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Fachanwalt Matthias Wagner mit Rechtsanwaltskanzlei in Freiburg berät Mandanten und bietet juristischen Beistand im Themenbereich Strafrecht.
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Aktuelle Rechtsfragen aus dem Schwerpunkt Strafrecht betreut Rechtsanwalt Dr. Gerson Trüg (Fachanwalt für Strafrecht) aus der Gegend von Freiburg.
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Zum Fachgebiet Strafrecht unterstützt Sie Rechtsanwalt Robert Phleps (Fachanwalt für Strafrecht) mit Fachanwaltskanzlei in Freiburg.
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Aktuelle Rechtsfälle aus dem Themengebiet Strafrecht werden betreut von Rechtsanwalt Dr. Jörg Habetha (Fachanwalt für Strafrecht) aus Freiburg.
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Zum Schwerpunkt Strafrecht erhalten Sie Rechtsberatung von Rechtsanwalt Wolfgang Vogt (Fachanwalt für Strafrecht) mit Sitz in Freiburg.
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Fachanwalt Jens Janssen mit Anwaltskanzlei in Freiburg berät Mandanten und vertritt Sie in Gerichtsprozessen im Themenbereich Strafrecht.
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Zum Themenbereich Strafrecht berät Sie engagiert Rechtsanwalt Roland Beckert (Fachanwalt für Strafrecht) mit Sitz in Freiburg.

Rechtstipps zum Thema Anwalt Strafrecht Freiburg


Strafrecht Vorwurf: Betrug?
Ihnen wird ein Betrug vorgeworfen? Dies sollten Sie beachten!   Sie haben eine Strafanzeige oder eine polizeiliche Vorladung wegen Betrugs gemäß § 263 Strafgesetzbuch erhalten?   Diese Tipps sollten Sie beachten: Versuchen Sie nicht vorschnell und ohne professionelle Hilfe die Angelegenheit wegen des Betrugsvorwurfs zu erledigen. Jede Angabe, jede Erklärung von Ihnen gegenüber den Ermittlungsbehörden kann (und wird oftmals) auch gegen Sie verwandt werden in einem Strafverfahren. In der Regel ist eine derart vorschnelle Erklärung gar nicht notwendig und auch nicht zweckdienlich. Nehmen Sie den Vorwurf bitte nicht auf die leichte Schulter. Der Tatbestand des Betrugs kann nach § 263 StGB mit Freiheitsstrafe bis zu 5 Jahren bestraft werden, in besonders schweren ... weiter lesen
Strafrecht Keine Meinungsfreiheit für Beleidigung als „Schlampe“
München (jur). Die Bezeichnung einer Frau als „Schlampe“ ist regelmäßig eine strafbare Beleidigung, die nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt sein kann. Das Schimpfwort „stellt zweifelsfrei durch die darin zum Ausdruck gekommene Missachtung einen Angriff auf die persönliche Ehre der Verletzten dar“, entschied das Bayerische Oberste Landesgericht in München in einem kürzlich veröffentlichten Beschluss vom 6. November 2023 (Az.: 202 StRR 80/23).  Im Streitfall war der vielfach vorbestrafte Angeklagte bis Ende März 2022 mit der Mutter der Verletzten liiert. Als die Mutter nach der Trennung dem Ex für einen Antrag beim Arbeitsamt benötigte Unterlagen nicht zur Verfügung stellte, veröffentlichte dieser eine Fotocollage auf Facebook mit von der Tochter der Ex-Partnerin angefertigter Torten. Diese ... weiter lesen
Strafrecht Mit einer Vorstrafe in die USA einreisen
Eine Vorstrafe bzw. ein Eintrag im Führungszeugnis kann bei der Einreise in die USA für Probleme sorgen. Wer vorbestraft ist, darf in der Regel kein ESTA für die USA beantragen, sondern muss auf ein Visum zurückgreifen. Dieser Artikel bespricht, welche Vergehen und Straftaten Probleme verursachen können und wie man dennoch in die USA reisen kann. Was ist eine Vorstrafe? Man gilt in Deutschland als vorbestraft, wenn ein Eintrag im Führungszeugnis vorliegt. In das Führungszeugnis werden Vergehen eines bestimmten Ausmaßes eingetragen. Allerdings wird nicht jedes Vergehen automatisch in das Strafregister aufgenommen, also führt nicht jedes Vergehen zu einer Vorstrafe. In der Praxis werden Vergehen nur dann in das Führungszeugnis eingetragen, wenn die dafür erteilte Geldstrafe mehr als 90 Tagessätze beträgt ... weiter lesen
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