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Anwalt Strafrecht Berlin (© sborisov - Fotolia.com)

Das Strafrecht ist Teil des öffentlichen Rechtes und dient dem Rechtsgüterschutz. Das dt. Strafrecht findet seine Regelungen im Strafgesetzbuch, dem StGB. Im StGB ist klar definiert, wann es sich bei einer Handlung um eine strafbare Tat handelt. Es legt die Straftatbestände und die jeweiligen Stafbemessungen fest. Strafbare Taten, die mit am öftesten begangen werden sind u.a. Diebstahl, Vergewaltigung, sexueller Missbrauch, Nötigung, Misshandlung, Körperverletzung, Hehlerei, Fahrerflucht, Unterschlagung, Untreue, Raub, Brandstiftungsdelikte, fahrlässige Tötung, Hausfriedensbruch oder auch Mord und Gewalttaten jeglicher Art. Außerdem sehr häufig zu verzeichnen sind Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Welche rechtlichen Konsequenzen haben Straftaten?

Ist eine Strafanzeige erstattet worden, dann ist die Strafprozessordnung die Basis auf der basierend das Strafverfahren durchgeführt wird. Erlangt die Staatsanwaltschaft Kenntnis von Umständen, die ...

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Rechtstipps zum Thema Anwalt Strafrecht Berlin


Strafrecht Erkennungsdienstliche Behandlung bei Klimaaktivistin rechtmäßig
Trier (jur). Blockiert eine Klimaaktivistin wiederholt den Straßenverkehr und hindert sie zeitweise auch noch einen im Einsatz befindlichen Rettungswagen an der Weiterfahrt, darf die Polizei sie einer erkennungsdienstlichen Behandlung unterziehen. Gebe es hinreichende Anhaltspunkte für eine drohende Wiederholung ähnlicher Aktionen, ist das Vorgehen der Polizei gerechtfertigt, entschied das Verwaltungsgericht Trier in einem am Freitag, 11. August 2023, bekanntgegebenen Urteil (Az.: 8 K 1253/23.TR).  Die 19-jährige Klägerin hatte in der Vergangenheit gemeinsam mit anderen Klimaaktivisten mehrfach mit Straßenblockaden gegen die ihrer Meinung nach unzureichende Klimaschutzpolitik demonstriert. So hatte sie auch im Juni 2021 an einer Blockadeaktion am Moselufer in Trier teilgenommen. Im gesamten Stadtgebiet kam es zu ... weiter lesen
Strafrecht Kiffen darf bestraft werden
Karlsruhe (jur). Die bislang geltende Strafbarkeit des Cannabiskonsums ist verfassungsrechtlich nicht zu beanstanden. Dies hat das Bundesverfassungsgericht in einem am Dienstag, 11. Juli 2023, veröffentlichten Beschluss bekräftigt und drei Richtervorlagen über die Verfassungsmäßigkeit des gesetzlichen Cannabisverbots als unzureichend begründet und damit als unzulässig verworfen (Az.: 2 BvL 3/20 und weitere). Die Karlsruher Richter verwiesen dabei auf eine frühere Entscheidung des Senats vom 9. März 1994. Dass sich seitdem die Sach- und Rechtslage erheblich geändert habe, sei in den Richtervorlagen nicht aufgezeigt worden.  Nach dem Betäubungsmittelgesetz sind Anbau, Erwerb und Konsum von Betäubungsmitteln wie Cannabis verboten und können mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren ... weiter lesen
Strafrecht Vorbeugender Polizeigewahrsam von bis zu zwei Monaten zulässig
München (jur). Bayern darf seine Bürger zur Verhütung von Straftaten bis zu zwei Monate präventiv in Gewahrsam nehmen. Diese wegen des Eingriffs in das Freiheitsgrundrecht umstrittene Landesregelung hat der Bayerische Verfassungsgerichtshof in München in einem am Mittwoch, 14. Juni 2023, verkündeten Urteil nun als verfassungsgemäß erklärt (Az.: Vf. 15-VII-18).  Das Gericht verwies darauf, dass die bundesweit einmalig lange Ingewahrsamnahme von einem Richter genehmigt werden muss und dem legitimen Schutz der Allgemeinheit vor anhaltenden Gefahrenlagen dient. In der jüngeren Vergangenheit hatte die Polizei die gesetzlichen Bestimmungen zum Polizeigewahrsam insbesondere bei Demonstrationen von Klimaaktivisten genutzt.  Der Bund für Geistesfreiheit München und der Bund für Geistesfreiheit Bayern ... weiter lesen

Über Fachanwälte für Strafrecht in Berlin

Fachanwalt Strafrecht Berlin
Fachanwalt Strafrecht Berlin (© sborisov - Fotolia.com)
... den Verdacht belegen, dass eine Straftat begangen wurde, dann wird ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Ein derartiges Wissen kann die Staatsanwaltschaft bekommen, wenn eine Strafanzeige erstattet wurde. In den allermeisten Fällen wird eine Strafanzeige direkt bei der Polizei gestellt. Auch eine getätigte Selbstanzeige ist im Bereich des Möglichen. Im Normalfall sind die Ermittlungspersonen, die die Ermittlungen durchführen, der Staatsanwaltschaft unterstellt. Im Rahmen der Ermittlungen kann es zur Beschlagnahmung von Beweismitteln kommen, auch eine Durchsuchung von Büroräumen, Wohnräumen etc. ist gängige Praxis. Auch im Bereich des Üblichen ist eine Überwachung des Beschuldigten. Es findet zudem eine Vernehmung des Beschuldigten statt, auch Zeugen erhalten einen Anhörungsbogen oder evtl. eine Vorladung. Zeugen sind verpflichtet auszusagen. Zeugen können nur in dem Fall vom sogenannten Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen, wenn sie in einem engen verwandtschaftlichen Verhältnis zum Tatverdächtigen stehen. Weigern sich Zeugen, eine wahrheitsgetreue Aussage zu machen, kann eine Erzwingungshaft angeordnet werden. Der Tatverdächtige kann in U-Haft genommen werden. Dies hängt natürlich unter anderem davon ab, wie schwer die vorgeworfene Straftat ist. Ein Richter erlässt in diesem Fall einen Haftbefehl. Fluchtgefahr oder Verdunkelungsgefahr sind zwei Gründe, die meist der Anlass sind, weshalb ein Tatverdächtiger in Untersuchungshaft genommen wird. Sind alle erforderlichen Beweise erhoben worden und hat der Tatverdächtige Gelegenheit erhalten, sich zu äußern, beschließt der Staatsanwalt, in welcher Weise das Ermittlungsverfahren zum Abschluss kommen soll. Eine Möglichkeit ist, dass das Verfahren eingestellt wird. Oder es wird ein Strafbefehl erlassen. In diesem Fall kommt es zu keiner Verhandlung vor Gericht. Der Beschuldigte bekommt eine Bewährungsstrafe bzw. muss in vielen Fällen lediglich eine Geldstrafe bezahlen. Oder aber es kommt zu einer Hauptverhandlung, einem Strafprozess vor Gericht. In der Gerichtsverhandlung wird über Schuld oder Unschuld des Beschuldigten entschieden, ein Urteil wird gefällt. Dies kann eine lange Haftstrafe sein ebenso wie eine Haftstrafe auf Bewährung oder auch eine Geldstrafe. Eine Haftstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wird, ist hauptsächlich dann wahrscheinlich, wenn der Beschuldigte ein Ersttäter war, keine Vorstrafe vorliegt und es sich auch ansonsten um keine wirklich schwere Straftat gehandelt hat. Natürlich ist auch ein vollständiger Freispruch möglich.

Hilft ein Anwalt für Strafrecht bei Schwierigkeiten im Strafrecht weiter?

Es besteht kein Zweifel, eine Straftat zu begehen kann üble Konsequenzen haben. Hat man Probleme mit dem Strafrecht, sollte man daher nicht zögern und sich spätestens nachdem man eine Anklage erhalten hat an einen Rechtsanwalt zum Strafrecht wenden. Am besten sollte man sich dabei an einen Fachanwalt wenden, der bzw. die nicht nur auf das Strafrecht im Allgemeinen spezialisiert ist, sondern dessen / deren Tätigkeitsschwerpunkt im benötigten strafrechtlichen Unterbereich liegt wie dem Sexualstrafrecht, Drogenstrafrecht, Jugendstrafrecht, Arztstrafrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Umweltstrafrecht, Strafprozessrecht, Steuerstrafrecht, Kapitalstrafrecht, Medizinstrafrecht, Korruptionsstrafrecht, Verkehrsstrafrecht oder auch im Insolvenzstrafrecht. Ein Fachanwalt im Strafrecht verfügt über fundiertes Fachwissen in sämtlichen Bereichen, in denen Straftaten begangen werden können. Er verfügt sowohl in der Theorie als auch in der Praxis über fundiertes fachliches Know-how und kann auf einen breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen. In Berlin sind etliche Rechtsanwälte vertreten, die sich auf Strafrecht spezialisiert haben. Entscheidet man sich dafür, die eigene Strafrechtssache einem Rechtsanwalt zum Strafrecht in Berlin zu übergeben, hat man die beste Basis, eine so milde Strafe als möglich zu bekommen oder sogar vollständig freigesprochen zu werden. Kann man sich selbst keinen Rechtsanwalt leisten, dann wird ein Pflichtverteidiger gestellt. Der Pflichtverteidiger übernimmt dann die Verteidigung seines Mandanten. Jedoch ist es sicherlich nicht von der Hand zu weisen, dass es von Vorteil ist, sich selbst einen Anwalt für Strafrecht aus Berlin auszuwählen. Unbedingt darauf hinzuweisen ist, dass sowohl der Rechtsanwalt im Strafrecht in Berlin als auch ein zugeteilter Pflichtverteidiger der Schweigepflicht unterliegen.

Wie bearbeitet ein Fachanwalt im Strafrecht Ihren Fall?

Als erstes wird der Anwalt zum Strafrecht seinem Mandanten den Ablauf des Strafverfahrens und der Strafverfolgung als auch seine Rechte erläutern. Er wird außerdem Einsicht in die Akten beantragen. Außerdem wird er mit seinem Mandanten nach Einsicht in die Ermittlungsakte die der Staatsanwaltschaft vorliegenden belastenden Fakten besprechen. Im Anschluss wird er eine Strategie für die Verteidigung entwickeln. Gelingt es dem Rechtsanwalt zum Strafrecht nicht, dass die Angelegenheit eingestellt wird oder mit einem Strafbefehl erledigt ist, wird er im folgenden Strafprozess seinen Mandanten vertreten und natürlich verteidigen. Um seinen Mandanten vor Gericht zu entlasten, wird er beispielsweise Dokumente vorlegen und Zeugen aufrufen lassen. Sollte es während der Gerichtsverhandlung offensichtlich werden, dass es nur noch zu einer milden Strafe führen kann, wenn der Beklagte ein vollständiges Geständnis ablegt, wird er seinen Klienten darauf zum passenden Zeitpunkt hinweisen. Ein Rechtsanwalt zum Strafrecht ist übrigens nicht nur für Angeklagte ein klarer Vorteil, er ist auch ein kompetenter Partner an der Seite, wenn Opfer vertreten werden müssen oder auch Zeugen einen fachkompetenten Rechtsbeistand brauchen.

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