Anwalt Strafrecht Hohenwestedt – Fachanwälte finden!
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Fachanwältin Judith Borst mit Kanzleisitz in Hohenwestedt hilft Mandanten fachmännisch bei aktuellen Rechtsfragen zum Fachbereich Strafrecht.
Rechtstipps zum Thema Anwalt Strafrecht Hohenwestedt
Strafrecht
Gina Lisa Logfink zu Recht verurteilt!
Dass die Angeklagte Lohfink noch während der Urteilsverkündung den Gerichtssaal verließ, beirrte das erkennende Gericht nicht. Vielleicht hatte Gina-Lisa es ja auch nur besonders eilig, ihren TV-Dschungelvertrag mit RTL zu unterschreiben; nachdem sie durch ihren eigenen Prozess wieder überregional bekannt wurde, ist ihre Top-Gage jetzt gesichert. Finanziell dürfte sich die mediale Inszenierung ihres Prozesses für Frau Lohfink, deren monatliches Nettoeinkommen das Gericht bei Bemessung der Geldstrafe mit 7500,- Euro vermutlich eher zu niedrig geschätzt hat, gelohnt haben.
Nun erklärt „Feminismus-Queen“ Alice Schwarzer in der gestrigen Ausgabe der Neuen Osnabrücker Zeitung das Lohfink-Urteil zu einem „Skandal“. Diese fundierte Aussage gründet ... weiter lesen
Strafrecht
Hundebiss: Bekommt man Schmerzensgeld vom Halter?
Wer kennt nicht die Situation, in der man einem (großen) Hund begegnet, der unangeleint ist und auf einem zu gerannt kommt. Je nachdem, wie groß die Angst vor Hunden ist, steigt nicht nur die Panik entsprechend schnell, sondern auch die Hoffnung, dass der Hundehalter sein Tier zurückruft. Stattdessen hört man nur ein „Der will nur spielen!“. Was ist aber, wenn der Hund beim „Spielen“ aus Versehen die Kleidung zerfetzt, kratzt und beißt. Bekommt man bereits in einem solchen Fall ein Schmerzensgeld, oder nur, wenn der Hund böswillig zubeißt? Kann sich ein Hundehalter von seiner Haftung befreien?
Rechtslage
Das zivilrechtliche Deliktsrecht regelt in den §§ 833, 834 BGB [Bürgerliches Gesetzbuch] die Haftung des Tierhalters und des Tieraufsehers. ... weiter lesen
Strafrecht
Beleidigung / Belästigung auf sexueller Grundlage
Beleidigung auf sexueller Grundlage
Es ist zu einem Massendelikt geworden: Immer öfter wird von der Polizei aufgrund angeblicher
sexueller Handlungen,
sexueller Anspielungen,
sexualisierter Sprüche,
sexueller Belästigungen,
sexueller Anmachen
dem Vorzeigen sexueller Bilder, Videos oder Posen
körperlicher Berührungen
etc.
wegen Beleidigung (auf sexueller Grundlage) ermittelt.
Nur meistens übersehen Polizei und Justiz, dass der Großteil solcher „unmoralischer“ Handlungen nicht strafbar ist!
Setzt man sich als Beschuldigter dann aber nicht fachlich gut beraten zur Wehr, kassiert man dennoch eine Strafe und womöglich sogar einen Eintrag ins Führungszeugnis. Völlig zu Unrecht! ... weiter lesen