Willkommen in der Kanzlei im Kaufmannshof Ihr Ansprechpartner für Immobilienrecht in Schleswig-Holstein Vertrauen ist die Grundlage jeder erfolgreichen Zusammenarbeit – das gilt besonders für die anwaltliche Beratung und Vertretung. Für uns ist Ihr …
Rechtsanwalt seit 1988 Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht Lehrbeauftragter für den Bereich Bauwesen an der FH Kiel Lehrbeauftragter an der DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen für Immobilienrecht und Bankrecht …
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Vielseitige juristische Fragestellungen klärt Rechtsanwältin Waltraut Grimm aus der Kanzlei in Schleswig.
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Rechtsanwalt Dr. Birger Schulz bietet eine lösungsorientierte Arbeitsweise und sorgt für Klarheit in komplexen Situationen, in der Kanzlei vor Ort.
Vielseitige juristische Fragestellungen prüft und behandelt Rechtsanwalt Dr. Dirk Petersen aus der Kanzlei in Schleswig.
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Beratungsintensive Themen aus dem rechtlichen Bereich analysiert und betreut Rechtsanwalt Wolfgang Jeß aus der Kanzlei in Schleswig.
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Kompetente Betreuung in anspruchsvollen Situationen garantiert Ihnen Rechtsanwalt Kai Christian Waack mit einem lösungsorientierten Ansatz in der Sozietät von Schleswig.
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Jetzt Profil anlegenDas Finanzgericht Köln (Az. 1 K 2206/21 ) entschied, dass ein Ersatzneubau auf dem Grundstück eines abgerissenen Wohnhauses nicht unter die steuerliche Förderung der Wohnraumoffensive fällt. Altes Mietshaus abgerissen und durch Neubau ersetzt Die Kläger, Eigentümer eines vermieteten Einfamilienhauses, entschieden sich im Jahr 2020 gegen eine umfassende Sanierung des Altbaus. Statt die Immobilie auf modernen Standard zu bringen, ließen sie das Gebäude vollständig abreißen. Auf demselben Grundstück errichteten sie anschließend ein neues Einfamilienhaus, das erneut zu Wohnzwecken vermietet werden sollte. Nach Abschluss der Bauarbeiten beantragten die Kläger die steuerliche Sonderabschreibung gemäß der Wohnraumoffensive, die 2019 zur Förderung neuen Mietwohnraums eingeführt wurde. Das zuständige...
weiter lesenDas Verwaltungsgericht Münster (Az. 1 K 2756/22 ) entschied, dass ein Jäger keinen neuen Jagdschein erhält, wenn er betrunken mit Waffe Auto fährt. Unfall nach Jagd – Langwaffe im Auto, 1,69 Promille Alkohol Ein Jäger aus dem Kreis Coesfeld nahm 2020 an einer Jagdveranstaltung in Rheinland-Pfalz teil. Auf dem Heimweg transportierte er seine Langwaffe im Auto. Unter Alkoholeinfluss kam er von der Straße ab, rammte zwei Verkehrsschilder und krachte gegen eine Hauswand. Dabei entstand ein Sachschaden von rund 50.000 Euro. Ein später durchgeführter Atemalkoholtest ergab 1,69 Promille, zwei Blutproben bestätigten Werte von 1,48 und 1,39 Promille. Nach dem Unfall stellte der Mann seine im Futteral verpackte Waffe in einem Wartehäuschen ab. Die Polizei stellte sie dort sicher. Es folgte ein...
weiter lesenDas Verwaltungsgericht Berlin (Az. VG 1 K 281/23 ) hat entschieden: Der Einsatz schmerzhafter Polizeigriffe gegen einen Klimaaktivisten bei einer Blockade war unrechtmäßig. Blockadeaktion der „Letzten Generation“ endet mit Polizeieinsatz Im April 2023 nahm der Kläger, Unterstützer der Bewegung „Letzte Generation“, an einer Sitzblockade auf der Straße des 17. Juni teil. Die Polizei hatte die Versammlung zuvor aufgelöst. Ein Beamter forderte den Aktivisten auf, die Fahrbahn zu verlassen, und drohte dabei ausdrücklich mit schmerzhaften Maßnahmen bei Nichtbefolgung. Nachdem der Mann sitzen blieb, wurde er unter Anwendung sogenannter Nervendrucktechniken und Schmerzgriffe entfernt. Während des Zugriffs äußerte er: „Lassen Sie mich einfach sitzen“ und schrie laut vor Schmerzen. In seiner...
weiter lesenSchildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
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