Das Steuerrecht ist der Teil des Abgabenrechts, der die Steuern betrifft. Insgesamt gibt es in Deutschland fast vierzig unterschiedliche Arten der Taxation. Dazu zählen neben der Erbschaftssteuer, der Einkommensteuer, der Schenkungsteuer und der Grundsteuer selbstverständlich auch Verbrauchssteuern und beispielsweise die Mehrwertsteuer. Bei Arbeitnehmern wird die Einkommensteuer durch Abzug vom Arbeitslohn erhoben (Lohnsteuer). Natürlich müssen auch Unternehmen Steuern abführen. Zu nennen sind hier die Umsatzsteuer, die Gewerbesteuer und die Körperschaftsteuer. Unternehmen sind gezwungen, jedes Jahr eine Steuererklärung einzureichen. Bei Bürgern bestehen Ausnahmen, die Abgabe kann auch auf freiwilliger Basis erfolgen. Eine umfassende Ausbildung stellt sicher, dass man bei einem Anwalt zum Steuerrecht bestens aufgehoben ist Wurde die Steuererklärung bei den Finanzbehörden eingereicht, bekommt man nach ein paar Wochen oder gar Monaten einen Steuerbescheid. Man erhält dann entweder eine Rückzahlung zu viel gezahlter Steuern oder aber eine Steuernachzahlung wird fällig. ...
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Jetzt Profil anlegenDas Bundesamt für Wirtschaft und Außenkontrolle (BAFA) prüft verstärkt grenzüberschreitende Krypto-Transaktionen ab 50.000 € (ab 2025). Seit dem Ukraine-Krieg werden zudem Verstöße gegen Russland-Sanktionen (z. B. Zahlungen an gesperrte Wallet-Adressen) streng geahndet. 1. Mögliche Verstöße Private Personen können vor allem in folgenden Bereichen gegen das AWG/AWV verstoßen: - Unterlassene Meldung von Direktinvestitionen (z. B. Kauf von Krypto-Assets im Ausland ab 50.000 € ab 2025, § 58 AWV). Die Meldung erfolgt elektronisch über das Zentralmeldesystem (ZA) der Bundesbank. - Embargoverstöße (z. B. Krypto-Transaktionen mit Sanktionsadressaten in Russland, Iran). - Fehlende...
weiter lesenDer am 25.10.2024 veröffentlichtet Referentenentwurf zum DAC 8 -Umsetzungsgesetz setzt die EU-Richtlinie um, die mehr Transparenz bei Krypto-Steuern schaffen soll. 1. Geplante gesetzliche Neuerungen Kernpunkte sind: - Anwendungsbereich: Betrifft alle Krypto-Dienstleister (CASPs) in der EU (Börsen, Wallet-Anbieter, Broker). - Meldeflichten: CASPs müssen detaillierte Transaktionsdaten sammeln und an Finanzbehörden melden (z. B. Datum, Beträge, Wallet-Adressen, Identitäten der Beteiligten). - Automatischer Austausch: EU-weite Weitergabe der Daten ab Januar 2026 für Krypto-Transaktionen. - Erfasste Assets: Kryptowährungen, Stablecoins, NFTs und andere digitale Vermögenswerte. ...
weiter lesenDer Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 21.11.2024 ( VI R 1/23 ) entschieden, dass Mitgliedsbeiträge für ein Fitnessstudio nicht als außergewöhnliche Belastungen anerkannt werden. Dies gilt auch dann, wenn die Mitgliedschaft Voraussetzung für ein ärztlich verordnetes Funktionstraining ist. Fitnessstudio-Mitgliedschaft als Steuerfalle? Die Klägerin erhielt eine ärztliche Verordnung für ein Funktionstraining in Form von Wassergymnastik. Solche Kurse werden von verschiedenen Einrichtungen mit entsprechend qualifiziertem Personal angeboten. Sie entschied sich für einen Reha-Verein, der die Kurse in einem nahegelegenen Fitnessstudio abhielt. Um daran teilzunehmen, musste sie nicht nur dem Reha-Verein beitreten und einen Kursbeitrag zahlen, sondern auch Mitglied im Fitnessstudio werden. Die Mitgliedschaft...
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Von unzähligen Punkten ist es gerade eine Existenzgründung bei der eine anwaltliche Steuerberatung dringend wahrgenommen werden sollte. In Bamberg sind einige Steuerrechtskanzleien vertreten. Einen kompetenten Ansprechpartner zu finden stellt damit sicherlich kein Problem dar. Der Rechtsanwalt für Steuerrecht aus Bamberg wird seinen Klienten nicht nur vertreten, sollte bereits ein akutes Problem im Steuerrecht bestehen. Er wird seinen Klienten auch aufklären und beraten. Beraten und aufklären wird der Rechtsanwalt z.B. über Abschreibungen, Werbungskosten, Reisekosten, Doppelbesteuerung, außergewöhnliche Belastungen oder auch Sonderausgaben. Aber auch praktische steuerliche Tätigkeiten können von dem Fachanwalt im Steuerrecht in Bamberg übernommen werden. Hier zu nennen ist zum Beispiel die Übernahme der Buchhaltung. Zudem kann er Bilanzen oder auch den Jahresabschluss für ein Unternehmen erstellen. Doch nicht nur im Falle einer Existenzgründung ist es von Vorteil, einen Fachanwalt in Bamberg im Steuerrecht an der Seite zu haben. Auch im Allgemeinen ist es stets weise, einen Steueranwalt oder eine Steuerkanzlei als Ansprechpartner zu haben. Denn nicht nur, wenn man Steuerfragen hat, ist es hilfreich, eine Fachperson bei Bedarf aufsuchen zu können. Auch wenn es z.B. zu einer Außenprüfung durch das FA bzw. zu einer Betriebsprüfung kommt und ein Betriebsprüfer sämtliche steuerlichen Sachverhalte genauestens unter die Lupe nimmt, ist der Steueranwalt eine perfekte Stütze.
Genauso wie Unternehmer sind auch private Personen bei einem Rechtsanwalt im Steuerrecht bei Bedarf optimal aufgehoben. Der Anwalt übernimmt nicht bloß die Verteidigung seines Mandanten sollte es zu einem Steuerstrafverfahren gekommen sein. Er kann seinen Mandanten auch darüber aufklären, ob es sich bei einem bestimmten Sachverhalt zum Beispiel um eine Verkürzung von Steuern handelt, die lediglich als Steuerordnungswidrigkeit zu bewerten ist, oder ob eine Steuerhinterziehung vorliegt, die eine dementsprechende Strafe nach sich zieht. Kontaktiert man einen Rechtsanwalt zum Beispiel, weil man keine Ahnung hat, wie man mit Steuerschulden am besten umgehen sollte, dann kann der Rechtsanwalt z.B. eine Stundung der Steuerschuld erwirken. Durch die Stundung der Steuerschuld können Vollstreckungsmaßnahmen durch das Finanzamt wie beispielsweise eine Pfändung des Kontos vermieden werden. Auch kann es sein, dass die Steuerfahndung unvermutet vor der Tür steht. In einer derartigen Situation ist es ohne Zweifel eine immense Hilfe, die Kontaktdaten eines versierten Fachanwalts zum Steuerrecht in Bamberg griffbereit zu haben. Dem Rechtsanwalt ist es gestattet, bei einer Hausdurchsuchung präsent zu sein. Er kann dann Beschlagnahmemaßnahmen überprüfen und wird auch seinen Klienten bei einer Vernehmung betreuen. Sollte U-Haft angeordnet werden, wird er alles ihm Mögliche unternehmen, um diese aufzuheben. Ebenfalls ziehen mehr und mehr Bürger, die eine Steuerhinterziehung begangen haben, eine Selbstanzeige in Betracht, da sie befürchten, dass diese aufgedeckt wird, und sie sich gerne Straffreiheit sichern würden. Doch nur wer bei der Selbstanzeige keine Fehler macht, wird für die Steuerhinterziehung nicht bestraft. Es ist ausgeschlossen, im Nachhinein noch Berichtigungen vorzunehmen. Deshalb ist es bei einer geplanten Selbstanzeige dringend anzuraten, sich von einem Fachanwalt zum Steuerrecht beraten zu lassen.