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Anwalt Strafrecht Detmold – Fachanwälte finden!

Altes Rathaus Detmold
Anwalt Strafrecht Detmold (© pixs:sell - Fotolia.com)

Als Strafrecht bezeichnet man im dt. Recht den Rechtsbereich, der spezielle Handlungen unter Strafe stellt. Geregelt findet sich das Strafrecht im StGB, dem Strafgesetzbuch. Im Strafgesetzbuch ist eindeutig definiert, wann es sich bei einer Handlung um eine strafbare Handlung handelt. Im Strafgesetzbuch sind also Straftatbestände dargelegt sowie Strafbemessungen benannt. Straftaten, die mit am häufigsten begangen werden sind beispielsweise Körperverletzung, Diebstahl, Hausfriedensbruch, Brandstiftungsdelikte, sexueller Missbrauch, Vergewaltigung, Misshandlung, Stalking, Fahrerflucht, Gewalttaten jeglicher Art, fahrlässige Tötung, Nötigung, Hehlerei, Untreue, Unterschlagung, Raub und auch Mord. Ebenso häufig sind Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) zu verzeichnen. Ein Ermittlungsverfahren wird eingeleitet Wurde eine strafbare Tat verübt, eine Strafanzeige erstattet oder ein Strafantrag gestellt, dann bildet die Strafprozessordnung die Basis für die Durchführung des Strafverfahrens. Sobald die Staatsanwaltschaft Kenntnis darüber erlangt, dass eine Straftat ...

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2 Fachanwälte für Strafrecht in Detmold
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Rechtsanwalt • Fachanwalt für Strafrecht
Andreas Scharmer
Adresse Icon Bachstr. 53 , 32756 Detmold

Aktuelle Rechtsfragen aus dem Themengebiet Strafrecht werden gelöst von Rechtsanwalt Andreas Scharmer (Fachanwalt für Strafrecht) vor Ort in Detmold.

Rechtsanwalt • Fachanwalt für Strafrecht
Dr. André Pott RPP
Adresse Icon Hermannstr. 1, 32756 Detmold
Telefon05231/308140 Fax05123/3081414

Rechtsanwalt Dr. André Pott mit Fachanwaltskanzlei in Detmold unterstützt Mandanten fachkundig bei juristischen Fällen im Fachbereich Strafrecht.

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Rechtstipps zum Thema Anwalt Strafrecht Detmold


Die Nebenklage
13.03.2025Alexandra BraunStrafrecht
Frau  Alexandra Braun

Die Rolle eines Opfers beschränkt sich in der Regel in einem Strafprozess auf die Aussage als Zeuge. Damit wird den Gefühlen eines Opfers oft nicht Rechnung getragen und häufig führt die Teilnahme an der Hauptverhandlung dann zu einer erneuten Traumatisierung. Die Nebenklage bietet nun die Möglichkeit, sich der von Staatsanwaltschaft erhobenen Anklage anzuschließen und so eine aktivere Rolle im Prozess wahrzunehmen. Das Opfer hat die Chance, seine Interessen durch die Wahrnehmung von verschiedenen Rechten wahrzunehmen. Zur Nebenklage berechtigt sind Opfer bestimmter Straftaten wie z.B. Körperverletzung, versuchten Tötungsdelikten und Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung. Die Frage, welche Taten zur Nebenklage berechtigten ist in § 395 Absatz 1 der Strafprozessordnung...

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Beschuldigtenvernehmung - Rechte des Beschuldigten
07.03.2025Claudia WüllrichStrafrecht
Frau  Claudia Wüllrich

1 ) Beginn der Vernehmung   Einem Beschuldigten ist bei Beginn seiner Vernehmung mitzuteilen, welche Tat ihm zur Last gelegt wird. Zugleich ist er darüber zu belehren, dass es ihm freisteht, auszusagen oder nichts zu sagen und dass er sich jederzeit mit einem Anwalt beraten kann, auch bereits vor der 1. Vernehmung. So bestimmt es § 136 Strafprozessordnung (= StPO).   2) Aussageverweigerungsrecht = Schweigerecht   Die Formulierung, einem Beschuldigten steht es frei, zur Sache auszusagen, bedeutet, dass er das Recht hat, keine Aussage zu machen . Er hat ein sog. Aussageverweigerungsrecht . Er darf schweigen . Lediglich seine Personalien - wie sie im Personalausweis vermerkt sind - hat er anzugeben. So wird gewährleistet, dass niemand sich selbst zum...

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Besitz und Verbreitung von Kinderpornographie - bundesweite Verteidigung
06.03.2025Alexandra BraunStrafrecht
Frau  Alexandra Braun

1) Wie kommt es zu Ermittlungen gegen mich? Zu einem Anfangsverdacht kommt es meist dadurch, dass die Polizei Internetseiten, auf denen Kinderpornographie getauscht oder angeboten wird, überwacht. Dabei wird die IP-Adresse der Besucher dieser Seite gespeichert und anhand dieser werden dann die Beschuldigten ermittelt. In der Regel erfolgt dann eine Hausdurchsuchung, bei welcher Ihre Computer, externen Festplatten etc. beschlagnahmt werden.   2) Was passiert dann? Die beschlagnahmten Datenträger werden ausgewertet.Gehen Sie davon aus, dass die Polizei (oder von der Staatsanwaltschaft beauftrage Sachverständigenbüros) in der Lage sind, gelöschte Dateien wiederherzustellen und dass auch etwaige Verschlüsselungen etc. oft überwunden werden können.   3)...

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Über Fachanwälte für Strafrecht in Detmold

Fachanwalt Strafrecht Detmold
Fachanwalt Strafrecht Detmold (© pixs:sell - Fotolia.com)
... verübt wurde, wird ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Das auch, wenn ein beweisbarer Verdacht besteht. Ein derartiges Wissen kann die Staatsanwaltschaft erlangen, wenn eine Strafanzeige erstattet wurde. In den meisten Fällen wird eine Strafanzeige direkt bei der Polizei gestellt. Auch eine getätigte Selbstanzeige ist im Bereich des Möglichen. Im Normalfall sind die Ermittlungspersonen, die die Ermittlungen durchführen, der Staatsanwaltschaft unterstellt. Es kommt zu Ermittlungshandlungen der Strafverfolgungsbehörden wie einer Durchsuchung von Wohnräumen oder Büroräumen etc. und Beschlagnahmung von Beweismitteln. Auch eine Überwachung des Beschuldigten ist möglich. Der Beschuldigte wird vernommen, Zeugen werden vorgeladen. Für Zeugen besteht im Übrigen die Pflicht, sich zu äußern. Zeugen können nur dann vom sogenannten Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen, wenn sie in einem engen verwandtschaftlichen Verhältnis zum Tatverdächtigen stehen. Sind Zeugen nicht mit dem Tatverdächtigen verwandt und weigern sie sich eine Aussage zu machen, kann eine Erzwingungshaft drohen. Es kann außerdem dazu kommen, dass der Beschuldigte in U-Haft genommen wird. Dies ist selbstverständlich u.a. davon abhängig, wie schwerwiegend das vorgeworfene Verbrechen ist. Ein schriftlicher Haftbefehl wird erlassen. Vor allem dann, wenn Verdunkelungsgefahr oder Fluchtgefahr besteht, wird Untersuchungshaft meist angeordnet. Sind alle erforderlichen Beweise gesichert worden und hat der Tatverdächtige Gelegenheit bekommen, sich zu äußern, beschließt der Staatsanwalt, auf welche Weise das Ermittlungsverfahren abgeschlossen werden soll. Entweder das Verfahren wird eingestellt. Oder es kommt zur Erlassung eines Strafbefehls. Im Falle eines Strafbefehls findet keine Verhandlung vor Gericht statt. Der Beschuldigte bekommt eine Geldstrafe beziehungsweise eine Freiheitsstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt ist. Ist die strafbare Tat nicht mit einem Strafbefehl erledigt, findet eine Hauptverhandlung vor Gericht statt. Hier wird im Rahmen einer Gerichtsverhandlung geklärt, ob der Angeklagte unschuldig oder schuldig ist, ein gerechtes Urteil wird gefällt. Das kann von einer Geldstrafe zu einer Bewährungsstrafe bis hin zu einer langen Haftstrafe reichen. Eine Haftstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wird, ist vor allem in dem Fall wahrscheinlich, wenn der Beschuldigte ein Ersttäter war, keine Vorstrafe vorliegt und es sich auch ansonsten um keine wirklich schwere Straftat gehandelt hat. Auch ein kompletter Freispruch ist natürlich im Bereich des Möglichen.

Mit einem kompetenten Rechtsanwalt im Strafrecht sind Sie bei strafrechtlichen Schwierigkeiten perfekt gerüstet

Es ist offensichtlich, begeht man eine Straftat, dann kann das schlimme Folgen haben. Hat man Schwierigkeiten mit dem Strafrecht, sollte man daher nicht zögern und sich allerspätestens nachdem man eine Anklage erhalten hat an einen Anwalt im Strafrecht wenden. Am besten ist es dabei einen Fachanwalt im Strafrecht zu mandatieren, der auf den benötigten strafrechtlichen Unterbereich spezialisiert ist wie Wirtschaftsstrafrecht, Steuerstrafrecht, Insolvenzstrafrecht, Kapitalstrafrecht, Jugendstrafrecht, Arztstrafrecht, Drogenstrafrecht, Sexualstrafrecht, Umweltstrafrecht, Arztstrafrecht oder auch auf das Verkehrsstrafrecht. Ein Fachanwalt im Strafrecht kennt sich in sämtlichen Bereichen, in denen es zu kriminellen Handlungen kommen kann, bestens aus. Er weiß genau, wie er seinen Mandanten am allerbesten verteidigt und hat ebenfalls Wissen den Strafvollzug und die Strafvollstreckung betreffend. In Detmold sind einige Anwälte vertreten, die sich auf Strafrecht spezialisiert haben. Mandatiert man einen Rechtsanwalt in Detmold zum Strafrecht, dann stehen die Chancen sehr gut, dass man mit einer geringen Strafe davonkommt. Verfügt man über keine finanziellen Mittel, dann wird vom Gericht ein Pflichtverteidiger gestellt, der die Strafverteidigung übernimmt. Allerdings ist es sicherlich ein klarer Vorteil, sich selbst einen Rechtsanwalt zum Strafrecht aus Detmold zu suchen. Sowohl ein Pflichtverteidiger als auch ein Rechtsanwalt für Strafrecht in Detmold unterliegen der Schweigepflicht.

Der Fachanwalt zum Strafrecht wird eine geeignete Verteidigungsstrategie entwickeln

Der Anwalt zum Strafrecht wird zunächst seinen Mandanten über seine Rechte als auch über den genauen Ablauf des Strafverfahrens in Kenntnis setzen. Außerdem wird der Anwalt einen Antrag auf Akteneinsicht stellen. Er wird nach Kenntnis der Aktenlage mit seinem Klienten die belastenden Fakten besprechen. Darauffolgend wird eine Strategie für die Verteidigung entwickelt werden. Kann der Rechtsanwalt zum Strafrecht nicht erreichen, dass das Verfahren eingestellt wird oder die Angelegenheit ohne Hauptverhandlung durch einen Strafbefehl erledigt ist, wird er seinen Klienten bei der Verhandlung vor Gericht verteidigen und vertreten. Um seinen Klienten zu entlasten wird er Dokumente und, wenn möglich, Zeugen präsentieren. Wird während der Verhandlung klar, dass nur noch ein umfassendes Geständnis zu einer geringen Strafe führt, wird er seinen Klienten darauf zum richtigen Zeitpunkt hinweisen. Natürlich ist ein Anwalt zum Strafrecht nicht nur der optimale Partner an der Seite, wenn man als Tatverdächtiger beschuldigt ist, sondern er übernimmt auch die Vertretung von Opfern und kann auch als rechtlicher Beistand von Zeugen fungieren.

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