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Anwalt Strafrecht Offenburg – Fachanwälte finden!

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Anwalt Strafrecht Offenburg (© joymsk - Fotolia.com)

Als Strafrecht bezeichnet man im deutschen Recht das Rechtsgebiet, das bestimmte Handlungen unter staatliche Strafe stellt. Das dt. Strafrecht findet seine Regelungen im Strafgesetzbuch, dem StGB. Im Strafgesetzbuch sind strafbare Taten definiert. Es legt die Straftatbestände und die jeweilige Strafhöhe fest. Straftaten, die mit am häufigsten verübt werden sind u.a. Vergewaltigung, Diebstahl, sexueller Missbrauch, Nötigung, Misshandlung, Körperverletzung, Fahrerflucht, Hehlerei, Unterschlagung, Untreue, Raub, Brandstiftungsdelikte, Hausfriedensbruch, fahrlässige Tötung oder auch Gewalttaten und Mord. Ebenso häufig sind Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) zu verzeichnen. Ein Ermittlungsverfahren wird eingeleitet Ist eine Strafanzeige erstattet worden, dann ist die Strafprozessordnung die Grundlage auf der fußend das Strafverfahren durchgeführt wird. Erlangt die Staatsanwaltschaft Kenntnis von Umständen, die den Verdacht ...

Anwalt Strafrecht Offenburg (© joymsk - Fotolia.com)
2 Fachanwälte für Strafrecht in Offenburg
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Rechtsanwalt • Fachanwalt für Strafrecht
Reinhard Kirpes
Adresse Icon Hauptstraße 115, 77652 Offenburg

Rechtsanwalt Reinhard Kirpes mit Fachanwaltskanzlei in Offenburg bearbeitet Rechtsfälle engagiert bei aktuellen Rechtsproblemen zum Fachbereich Strafrecht.

Rechtsanwalt • Fachanwalt für Strafrecht
Christoph Schneble
Adresse Icon Schillerstr. 19 , 77654 Offenburg

Juristische Angelegenheiten zum Fachgebiet Strafrecht werden betreut von Rechtsanwalt Christoph Schneble (Fachanwalt für Strafrecht) aus der Stadt Offenburg.

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Rechtstipps zum Thema Anwalt Strafrecht Offenburg


Vergewaltigungsvorwurf abgewehrt: Ermittlungsverfahren mangels Tatverdacht eingestellt
24.06.2025Benjamin GrunstStrafrecht
Herr  Benjamin Grunst

Ein Ermittlungsverfahren wegen Vergewaltigung ist für die Betroffenen eine extreme psychische Belastung – unabhängig davon, ob der Vorwurf berechtigt ist oder nicht. In einem aktuellen Fall konnte ich als Fachanwalt für Strafrecht die Einstellung eines solchen Verfahrens bei der Staatsanwaltschaft Landshut erreichen. Der Grund: Es bestand kein hinreichender Tatverdacht. Aussage gegen Aussage – eine klassische Konstellation im Sexualstrafrecht Im vorliegenden Fall ging es um eine Situation, wie sie im Sexualstrafrecht häufig anzutreffen ist: Zwei Personen kommen sich auf einer Feier näher und haben später einvernehmlichen Geschlechtsverkehr. Erst am darauffolgenden Tag erhebt eine der beteiligten Personen den Vorwurf der Vergewaltigung. Objektive Beweismittel? Fehlanzeige. Es stand...

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Cannabis-Strafrecht: Droht „automatisch“ eine Freiheitsstrafe bei Überschreitung der nicht geringen Menge?
SternSternSternSternStern
(5 Bewertungen)19.06.2025Sandra DäschleinStrafrecht
Frau  Sandra Däschlein

Das neue Cannabisgesetz (KCanG) birgt rechtliche Fallstricke. So normiert § 34 Abs. 3 KCanG „ besonders schwere Fälle “. Nach § 34 Abs. 3 Nr. 4 KCanG liegt ein besonders schwerer Fall in der Regel vor, wenn der Täter eine Straftat nach § 34 Abs. 1 KCanG begeht und sich die Handlung auf eine nicht geringe Menge bezieht. In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren.   Die nicht geringe Menge im Sinne des KCanG Der Gesetzgeber hat es leider bislang unterlassen, die „nicht geringe Menge“ gesetzlich zu definieren. Stattdessen hat er es der Rechtsprechung überlassen, welche sich über die Gesetzesbegründung hinweggesetzt hat. Der Grenzwert für die nicht geringe Menge...

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Anordnung einer erkennungsdienstlichen Behandlung („ED-Behandlung“) auf Grundlage eines Strafverfahrens nach dem KCanG?
SternSternSternSternStern
(3 Bewertungen)19.06.2025Sandra DäschleinStrafrecht
Frau  Sandra Däschlein

Oft wird insbesondere im Zusammenhang mit Cannabis eine erkennungsdienstliche Behandlung angeordnet. Was bedeutet das und wie kann man sich als Betroffener dagegen wehren?   Unterscheidung zwischen 81b Abs.1 Alt.1 und Alt.2 StPO Nach § 81b Abs.1 StPO dürfen erkennungsdienstliche Maßnahmen des Beschuldigten  vorgenommen werden, soweit es für die Zwecke der Durchführung des Strafverfahrens (Alt.1) oder für die Zwecke des Erkennungsdienstes (Alt.2) notwendig ist. Die erste Alternative stellt eine strafprozessuale, repressive Maßnahme (zur Strafverfolgung) dar, die zweite Alternative eine präventive Maßnahme zur Gefahrenabwehr. Auswirkungen hat diese Unterscheidung auf die Anforderungen und den Rechtsweg. Beide Alternativen haben...

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Über Fachanwälte für Strafrecht in Offenburg

Fachanwalt Strafrecht Offenburg
Fachanwalt Strafrecht Offenburg (© joymsk - Fotolia.com)
... belegen, dass eine Straftat begangen wurde, dann wird ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Ein solches Wissen kann die Staatsanwaltschaft erlangen, wenn beim Amtsgericht, bei der Polizei oder bei den Behörden eine Strafanzeige erstattet worden ist. Auch eine getätigte Selbstanzeige ist im Bereich des Möglichen. Die Ermittlungshandlungen werden im Regelfall von den Ermittlungspersonen der Staatsanwaltschaft ausgeführt. Es kommt zu Ermittlungshandlungen der Strafverfolgungsbehörden wie einer Durchsuchung von Wohnräumen oder Büroräumen etc. und Beschlagnahme von Beweisen. Auch im Bereich des Möglichen ist eine Überwachung des Beschuldigten. Es findet ferner eine Vernehmung des Beschuldigten statt, auch Zeugen bekommen einen Anhörungsbogen oder eventuell eine Vorladung. Zeugen sind im Übrigen dazu verpflichtet, eine Aussage zu machen. Vom sogenannten Zeugnisverweigerungsrecht können Zeugen nur dann Gebrauch machen, wenn sie mit dem Tatverdächtigen verwandtschaftlich verbunden sind. Sie müssen sich in diesem Fall nicht äußern. Weigern sich Zeugen, eine wahrheitsgetreue Aussage zu machen, kann eine Erzwingungshaft drohen. Es kann ferner dazu kommen, dass der Beschuldigte in Untersuchungshaft genommen wird. Dies ist natürlich unter anderem davon abhängig, wie schwer das vorgeworfene Verbrechen ist. Ein schriftlicher Haftbefehl wird erlassen. Verdunkelungsgefahr oder Fluchtgefahr sind 2 Gründe, die oftmals der Anlass sind, weshalb ein Tatverdächtiger in U-Haft genommen wird. Konnte sich der Tatverdächtige zum Vorwurf äußern und sind sämtliche Beweismittel gesichert, dann liegt es am Staatsanwalt zu entscheiden, wie das Ermittlungsverfahren zum Ende kommt. Entweder das Verfahren wird eingestellt. Oder es kommt zur Erlassung eines Strafbefehls. Im Falle eines Strafbefehls findet keine Hauptverhandlung statt. Der Täter erhält eine Geldstrafe bzw. eine Haftstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt ist. Oder aber es kommt zu einer Hauptverhandlung, einem Strafprozess vor Gericht. Hier wird im Rahmen einer mündlichen Verhandlung geklärt, ob der Angeklagte unschuldig oder schuldig ist, ein gerechtes Urteil wird gefällt. Im Urteil kann der Angeklagte zu einer Geldstrafe verurteilt werden. Ebenfalls ist eine Strafe zur Bewährung oder eine lange Haftstrafe möglich. Eine Haftstrafe, die zur Bewährung ausgesetzt wird, ist vor allem in dem Fall wahrscheinlich, wenn der Beklagte ein Ersttäter war, keine Vorstrafe vorliegt und es sich auch ansonsten um keine wirklich schwerwiegende Straftat gehandelt hat. Auch ein vollständiger Freispruch ist natürlich im Bereich des Möglichen.

Sie haben eine Strafanzeige erhalten? Lassen Sie sich von einem Rechtsanwalt im Strafrecht unterstützen und beraten

Es gibt keinen Zweifel, eine Straftat zu verüben kann üble Folgen haben. Wurde gegen einen selbst eine Strafanzeige erstattet, dann sollte man sich sofort an einen Rechtsanwalt im Strafrecht wenden. Dabei sollte man sich man besten an einen Fachanwalt wenden, dessen Tätigkeitsschwerpunkt im benötigten strafrechtlichen Unterbereich liegt wie im Verkehrsstrafrecht, Sexualstrafrecht, Umweltstrafrecht, Arztstrafrecht, Insolvenzstrafrecht, Steuerstrafrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Kapitalstrafrecht, Arztstrafrecht, Jugendstrafrecht oder im Drogenstrafrecht. Ein Fachanwalt im Strafrecht kennt sich in allen Bereichen, in denen es zu kriminellen Handlungen kommen kann, bestens aus. Er weiß genau, wie er seinen Klienten am besten verteidigt und hat außerdem Kenntnisse den Strafvollzug und die Strafvollstreckung betreffend. In Offenburg sind einige Kanzleien als auch Fachanwaltskanzleien ansässig, deren Tätigkeitschwerpunkt im Strafrecht liegt. Entscheidet man sich dafür, die eigene Strafrechtssache einem Rechtsanwalt zum Strafrecht in Offenburg zu übergeben, hat man die allerbeste Basis, eine so milde Strafe als möglich zu erhalten oder sogar komplett freigesprochen zu werden. Verfügt man über keine finanziellen Mittel, dann wird vom Gericht ein Pflichtverteidiger gestellt, der die Strafverteidigung übernimmt. Allerdings ist es sicherlich nicht zu leugnen, dass es von Vorteil ist, sich selbst einen Anwalt für Strafrecht in Offenburg auszuwählen. Sowohl ein Pflichtverteidiger als auch ein Anwalt zum Strafrecht aus Offenburg unterliegen der Schweigepflicht.

Mit einem fachkundigen Anwalt im Strafrecht an der Seite schafft man die ideale Basis für eine geringe Strafe oder sogar einen Freispruch

Als erstes wird der Anwalt zum Strafrecht seinem Klienten den Ablauf des Strafverfahrens und der Strafverfolgung als auch seine Rechte erläutern. Außerdem wird der Anwalt einen Antrag auf Akteneinsicht stellen. Er wird nach Kenntnis der Aktenlage mit seinem Mandanten die belastenden Fakten besprechen. Im Anschluss wird er eine Verteidigungsstrategie entwickeln. Schafft es der Rechtsanwalt im Strafrecht nicht, dass die Angelegenheit eingestellt wird oder mit einem Strafbefehl einen Abschluss findet, wird er selbstverständlich bei einer bevorstehenden Gerichtsverhandlung seinen Klienten bestmöglich verteidigen. Er wird hierbei entlastende Beweismittel präsentieren wie Zeugen oder Dokumente. Wird im Verlauf der Gerichtsverhandlung deutlich, dass nur ein volles Geständnis zu einer geringen Strafe führen kann, wird er seinen Klienten darauf hinweisen. Selbstverständlich ist ein Anwalt zum Strafrecht nicht nur für jeden eine große Hilfe, der eine strafbare Tat verübt hat. Er ist auch der optimale Partner an der Seite von Opfern und von Zeugen, die einen kompetenten Rechtsbeistand an der Seite haben wollen.

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