Schwerin ist die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Die Stadt ist die zweitgrößte des Bundeslandes, jedoch die kleinste Landeshaupt in der Bundesrepublik. Größere Städte in der Umgebung sind Rostock und Lübeck. Aber auch Hamburg und Berlin sind gut über die Autobahnen A 19 und A 20 zu erreichen.
Herzlich Willkommen bei der Kanzlei Martin Vogel Der Rechtsanwalt und dessen Auswahl hat für Sie zu Beginn Ihres Beratungsbedarfs eine wegweisende Bedeutung. Wenn Sie einen Rechtsanwalt in Schwerin und Umgebung suchen, sind wir …
Ich berate Sie gern in allen rechtlichen Fragen rund um das Grundstücksrecht, Mietrecht, Wohnungseigentumsrecht sowie das Verwaltungsrecht auf höchstem Niveau und setze mich persönlich für die Lösung Ihrer Belange ein. Mein Beratungs- …
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Jetzt Profil anlegenCurriculum Vitae geboren 1964 in Zeven (Bez. Bremen) Studium der Rechtswissenschaften in Marburg (Hessen) und Münster (NRW) Promotion Dr. jur. an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Rechtsanwalt seit 1996 Sozius der Rechtsanwalts- und Steuerberatersozietät …
Herr Rechtsanwalt Björn Schugardt steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und setzt Ihr gutes Recht durch, aus dem Kanzleiumfeld in dieser Umgebung.
Sorgfältige Begleitung bei schwierigen Entscheidungen sichert Ihnen Rechtsanwalt Uwe Ibendorf auf Basis langjähriger Praxiserfahrung aus seiner Kanzlei in Schwerin.
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Herr Rechtsanwalt Andreas Lange ist Rechtsexperte und berät Sie entsprechend und unterstützt Sie, Ihr Recht zu bekommen, in unseren Räumlichkeiten.
Rechtsanwalt Jörn Gaebell bietet eine lösungsorientierte Arbeitsweise und behält dabei stets Ihre Ziele im Fokus, direkt hier in der Nähe.
Unübersichtliche Rechtsfälle begutachtet Rechtsanwalt Thoralf Haak aus der Sozietät in Schwerin.
Rechtsanwalt Silvio Fähnrich setzt sich engagiert für Ihre Interessen ein und gewährleistet eine bestmögliche Vertretung, in der Kanzlei vor Ort.
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Jetzt Profil anlegenDas Oberlandesgericht Frankfurt am Main (Az. 21 W 26/25 ) entschied: Ein zerrissenes Testament im Schließfach ändert die gesetzliche Erbfolge nicht. Zerrissenes Testament im Schließfach entdeckt Der Erblasser war in letzter Ehe kinderlos mit der Beteiligten zu 2) verheiratet. Nach seinem Tod beantragte diese einen Erbschein basierend auf der gesetzlichen Erbfolge. Das Nachlassgericht stellte einen Erbschein aus, der die Ehefrau sowie die Mutter des Erblassers als Erben auswies. Zwei Monate später öffneten die Beteiligte zu 2) und ein Vertreter der Mutter das Schließfach des Erblassers. Dort fanden sie ein handschriftliches Testament, das den Beteiligten zu 1) begünstigte, jedoch längs in der Mitte zerrissen war. Der Beteiligte zu 1) stellte daraufhin Antrag auf Einziehung des bereits erteilten Erbscheins,...
weiter lesenDas Bundesverfassungsgericht hat mit Beschluss vom 24. April 2025 klargestellt, dass Influencer ihre Posts als Werbung kennzeichnen müssen, wenn eine Gegenleistung erfolgt oder der werbliche Charakter nicht erkennbar ist. Eine einfache Markierung des Herstellers reicht nicht aus. Redaktionelle Inhalte ohne Gegenleistung sind ausgenommen. Verstöße können als Wettbewerbsverstoß nach § 5a UWG geahndet werden. Kennzeichnungspflicht für Werbung durch Influencer: Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Ausgangspunkt des Verfahrens war die Verfassungsbeschwerde einer Influencerin gegen ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH). Dieser hatte entschieden, dass Influencer Beiträge, für die sie eine Gegenleistung erhalten oder die einen werblichen Überschuss aufweisen, als Werbung kennzeichnen müssen....
weiter lesenDas Bundesarbeitsgericht (BAG) hat mit Urteil vom 3. April 2025 ein richtungsweisendes Signal gesetzt: Eine Kündigungsschutzklage kann auch dann noch erfolgreich erhoben werden, wenn die betroffene Arbeitnehmerin erst nach Ablauf der regulären Klagefrist von ihrer Schwangerschaft erfährt. Dieses Urteil stärkt den Sonderkündigungsschutz nach dem Mutterschutzgesetz (MuSchG) und präzisiert die unionsrechtskonforme Auslegung der §§ 4 und 5 des Kündigungsschutzgesetzes (KSchG). Sonderkündigungsschutz & Kündigungsschutzklage: Klagefrist und Ausnahmeregelungen bei Schwangerschaft Nach § 4 Satz 1 KSchG müssen Arbeitnehmerinnen innerhalb von drei Wochen nach Zugang der schriftlichen Kündigung eine Klage beim Arbeitsgericht einreichen. Wird diese Frist versäumt, wird die Kündigung in der Regel rechtswirksam,...
weiter lesenSchildern Sie Ihr Problem ausführlich und erhalten innerhalb von Sekunden eine kostenlose KI-Ersteinschätzung:
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