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Anwalt Strafrecht Lüneburg – Fachanwälte finden!

Markt am Rathaus Lüneburg
Anwalt Strafrecht Lüneburg (© ArTo - Fotolia.com)

Das Strafrecht ist Teil des öffentlichen Rechtes und dient dem Rechtsgüterschutz. Das Strafrecht ist in der Bundesrepublik im Strafgesetzbuch (StGB) geregelt. Im Strafgesetzbuch ist eindeutig dargelegt, wann es sich bei einer Tat um eine strafbare Handlung handelt. Im StGB sind also Straftatbestände dargelegt sowie Strafhöhen benannt. Strafbare Taten, die mit am häufigsten verübt werden sind u.a. Vergewaltigung, Diebstahl, Nötigung, sexueller Missbrauch, Misshandlung, Körperverletzung, Fahrerflucht, Hehlerei, Unterschlagung, Untreue, Brandstiftung, Raub, Hausfriedensbruch, fahrlässige Tötung oder auch Mord und Gewalttaten jeglicher Art. Ebenfalls sehr oft zu verzeichnen sind Verstöße gegen das BtMG. Eine Strafanzeige und die Konsequenzen Wurde eine strafbare Tat begangen, eine Strafanzeige erstattet oder ein Strafantrag gestellt, dann bildet die Strafprozessordnung die Grundlage für die Durchführung des Strafverfahrens. Erlangt die Staatsanwaltschaft Kenntnis von Umständen, die den ...

Anwalt Strafrecht Lüneburg (© ArTo - Fotolia.com)
7 Fachanwälte für Strafrecht in Lüneburg
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Rechtsanwalt • Fachanwalt für Strafrecht
Moritz Klay
Adresse Icon Hindenburgstraße 88 , 21339 Lüneburg

Zum juristischen Thema Strafrecht erhalten Sie Rat von Rechtsanwalt Moritz Klay (Fachanwalt für Strafrecht) aus der Stadt Lüneburg.

Rechtsanwältin • Fachanwältin für Strafrecht
Silke Jaspert
Adresse Icon Feldstraße 2 , 21335 Lüneburg

Rechtsanwältin Silke Jaspert mit Fachkanzlei in Lüneburg betreut Mandanten persönlich bei Rechtsfragen aus dem Fachgebiet Strafrecht.

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Rechtsanwalt • Fachanwalt für Strafrecht
Jens Staedler
Adresse Icon Hindenburgstr. 107 a , 21335 Lüneburg

Juristische Angelegenheiten aus dem Themenbereich Strafrecht betreut Rechtsanwalt Jens Staedler (Fachanwalt für Strafrecht) im Ort Lüneburg.

Rechtsanwalt • Fachanwalt für Strafrecht
Ulrich Albers
Adresse Icon Rote Straße 10 A , 21335 Lüneburg

Juristische Probleme rund um das Fachgebiet Strafrecht bearbeitet Rechtsanwalt Ulrich Albers (Fachanwalt für Strafrecht) aus der Gegend von Lüneburg.

Rechtsanwalt • Fachanwalt für Strafrecht
Dr. Dirk-Felix Abraham
Adresse Icon Lünertorstr. 4 , 21335 Lüneburg

Zum Rechtsgebiet Strafrecht berät Sie kompetent Rechtsanwalt Dr. Dirk-Felix Abraham (Fachanwalt für Strafrecht) mit Sitz in Lüneburg.

Rechtsanwalt • Fachanwalt für Strafrecht
Thorsten Heß
Adresse Icon Grapengießerstr. 45 , 21335 Lüneburg

Zum Themenbereich Strafrecht unterstützt Sie Rechtsanwalt Thorsten Heß (Fachanwalt für Strafrecht) aus Lüneburg.

Rechtsanwalt • Fachanwalt für Strafrecht
Christian Wigger
Adresse Icon Rote Straße 10 a , 21335 Lüneburg

Rechtsanwalt Christian Wigger mit Fachanwaltskanzlei in Lüneburg hilft als Rechtsanwalt Mandanten kompetent bei aktuellen Rechtsfragen zum Fachbereich Strafrecht.

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Rechtstipps zum Thema Anwalt Strafrecht Lüneburg


Lebenslange Haft nach Doppelmord in Altenstadt
SternSternSternSternStern
(1 Bewertung)04.04.2025Redaktion fachanwalt.deStrafrecht
Lebenslange Haft nach Doppelmord in Altenstadt

Der Bundesgerichtshof mit Beschluss vom 19. März 2025 (Az. 1 StR 431/24 ) entschieden, dass das Urteil des Landgerichts Memmingen vom 2. Mai 2024 gegen ein Ehepaar sowie einen Mitangeklagten wegen zweifachen Mordes rechtskräftig ist. Der Senat wies alle Revisionen zurück . Hintergrund: Familiärer Streit eskaliert tödlich Nach den Feststellungen des Landgerichts Memmingen entwickelte sich zwischen einem Ehepaar und dem Vater des Mannes ein schwerer familiärer Konflikt. Der Vater hatte seinem Sohn eine Immobilie geschenkt, die dieser mit seiner Familie bewohnte.  Als der Vater die Rückübertragung gerichtlich geltend machte, gerieten die Beteiligten in erbitterten Streit. Die Auseinandersetzung schürte bei dem Paar intensive Feindseligkeit, die sich auch auf die Ehefrau des Vaters übertrug. Schließlich...

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Verhaltenstipps für Beschuldigte
25.03.2025Alexandra BraunStrafrecht
Frau  Alexandra Braun

Wer das erste Mal damit konfrontiert wird, Beschuldigter in einem Ermittlungsverfahren zu sein, der neigt dazu, unüberlegt zu handeln. Es ist vernünftig, sich darüber zu informieren, wie man sich am besten verhält. Dieser Artikel informiert über zwei Grundregeln, die jeder Beschuldigte beachten sollte.   1. Schweigen Sie! Das Recht zu schweigen ist eines der wichtigsten Beschuldigtenrechte überhaupt. Niemand muss sich selbst belasten. Aus dem Umstand, dass Sie schweigen, können keine für Sie nachteiligen Schlüsse gezogen werden. Sollten Sie also zu einer Vernehmung vorgeladen werden, so sollten Sie nicht hingehen. Sie sind nicht verpflichtet, einer solchen Vorladung zu folgen. Der Drang, sich zu rechtfertigen und alles erklären zu wollen, ist oft sehr hoch....

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Das Ermittlungsverfahren - Erste Hilfe für Beschuldigte
SternSternSternSternStern
(1 Bewertung)22.03.2025Nils PaßmannStrafrecht
Herr  Nils Paßmann

Was ist ein Ermittlungsverfahren und wie läuft es ab?   Das Ermittlungsverfahren bezeichnet die erste Phase eines Strafverfahrens. Es beginnt, sobald Polizei oder Staatsanwaltschaft Hinweise darauf erhalten, dass möglicherweise eine Straftat vorliegt. Ziel ist es, diesen Verdacht zu überprüfen und ausreichende Beweise zu sammeln. Dabei werden beispielsweise Zeugen befragt, Dokumente gesichtet oder Durchsuchungen durchgeführt.   Sobald die Ermittlungen abgeschlossen sind, entscheidet die Staatsanwaltschaft, ob Anklage erhoben wird, ein Strafbefehl ergeht oder das Verfahren eingestellt wird. In der Regel erfahren Sie erst dann vom Verfahren, wenn Sie selbst betroffen sind – etwa durch eine polizeiliche Vorladung, eine schriftliche Anhörung oder eine Hausdurchsuchung....

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Über Fachanwälte für Strafrecht in Lüneburg

Fachanwalt Strafrecht Lüneburg
Fachanwalt Strafrecht Lüneburg (© ArTo - Fotolia.com)
... Verdacht begründen, dass eine Straftat begangen wurde, dann wird ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Diese Kenntnis kann die Staatsanwaltschaft aufgrund einer Strafanzeige erhalten, die bei den Behörden, der Polizei oder den Amtsgerichten erstattet wurde. Möglich ist auch eine Selbstanzeige. Die Ermittlungshandlungen werden im Regelfall von den Ermittlungspersonen der Staatsanwaltschaft ausgeführt. Es kommt zu Ermittlungshandlungen der Strafverfolgungsbehörden wie einer Hausdurchsuchung und Beschlagnahmung von Beweismitteln. Auch eine Überwachung des Beschuldigten ist möglich. Es findet ferner eine Vernehmung des Beschuldigten statt, auch Zeugen erhalten einen Anhörungsbogen oder evtl. eine Vorladung. Zeugen sind im Übrigen dazu verpflichtet, eine Aussage zu machen. Zeugen können nur in dem Fall vom sogenannten Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen, wenn sie in einem engen verwandtschaftlichen Verhältnis zum Tatverdächtigen stehen. Weigern sich Zeugen, eine wahrheitsgemäße Aussage zu machen, kann eine Erzwingungshaft angeordnet werden. Es kann außerdem dazu kommen, dass der Beschuldigte in U-Haft genommen wird. Dies ist selbstverständlich u.a. davon abhängig, wie schwer das vorgeworfene Verbrechen ist. Ein Haftbefehl wird erlassen. Vor allem dann, wenn Verdunkelungsgefahr oder Fluchtgefahr besteht, wird U-Haft meist angeordnet. Konnte sich der Tatverdächtige zum Vorwurf äußern und sind sämtliche Beweismittel gesichert, dann liegt es am Staatsanwalt zu entscheiden, wie das Ermittlungsverfahren zum Ende kommt. Entweder das Verfahren wird eingestellt. Oder es wird ein Strafbefehl erlassen. Ist der Ausgang des Ermittlungsverfahrens ein Strafbefehl, dann kommt es zu keiner Hauptverhandlung. Der Beschuldigte erhält eine Bewährungsstrafe bzw. muss in den meisten Fällen lediglich eine Geldstrafe bezahlen. Ist die Straftat nicht mit einem Strafbefehl abgetan, findet eine Hauptverhandlung vor Gericht statt. Hier wird im Rahmen einer Gerichtsverhandlung geklärt, ob der Tatverdächtige unschuldig oder schuldig ist, ein gerechtes Urteil wird gefällt. Das kann von einer Geldstrafe zu einer Bewährungsstrafe bis hin zu einer langen Freiheitsstrafe reichen. Eine Bewährungsstrafe ist vor allem in dem Fall wahrscheinlich, wenn der Beklagte ein Ersttäter war, keine Vorstrafe vorliegt und es sich auch ansonsten um keine wirklich schwere Straftat gehandelt hat. Auch ein vollständiger Freispruch ist selbstverständlich im Bereich des Möglichen.

Ein Fachanwalt zum Strafrecht: er hilft bei strafrechtlichen Schwierigkeiten weiter

Es ist deutlich, verübt man eine strafbare Tat, dann kann dies schlimme Folgen haben. Hat man Probleme mit dem Strafrecht, sollte man deshalb nicht zögern und sich allerspätestens nachdem man eine Anklage erhalten hat an einen Anwalt zum Strafrecht wenden. Am besten ist es dabei einen Fachanwalt für Strafrecht zu mandatieren, der auf den erforderten strafrechtlichen Unterbereich spezialisiert ist wie Steuerstrafrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Kapitalstrafrecht, Insolvenzstrafrecht, Jugendstrafrecht, Arztstrafrecht, Drogenstrafrecht, Sexualstrafrecht, Arztstrafrecht, Umweltstrafrecht oder auch auf das Verkehrsstrafrecht. Ein Fachanwalt im Strafrecht hat umfassendes Wissen in sämtlichen Bereichen, in denen strafbare Taten verübt werden können. Er verfügt sowohl in der Theorie als auch in der Praxis über ein umfassendes fachliches Know-how und kann auf einen breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen. In Lüneburg sind etliche Anwälte und auch Fachanwaltskanzleien zu finden, die sich auf Strafrecht spezialisiert haben. Mandatiert man einen Rechtsanwalt aus Lüneburg zum Strafrecht, dann stehen die Chancen gut, dass man mit einer geringen Strafe davonkommt. Verfügt man über keine finanziellen Mittel, dann wird vom Gericht ein Pflichtverteidiger gestellt, der die Strafverteidigung übernimmt. Jedoch ist es sicherlich nicht von der Hand zu weisen, dass es von Vorteil ist, sich selbst einen Rechtsanwalt zum Strafrecht aus Lüneburg auszuwählen. Darauf hinzuweisen ist, dass sowohl Pflichtverteidiger als auch jeder Rechtsanwalt im Strafrecht in Lüneburg zum Schweigen verpflichtet ist, beide also der Schweigepflicht unterliegen.

Eine geringe Strafe oder ein Freispruch – mit einem kompetenten Fachanwalt für Strafrecht an der Seite schaffen Sie die ideale Basis

Als erstes wird der Anwalt zum Strafrecht seinen Mandanten über seine Rechte aufklären und ihn über den genauen Ablauf des Strafverfahrens informieren. Außerdem wird der Anwalt einen Antrag auf Akteneinsicht stellen. Außerdem wird er mit seinem Klienten nach Einsicht in die Ermittlungsakte die der Staatsanwaltschaft vorliegenden belastenden Informationen besprechen. Darauffolgend wird eine Verteidigungsstrategie entwickelt werden. Kann der Rechtsanwalt im Strafrecht nicht erreichen, dass das Verfahren eingestellt wird oder die Angelegenheit ohne Gerichtsverhandlung durch einen Strafbefehl erledigt ist, wird er seinen Mandanten bei der Verhandlung vor Gericht vertreten und verteidigen. Er wird hierbei entlastende Beweise präsentieren wie Zeugen oder Dokumente. Wird im Laufe der Verhandlung offensichtlich, dass nur ein umfassendes Geständnis zu einer geringen Strafe führen kann, wird er seinen Mandanten hierauf hinweisen. Natürlich ist ein Rechtsanwalt zum Strafrecht nicht nur für jeden eine große Hilfe, der eine strafbare Tat verübt hat. Er ist auch der optimale Partner an der Seite von Opfern und von Zeugen, die einen versierten Rechtsbeistand an der Seite haben möchten.

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