Anwalt Strafrecht Landshut – Fachanwälte finden!

Rechtsanwalt in Landshut
Anwalt Strafrecht Landshut (© acrogame - Fotolia.com)

Das deutsche Strafrecht ist für das menschliche Zusammenleben von grundlegender Bedeutung. Es dient dem Rechtsgüterschutz. Das deutsche Strafrecht findet seine Regelungen im StGB, dem Strafgesetzbuch. Im Strafgesetzbuch ist klar dargelegt, wann es sich bei einer Tat um eine strafbare Tat handelt. Im StGB sind also Straftatbestände dargelegt sowie Strafhöhen benannt. Straftaten, die mit am häufigsten begangen werden sind beispielsweise Körperverletzung, Diebstahl, Hausfriedensbruch, Brandstiftungsdelikte, sexueller Missbrauch, Vergewaltigung, Misshandlung, Stalking, Gewalttaten, Fahrerflucht, Nötigung, fahrlässige Tötung, Untreue, Hehlerei, Raub, Unterschlagung und auch Mord. Ebenso oft sind Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) zu verzeichnen.

Ein Ermittlungsverfahren wird eingeleitet

Hat man eine strafbare Tat verübt und es wurde ein Strafantrag gestellt beziehungsweise eine Strafanzeige erstattet, dann stellt die Strafprozessordnung die Grundlage dar, auf der basierend das Strafverfahren durchgeführt wird. Erfährt die Staatsanwaltschaft, dass ein begründeter Verdacht vorliegt, der deutlich macht, dass eine strafbare Tat ...

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Rechtstipps zum Thema Anwalt Strafrecht Landshut


Strafrecht Spektakulärer Einbruch ins Hauptzollamt Berlin: Verurteilung bestätigt!
Der Bundesgerichtshof bestätigt das Urteil gegen einen moldauischen Staatsangehörigen, der am Einbruch ins Hauptzollamt Berlin beteiligt war. Die mehrjährige Freiheitsstrafe bleibt damit rechtskräftig. Tatbeteiligung am Einbruch ins Hauptzollamt Berlin Der 5. Strafsenat des Bundesgerichtshofs in Leipzig hat die Verurteilung eines moldauischen Staatsangehörigen durch das Landgericht Berlin bestätigt. Dieser wurde zu einer Freiheitsstrafe von drei Jahren und drei Monaten verurteilt aufgrund seiner Beteiligung am Einbruch in die Asservatenhalle des Hauptzollamtes Berlin. Gemäß den Feststellungen des Landgerichts war der Angeklagte Teil einer von einem Moldauer geleiteten Gruppe. In der Nacht vom 25. auf den 26. Januar 2020 entwendeten sie unter anderem mehr als 5,23 Millionen unversteuerte Zigaretten ... weiter lesen
Strafrecht 9.100 Euro Geldstrafe wegen Hungertod von über 250 Schweinen
Osnabrück (jur). Auch Depressionen eines Landwirts rechtfertigen nicht das Verhungernlassen von mehr als 250 Schweinen. Wegen des erheblichen Leids der Tiere ist auch bei einer verminderten Schuldfähigkeit infolge von Depressionen eine Geldstrafe gerechtfertigt, urteilte am Freitag, 3. Februar das Landgericht Osnabrück (Az.: 5 Ns 127/22).  Geklagt hatte ein 65-jähriger Landwirt aus Bad Laer im Landkreis Osnabrück, der sich gegen eine Geldstrafe wegen Tierquälerei in Höhe von insgesamt 9.100 Euro wandte. Der Mann hatte im September 2021 ohne erkennbaren Grund die Fütterung seiner über 250 Schweine eingestellt und den Stall wochenlang nicht betreten. Nach einer Selbstanzeige fanden die Amtstierärzte im November 2021 insgesamt 258 Schweinekadaver vor. Nur vier Tiere hatten überlebt. An den Kadavern fanden sich ... weiter lesen
Strafrecht Bei unklarem Verbleib der Tatbeute ist Haftentlassung erschwert
Frankfurt/Main. Machen Diebe und Betrüger keine Angaben zum Verbleib ihrer Taterträge, verringern sie dadurch ihre Chancen auf vorzeitige Haftentlassung. Dies betonte das Oberlandesgericht Frankfurt am Main (OLG) in seiner am Mittwoch, 1. Februar 2023 bekannt gegebenen Entscheidung zur PIM Gold GmbH (Az. 2 Ws 7/23). Damit hat sie den vom Landgericht Darmstadt außer Vollzug gesetzten Haftbefehl gegen den ehemaligen PIM-Geschäftsführer Mesut P. wieder in Kraft gesetzt. Das Gericht bezeichnete es als „lebensfremd“, dass sich die Tatbeute in dreistelliger Millionenhöhe spurlos aufgelöst haben könnte. Die Staatsanwaltschaft wirft dem nun 51-Jährigen vor, ein betrügerisches Schneeballsystem betrieben zu haben. Er soll nicht existierendes Gold an mehr als 10.000 Kunden verkauft haben. Über den Verbleib der 140 ... weiter lesen

Über Fachanwälte für Strafrecht in Landshut

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... begangen wurde, ist die Konsequenz die Einleitung eines Ermittlungsverfahrens. Eine solche Kenntnis kann die Staatsanwaltschaft erlangen, wenn eine Strafanzeige erstattet wurde. In den allermeisten Fällen wird eine Strafanzeige direkt bei der Polizei gestellt. Auch eine getätigte Selbstanzeige ist im Bereich des Möglichen. Die Ermittlungshandlungen werden in der Regel von den Ermittlungspersonen der Staatsanwaltschaft ausgeführt. Im Rahmen der Ermittlungen kann es zur Beschlagnahmung von Beweismitteln kommen, auch eine Durchsuchung von Büroräumen, Wohnräumen etc. ist üblich. Auch im Bereich des Üblichen ist eine Überwachung des Beschuldigten. Es findet ferner eine Vernehmung des Beschuldigten statt, auch Zeugen bekommen einen Anhörungsbogen oder evtl. eine Vorladung. Zeugen sind verpflichtet auszusagen. Vom sogenannten Zeugnisverweigerungsrecht können Zeugen nur dann Gebrauch machen, wenn sie mit dem Tatverdächtigen verwandtschaftlich verbunden sind. Sie müssen sich in diesem Fall nicht äußern. Weigern sich Zeugen, eine wahrheitsgetreue Aussage zu machen, kann eine Erzwingungshaft drohen. Der Beschuldigte kann in Untersuchungshaft genommen werden. Dies hängt natürlich unter anderem davon ab, wie schwerwiegend die vorgeworfene Tat ist. Ein schriftlicher Haftbefehl wird erlassen. Verdunkelungsgefahr oder Fluchtgefahr sind zwei Gründe, die oftmals der Anlass sind, weshalb ein Beschuldigter in U-Haft genommen wird. Wenn sämtliche Beweise gesichert sind und sich der vermeintliche Täter zum Tatvorwurf äußern konnte, ist es am Staatsanwalt zu beschließen, wie in der Angelegenheit weiter fortgefahren wird. Entweder das Verfahren wird eingestellt. Oder es kommt zu einem Strafbefehl. In diesem Fall kommt es zu keiner Verhandlung vor Gericht. Der Täter erhält eine Geldstrafe beziehungsweise eine Haftstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt ist. Ist die Straftat nicht mit einem Strafbefehl abgetan, findet eine Gerichtsverhandlung statt. In der Gerichtsverhandlung wird über Schuld oder Unschuld des Beschuldigten entschieden, ein Urteil wird gefällt. Im Urteil kann der Angeklagte zu einer Geldstrafe verurteilt werden. Ebenfalls ist eine Strafe zur Bewährung oder eine langjährige Freiheitsstrafe möglich. Eine Strafe, die zur Bewährung ausgesetzt ist, ist vorrangig dann wahrscheinlich, wenn der Angeklagte keine Vorstrafen hat und die Tat nicht als schwerwiegend einzustufen ist wie z.B. ein Mord. Natürlich ist auch ein kompletter Freispruch möglich.

Ein Rechtsanwalt zum Strafrecht ist bei allen strafrechtlichen Schwierigkeiten der richtige Ansprechpartner

Es gibt keinen Zweifel, eine Straftat zu begehen kann üble Folgen haben. Hat man Probleme mit dem Strafrecht, sollte man daher nicht zögern und sich spätestens nachdem man eine Anklageschrift zugestellt bekommen hat an einen Rechtsanwalt zum Strafrecht wenden. Am besten ist es dabei einen Fachanwalt im Strafrecht zu konsultieren, der auf den erforderten strafrechtlichen Unterbereich spezialisiert ist wie Steuerstrafrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Kapitalstrafrecht, Insolvenzstrafrecht, Jugendstrafrecht, Arztstrafrecht, Sexualstrafrecht, Drogenstrafrecht, Arztstrafrecht, Umweltstrafrecht oder auch auf das Verkehrsstrafrecht. Ein Fachanwalt zum Strafrecht hat fundiertes Wissen in sämtlichen Bereichen, in denen Straftaten begangen werden können. Er weiß genau, wie er seinen Mandanten am allerbesten verteidigt und hat außerdem Kenntnisse den Strafvollzug und die Strafvollstreckung betreffend. In Landshut sind einige Kanzleien als auch Fachanwaltskanzleien vertreten, deren Tätigkeitschwerpunkt im Strafrecht liegt. Mit einem fachkundigen Anwalt zum Strafrecht aus Landshut an der Seite hat man die besten Voraussetzungen, ein so mildes Urteil als möglich, eine Haftstrafe auf Bewährung oder gar einen Freispruch zu erhalten. Kann man sich selbst keinen Anwalt leisten, dann wird ein Pflichtverteidiger gestellt. Der Pflichtverteidiger übernimmt dann die Verteidigung seines Mandanten. Allerdings ist es zweifellos ein eindeutiger Vorteil, sich selbst einen Anwalt zum Strafrecht aus Landshut zu suchen. Unbedingt darauf hinzuweisen ist, dass sowohl der Rechtsanwalt für Strafrecht aus Landshut als auch ein zugeteilter Pflichtverteidiger der Schweigepflicht unterliegen.

Auf den Fachanwalt zum Strafrecht an Ihrer Seite können Sie sich verlassen

Zunächst wird der Rechtsanwalt für Strafrecht seinen Klienten über seine Rechte aufklären und ihn über den genauen Ablauf des Strafverfahrens informieren. Der Rechtsanwalt wird ferner eine Einsicht in die Akten beantragen. Ferner wird er mit seinem Klienten nach Einsicht in die Ermittlungsakte die der Staatsanwaltschaft vorliegenden belastenden Informationen besprechen. In der Folge wird er eine Verteidigungsstrategie entwickeln. Schafft es der Rechtsanwalt im Strafrecht nicht, dass die Angelegenheit eingestellt wird oder mit einem Strafbefehl einen Abschluss findet, wird er natürlich bei einer bevorstehenden Gerichtsverhandlung seinen Klienten so gut als möglich verteidigen. Um seinen Mandanten im Prozess zu entlasten, wird er z.B. Dokumente präsentieren und Zeugen aussagen lassen. Wird während der Gerichtsverhandlung deutlich, dass nur noch ein umfassendes Geständnis zu einer geringen Strafe führt, wird er seinen Klienten darauf zum passenden Zeitpunkt hinweisen. Selbstverständlich ist ein Anwalt im Strafrecht nicht nur der ideale Partner an der Seite, wenn man als Tatverdächtiger beschuldigt ist, sondern er übernimmt auch die Opfervertretung und kann auch als Zeugenbeistand fungieren.

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