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Zuverlässige Hilfe in unübersichtlichen Fällen erhalten Sie von Rechtsanwalt Dr. Ernst Joachim Fürsen mit einem lösungsorientierten Ansatz in der Sozietät von Rendsburg.
Schleuskuhle 20 , 24768 Rendsburg
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Am Holstentor 7 , 24768 Rendsburg
Kompetente Betreuung in anspruchsvollen Situationen garantiert Ihnen Rechtsanwalt Peter Postel auf Basis langjähriger Praxiserfahrung am Standort Rendsburg.
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Rechtsanwalt Rainer Krajewski setzt sich engagiert für Ihre Interessen ein und gewährleistet eine bestmögliche Vertretung, hier unmittelbar vor Ort.
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Herr Rechtsanwalt Christian Schäfer engagiert sich voll und ganz für das Erreichen Ihrer Ziele und entschärft kritische Verhandlungssituationen, in diesem Standort.
Holstenstraße 5 , 24768 Rendsburg
Effiziente juristische Konfliktlösungen stellen wir sicher bei Rechtsanwältin Christiane Hasenberg auf Grundlage sorgfältiger Analysen an diesem Ort hier.
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Herr Rechtsanwalt Helmut Schumacher führt Ihr rechtliches Mandat engagiert und zuverlässig aus und unterstützt Sie, Ihr Recht zu bekommen, an diesem Standort.
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Herr Rechtsanwalt Frank Meyland Karstensen arbeitet engagiert an Ihrer Seite und unterstützt Sie, Ihr Recht zu bekommen, direkt hier in der Nähe.
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Herr Rechtsanwalt Dr. Markus Göldner führt Ihr Rechtsmandat engagiert und zuverlässig aus und sorgt für Orientierung in schwierigen Situationen, direkt vor Ort in dieser Stadt.
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Vertrauensvolle rechtliche Beratung bietet Ihnen bei Rechtsanwalt Peter Fredrich auf Grundlage sorgfältiger Analysen am diesem Ort.
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Das Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) vom 18. Juni 2025 (Az. 2 AZR 96/24 (B)) etabliert den Rechtsgrundsatz, dass Arbeitnehmer vor Beendigung des Arbeitsverhältnisses keinen wirksamen Verzicht auf das qualifizierte Arbeitszeugnis erklären können. Diese juristische Präzisierung limitiert die Gestaltungsmöglichkeiten in Aufhebungs- und Abwicklungsvereinbarungen, konsolidiert den Arbeitnehmerschutz und unterstreicht die fundamentale Bedeutung der Rechtsprechung zum Arbeitszeugnis Verzicht im nationalen Arbeitsrecht. Gesetzlicher Anspruch auf ein qualifiziertes Arbeitszeugnis Der Anspruch auf ein qualifiziertes Arbeitszeugnis ist in § 109 der Gewerbeordnung (GewO) normiert. Diese Bestimmung hat die Aufgabe, neben der Beschreibung der Art und Dauer der Tätigkeit, eine umfassende Beurteilung der Leistung und...
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Das Landgericht Berlin II hat in seiner Entscheidung vom 20. August 2025 ( Az. 2 O 202/24 ) erkannt, dass die unbefugte Nutzung einer KI-generierten Stimmen-Nachahmung das allgemeine Persönlichkeitsrecht verletzt. Das Gericht verurteilte einen YouTuber zur Zahlung einer fiktiven Lizenzgebühr. Das Urteil klärt, dass der vermögenswerte Gehalt des Stimmrechtsschutzes im KI-Kontext auch vor Deepfakes geschützt ist. Dies ist ein klares Signal an alle Unternehmen, die KI kommerziell nutzen. Das Recht an der eigenen Stimme: Mehr als nur Akustik Das Urteil unterstreicht die gefestigte Rechtsprechung: Die eigene Stimme genießt umfassenden Schutz durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht . Zwar fehlt eine spezifische gesetzliche Regelung wie beim Bildnisschutz (§§ 22 ff. KUG), dennoch erstreckt sich dieser Schutz...
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Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in seiner Entscheidung vom 9. Oktober 2025 (I ZR 183/24) klargestellt, dass die Bewerbung einer Preisermäßigung strenge Transparenzanforderungen erfüllen muss. Für Unternehmen, die mit Rabatten werben, bedeutet dies eine wesentliche Verschärfung der Compliance-Pflichten. Das Urteil betrifft alle Akteure im E-Commerce und stationären Handel und legt fest, wie der niedrigste Gesamtpreis der letzten 30 Tage vor der Aktion, der sogenannte Referenzpreis, anzugeben ist. Rabatt vs. niedrigster Gesamtpreis: Das Transparenzgebot bei der Preisermäßigung Die BGH-Entscheidung zu § 11 Abs. 1 PAngV verlangt, dass bei Preisermäßigungen stets der niedrigste Gesamtpreis der letzten 30 Tage als Referenzpreis angegeben werden muss. Es reicht nicht aus, diesen Preis lediglich beiläufig oder...
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