zur Mehrarbeitsvergütung bei Dienstunfällen
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat unter dem Aktenzeichen 2 C 2.23 ein Urteil zum Thema Vergütung von Mehrarbeit bei vorzeitiger Ruhestandsversetzung aufgrund eines Dienstunfalls gefällt.
Polizeikommissar fordert nach Dienstunfall Überstunden-Vergütung
Ein Polizeikommissar (Besoldungsgruppe A 9 LBesO), der im Zeitraum 2015 bis 2016 mehrfach zu zusätzlichen Einsätzen bei der Polizei herangezogen wurde, erlitt im September 2016 einen Dienstunfall.
Anschließend folgten krankheitsbedingte Auszeiten, die teilweise durch den Ausgleich von Überstunden und regulären Urlaub unterbrochen waren. Mit Ende Juli 2018 wurde er wegen anhaltender Dienstunfähigkeit frühzeitig in den Ruhestand versetzt.
Infolgedessen forderte er eine Auszahlung für 205 Stunden Überstunden. Nachdem sein Widerspruch ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
BVerwG-Urteil bestätigt aktuelle Zuschussregelung für kirchliche Kitas in NR
Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig unter dem Aktenzeichen 5 C 7.22 bestätigt, dass die Regelung zur Finanzierung von kirchlichen Kindertagesstätten in Nordrhein-Westfalen für das Kindergartenjahr 2016/2017, welche kirchlichen Trägern geringere staatliche Zuschüsse gewährt als anderen freien Trägern, keine Glaubensdiskriminierung darstellt und verfassungsrechtlich zulässig ist.
Gericht weist Klage kirchlicher Kita gegen Zuschussdifferenzierung ab
Die nordrhein-westfälische Förderpraxis für Kindertageseinrichtungen basiert auf dem Kinderbildungsgesetz (KiBiz) vom 8. Juli 2016.
Nach diesem Gesetz erhalten Einrichtungsträger vom Jugendamt Fördermittel, wobei kirchliche Träger im betreffenden Jahr einen staatlichen Zuschuss von 88 Prozent, andere anerkannte Träger jedoch 91 ... weiter lesen
Verwaltungsrecht
Handwerksrecht: Zulassungspflichtige handwerkliche Tätigkeiten im Reisegewerbe und im stehenden Gewerbe
1. Einleitung
Sowohl im Reisegewerbe als auch im stehenden Gewerbe können zulassungspflichtige handwerkliche Tätigkeiten ausgeübt werden. „Zulassungspflichtig“ bedeutet, dass es sich um ein Handwerk der Anlage A zur Handwerksordnung wie z.B. Maler und Lackierer, Dachdecker, Tischler, Fliesenleger, usw. handelt, bei dem im stehenden Gewerbe eine Eintragung in die Handwerksrolle vorausgesetzt wird. Sowohl bei einer Tätigkeit im Reisegewerbe als auch bei der Ausübung zulassungspflichtiger handwerklicher Tätigkeiten ohne Eintragung in die Handwerksrolle ergeben sich aus dem Wettbewerbsrecht Konsequenzen in Bezug auf die Werbemöglichkeiten für diese Tätigkeiten.
2. Unlauterer Wettbewerb
Nach den §§ 3 Abs. 1, 3a UWG sind unlautere geschäftliche ... weiter lesen