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Rechtsanwalt Saarbrücken (© Petair - Fotolia.com)
Saarbrücken
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Saarbrücken ist die einzige Großstadt des Saarlandes. Die Stadt ist nicht nur das politische und wirtschaftliche, sondern auch das kulturelle Zentrum des Saarlandes. Die Gründung des Ortes reicht bis zu den Kelten zurück. Die derzeit etwa 180.200 Einwohner Saarbrückens leben im Tal der Saar, dass der Fluss im Laufe von Jahrhunderten in das Gestein gegraben hat.
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Rechtsanwalt Saarbrücken (© Petair - Fotolia.com)
Wann ist der Zeitpunkt zum Rechtsanwalt in Saarbrücken zu gehen?
Sie haben sich von Ihrem Ehepartner getrennt und fassen eine Scheidung ins Auge? Sie haben Schwierigkeiten in der Arbeit? Eine Werkstatt stellt eine Rechnung, die eindeutig zu hoch ist? Im Alltag kommt mit Sicherheit jeder irgendwann in eine Situation, in der die Hilfe einer Rechtsanwältin in Saarbrücken nötig wird. Ein aufklärendes Gespräch ist in vielen Fällen oft nicht zielführend. Dann hilft es nur noch, sich einen Rechtsrat zu holen und im Extremfall den Klageweg zu beschreiten, um zu seinem Recht zu gelangen.Worauf sollte man bei der Auswahl eines Rechtsanwalts noch achten?
Nicht selten wird man mit einem Anwalt über einen längeren Zeitraum zusammenarbeiten. In einer Vielzahl von Fällen müssen persönliche Details und sensible Punkte offengelegt werden. Aus diesem Grund sollte die Chemie zwischen Anwalt und Mandant stimmen. Die sogenannten Soft-Skills sind ebenso von Bedeutung, wie die jeweilige Spezialisierung. Gemeint sind mit Social Skills Eigenschaften, wie die Fähigkeit mit Kritik umzugehen, sich anzupassen und fähig zu sein, Verhandlungen durchzuführen. Bloß, wenn man sich als Klient gut aufgehoben, verstanden und ernstgenommen fühlt, ist eine gewinnbringende Zusammenarbeit möglich.Welche Vorteile hat es, einen Fachanwalt in Saarbrücken aufzusuchen?
Die Frage, wann man einen Fachanwalt in Saarbrücken aufsuchen sollte, lässt sich einfach beantworten: Wenn Ihr Rechtsproblem kompliziert ist und ein fundiertes Fachwissen erfordert, dann ist es sinnvoll und angebracht, einen Fachanwalt zu konsultieren. Hat man grundlegende rechtliche Fragen, dann ist man bei einem Anwalt ohne fachliche Spezialisierung sehr gut aufgehoben. Wobei auch allgemeine Rechtsanwälte meist angeben, welche Rechtsgebiete zu ihrem Interessensschwerpunkt gehören. Die Schwerpunkte sind es, die Aufschluss darüber geben, ob ein Rechtsanwalt in Saarbrücken auf dem erforderlichen Gebiet über praktische Erfahrung verfügt.Wieso ist ein Fachanwalt derart besonders?
Keine Frage, ein Fachanwalt ist ein absoluter Experte auf dem von ihm ausgewählten Gebiet. Dies sowohl in Theorie als auch in der Praxis. Er kann ein Fachwissen vorweisen, das definitiv als überdurchschnittlich zu bewerten ist. Zudem trifft ihn die Pflicht, sich permanent weiterzubilden. Sein umfangreiches Fachwissen hat er in einem speziellen Kurs erworben, den jeder besuchen muss, der den Fachanwaltstitel anstrebt. In der Praxis muss ein Fachanwalt eine festgelegte Zahl von Rechtsfällen aus dem jeweiligen Rechtsbereich behandelt haben.Wie hoch sind die Kosten für eine erste Beratung durch einen Anwalt?
Es wird nicht selten gehört und gesagt, aber es trifft absolut nicht zu, dass ein erstes Beratungsgespräch beim Anwalt aus Saarbrücken kostenfrei ist. Wie hoch die Kosten für ein Erstgespräch sind, das sollte im Vorfeld detailliert abgesprochen werden. Der Rechtsanwalt darf jedoch bei Verbrauchern für eine erste, noch oberflächliche Beratung nicht mehr als 190,00 Euro (und ggf. Auslagen) berechnen. In der Regel werden die Kosten für das erste Beratungsgespräch verrechnet, sobald der Anwalt mandatiert wird. Das hat nur Gültigkeit, wenn nicht ganz speziell etwas anderes vereinbart wurde. Zu empfehlen ist es, den Anwalt in Saarbrücken im Vorfeld zu fragen, wie hoch die Kosten für ein erstes Beratungsgespräch sind. Es kann sein, dass er bereit ist, die Kosten zu senken.Weshalb ist eine Erstberatung angebracht?
Eine Erstberatung ist zweifellos sinnvoll. Und dies für beide Parteien, für den Mandanten als auch für den Rechtsanwalt. Wenn in der Erstberatung der Fall von dem Fachmann näher betrachtet wird, kann der Mandant entscheiden, ob es überhaupt Sinn macht, den Fall weiter zu verfolgen. Im Gegenzug kann sich der Rechtsanwalt ein Bild davon machen, ob es überhaupt sinnvoll ist, die Angelegenheit zu übernehmen. Anwälte sind natürlich interessiert, einen neuen Klienten zu gewinnen. Aus diesem Grund stehen die Karten nicht schlecht, dass der Rechtsbeistand mit sich bezüglich der Kosten für die Erstberatung verhandeln lässt.Wie geht es nach der Mandatserteilung weiter?
Wenn das Erstgespräch zufriedenstellend war, kann dem Rechtsanwalt aus Saarbrücken das Mandat erteilt werden. Nach der Mandatserteilung beginnt der Rechtsanwalt für Sie tätig zu werden und den Rechtsfall zu bearbeiten. In diesem Fall wird der Rechtsbeistand z.B. ein Schreiben an die gegnerische Partei verfassen, Klage einreichen, ein Gutachten erstellen lassen etc.Was erhöht die Aussichten auf Erfolg in einem Rechtsstreit?
Das Folgende sollten Sie immer beherzigen: Dem Rechtsanwalt aus Saarbrücken ist es nur möglich, so gut zu arbeiten, wie Sie ihm zuarbeiten und erforderliche Dokumente zur Verfügung stellen. In deutlichen Worten heißt dies, dass Sie alle Umstände ehrlich auf den Tisch legen. Wenn sich Umstände ändern oder andere Fakten gegeben sind, dann müssen Sie ihm das so schnell als möglich mitteilen. Wenn Sie z.B. einen relevanten Brief erhalten, dann gilt es, diesen dem Rechtsanwalt umgehend vorzulegen. Sinnvoll ist es auch eine Mappe zu erstellen, in der alle wichtigen Dokumente und Briefe abgelegt werden. So wird sichergestellt, dass Sie alle Dokumente jederzeit zur Verfügung haben.Was kostet ein Anwalt?
Rechtsanwalt ist ein Beruf und so lebt ein Volljurist davon, andere Personen rechtlich zu beraten und zu vertreten. Dabei müssen aber die Kosten, die entstehen, wenn man einen Juristen mandatiert, keine Überraschung sein. Basis der Kosten ist das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz. Daran führt kein Weg vorbei. Ein Anwalt kann somit nicht irgendwelche Gebühren berechnen, sondern ist an das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz gebunden. Jedoch ist die Gebührenverordnung für Anwälte komplex aufgebaut. Da es komplex ist, verstehen es Laien häufig nicht, und das müssen sie auch nicht zwangsläufig. Empfehlenswert ist es, mit dem Rechtsanwalt / Fachanwalt schon im Vorhinein ein offenes Gespräch über die Kosten zu führen. So ist man am Ende nicht fassungslos.Was machen, wenn Sie die Kosten für einen Rechtsanwalt nicht aufbringen können?
So mancher, der rechtliche Hilfe sucht, scheut davor, einen Anwalt in Saarbrücken aufzusuchen. Sie befürchten, dass Kosten auf sie zukommen, die sie nicht aufbringen können. Dies ist primär dann gegeben, wenn man über niedrige Einnahmen verfügt. Doch auch Personen ohne Ersparnisse und mit einem niedrigen Einkommen können in Deutschland zu ihrem Recht kommen. Oft wird gar nicht daran gedacht, weil man sie hat, aber nicht benutzt: Eine Rechtschutzversicherung Eine Rechtsschutzversicherung übernimmt in vielen Fällen Anwaltskosten und die Kosten einer gerichtlichen Auseinandersetzung. Ob Ihre Rechtsschutzversicherung im vorliegenden Rechtsfall greift, gilt es zu prüfen. Der Anwalt aus Saarbrücken wird diese Überprüfung gerne für Sie übernehmen. Als Alternative bietet es sich an, Prozesskostenhilfe bzw. Beratungshilfe zu beantragen. Grundlage, um dafür in Betracht zu kommen, ist, dass man als bedürftig eingestuft wird und nur über geringe Einnahmen verfügt. Jedoch kann es sein, dass Sie die gewährten Hilfen in Raten zurückzahlen müssen. Dies gilt aber bloß, wenn das für Sie finanziell möglich ist. Andernfalls werden die Kosten gänzlich übernommen.
Unsere Fachanwalt.de-Rechtstipps
Verwaltungsrecht
Behörden dürfen bundeseinheitlichen Presseausweis bevorzugen
Leipzig (jur). Für den erleichterten Zugang von Journalisten zu Behörden ist der bundeseinheitliche Presseausweis maßgeblich. Denn dieser wird „nach einem einheitlichen Verfahren mit standardisierten Voraussetzungen und mit einheitlichem Erscheinungsbild ausgegeben“ und könne so besser Presseangehörige legitimieren, urteilte am Donnerstag, 23. November 2023, das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig (Az.: 10 C 2.23). Andere Presseausweise, etwa von Unternehmen, müssten daher nicht von den Behörden in gleicher Weise anerkannt werden.
Die klagende Deutsche Fachjournalisten-Verband AG hatte vom Land Nordrhein-Westfalen die Anerkennung der von ihr ausgestellten Presseausweise verlangt. Einen bundeseinheitlichen Presseausweis durfte der Verband nicht ausgeben. Die Ständige Kommission des Deutschen Presserats ... weiter lesen
Verkehrsrecht
Rückwärtsfahren in Einbahnstraße regelmäßig verboten
Karlsruhe (jur). In einer Einbahnstraße dürfen Autofahrer nicht in entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung rückwärts fahren. Nur unmittelbares Rückwärtsfahren beim Rangieren oder bei der Fahrt aus einem Grundstück auf die Straße ist zulässig, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem am Donnerstag, 23. November 2023, veröffentlichten Urteil (Az.: VI ZR 287/22).
Im konkreten Fall war der Kläger aus seiner Grundstückszufahrt rückwärts auf die Straße, eine Einbahnstraße, gefahren. Was er nicht bemerkte: Eine Autofahrerin fuhr einige Meter entgegen der Fahrtrichtung rückwärts die Einbahnstraße entlang, um in eine freiwerdende Parklücke zu gelangen. Sie wollte so Platz für das aus der Parklücke herausfahrende Fahrzeug machen und sich den Parkplatz sichern. Es kam zum ... weiter lesen
Mietrecht und Wohnungseigentumsrecht
Anspruch auf Untervermietung gilt auch für Nebenwohnung
Karlsruhe (jur). Mieterinnen und Mieter einer Nebenwohnung können aus Kostengründen vom Vermieter die Zustimmung zur Untervermietung verlangen. Voraussetzung hierfür ist ein „berechtigtes Interesse“ des Mieters, und dass dieser die Nebenwohnung teilweise selbst weiter nutzt, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in einem am Dienstag, 21. November 2023, veröffentlichten Urteil (Az.: VIII ZR 88/22). Für das Recht auf Untervermietung sei es nicht erforderlich, dass die Wohnung nach der Untervermietung noch Lebensmittelpunkt des Mieters bleibt, stellten die Karlsruher Richter klar.
Nach den gesetzlichen Bestimmungen können Mieter vom Vermieter verlangen, dass dieser einer Untervermietung der angemieteten Wohnung zustimmt. Hierfür muss ein „berechtigtes Interesse“ an der Untervermietung bestehen. Dies ... weiter lesen