Das Strafrecht ist Bestandteil des öffentlichen Rechtes und dient dem Rechtsgüterschutz. Das dt. Strafrecht findet seine Regelungen im Strafgesetzbuch, dem StGB. Im Strafgesetzbuch ist klar dargelegt, wann es sich bei einer Tat um eine strafbare Tat handelt. Im StGB sind also Straftatbestände definiert sowie Strafhöhen benannt. Strafbare Taten, die mit am häufigsten verübt werden sind z.B. Körperverletzung, Diebstahl, Brandstiftung, Hausfriedensbruch, Vergewaltigung, sexueller Missbrauch, Stalking, Misshandlung, Fahrerflucht, Gewalttaten jeglicher Art, Nötigung, fahrlässige Tötung, Untreue, Hehlerei, Raub, Unterschlagung und auch Mord. Ebenso oft sind Verstöße gegen das BtMG (Betäubungsmittelgesetz) zu verzeichnen. Die rechtlichen Konsequenzen einer Straftat Wurde eine Straftat verübt, eine Strafanzeige erstattet oder ein Strafantrag gestellt, dann bildet die Strafprozessordnung die Grundlage für die Durchführung des Strafverfahrens. Erlangt die Staatsanwaltschaft Kenntnis von Tatsachen, die den Verdacht begründen, dass eine strafbare Tat ...
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Jetzt Profil anlegenWer das erste Mal damit konfrontiert wird, Beschuldigter in einem Ermittlungsverfahren zu sein, der neigt dazu, unüberlegt zu handeln. Es ist vernünftig, sich darüber zu informieren, wie man sich am besten verhält. Dieser Artikel informiert über zwei Grundregeln, die jeder Beschuldigte beachten sollte. 1. Schweigen Sie! Das Recht zu schweigen ist eines der wichtigsten Beschuldigtenrechte überhaupt. Niemand muss sich selbst belasten. Aus dem Umstand, dass Sie schweigen, können keine für Sie nachteiligen Schlüsse gezogen werden. Sollten Sie also zu einer Vernehmung vorgeladen werden, so sollten Sie nicht hingehen. Sie sind nicht verpflichtet, einer solchen Vorladung zu folgen. Der Drang, sich zu rechtfertigen und alles erklären zu wollen, ist oft sehr hoch....
weiter lesenWas ist ein Ermittlungsverfahren und wie läuft es ab? Das Ermittlungsverfahren bezeichnet die erste Phase eines Strafverfahrens. Es beginnt, sobald Polizei oder Staatsanwaltschaft Hinweise darauf erhalten, dass möglicherweise eine Straftat vorliegt. Ziel ist es, diesen Verdacht zu überprüfen und ausreichende Beweise zu sammeln. Dabei werden beispielsweise Zeugen befragt, Dokumente gesichtet oder Durchsuchungen durchgeführt. Sobald die Ermittlungen abgeschlossen sind, entscheidet die Staatsanwaltschaft, ob Anklage erhoben wird, ein Strafbefehl ergeht oder das Verfahren eingestellt wird. In der Regel erfahren Sie erst dann vom Verfahren, wenn Sie selbst betroffen sind – etwa durch eine polizeiliche Vorladung, eine schriftliche Anhörung oder eine Hausdurchsuchung....
weiter lesenDer Vorwurf der Kinderpornografie ist ein schwerwiegendes Thema, das nicht nur rechtliche, sondern auch gesellschaftliche und ethische Dimensionen umfasst. In den folgenden Abschnitten wird die aktuelle Rechtslage beleuchtet, die straffrechtlichen Folgen für Betroffene sowie die damit verbundenen Rechte. ___________ Sichern Sie sich jetzt eine kostenlose Erstberatung mit einem Spezialisten für Sexualstrafrecht . – Rufen Sie uns an 0511-957 337 63 oder buchen Sie online einen Termin . Erhalten Sie noch heute einen Gesprächstermin – telefonisch, auf Wunsch auch sicher verschlüsselt oder vor Ort. Sie erreichen uns auch via Whatsapp . Mehr zum Thema Kinderpornografie....
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Wie man sieht, eine Straftat zu begehen, das kann weitreichende Konsequenzen haben. Hat man Schwierigkeiten mit dem Strafrecht, sollte man deshalb nicht zögern und sich allerspätestens nachdem man eine Anklageschrift erhalten hat an einen Anwalt zum Strafrecht wenden. Am besten sollte man sich dabei an einen Fachanwalt wenden, der bzw. die nicht nur auf das Strafrecht im Allgemeinen spezialisiert ist, sondern dessen / deren Kernkompetenz im benötigten strafrechtlichen Unterbereich liegt wie dem Sexualstrafrecht, Drogenstrafrecht, Arztstrafrecht, Jugendstrafrecht, Umweltstrafrecht, Wirtschaftsstrafrecht, Strafprozessrecht, Steuerstrafrecht, Kapitalstrafrecht, Medizinstrafrecht, Verkehrsstrafrecht, Korruptionsstrafrecht oder auch im Insolvenzstrafrecht. Ein Fachanwalt im Strafrecht verfügt über umfangreiches Fachwissen in allen Bereichen, in denen strafbare Taten begangen werden können. Er verfügt sowohl in der Praxis als auch in der Theorie über fundiertes fachliches Know-how und kann auf einen breiten Erfahrungsschatz zurückgreifen. In Passau sind einige Rechtsanwälte vertreten, die sich auf Strafrecht spezialisiert haben. Mandatiert man einen Anwalt in Passau für Strafrecht, dann stehen die Chancen sehr gut, dass man mit einer geringen Strafe davonkommt. Auch wenn man sich selbst keinen Rechtsanwalt leisten kann, wird man in der BRD nicht im Stich gelassen. In diesen Fällen wird ein Pflichtverteidiger gestellt. Jedoch ist es sicherlich nicht von der Hand zu weisen, dass es von Vorteil ist, sich selbst einen Rechtsanwalt zum Strafrecht in Passau auszuwählen. Sowohl ein Pflichtverteidiger als auch ein Anwalt im Strafrecht aus Passau unterliegen der Schweigepflicht.
Zunächst wird der Anwalt für Strafrecht seinen Klienten über seine Rechte aufklären und ihn über den genauen Ablauf des Strafverfahrens informieren. Überdies wird der Anwalt einen Antrag auf Einsicht in die Akten stellen. Nachdem er sich über die der Staatsanwaltschaft vorliegenden belastenden Fakten informiert hat, wird er diese in einem Gespräch mit seinem Mandanten besprechen. Es folgt die Entwicklung einer Strategie zur Verteidigung des Mandanten. Kann der Anwalt zum Strafrecht nicht erreichen, dass das Verfahren eingestellt wird oder die Angelegenheit ohne Hauptverhandlung durch einen Strafbefehl erledigt ist, wird er seinen Mandanten bei der Verhandlung vor Gericht verteidigen und vertreten. Um seinen Klienten vor Gericht zu entlasten, wird er z.B. Dokumente vorlegen und Zeugen aussagen lassen. Wird im Laufe der Verhandlung offensichtlich, dass nur ein volles Geständnis zu einer geringen Strafe führen kann, wird er seinen Mandanten darauf aufmerksam machen. Ein Anwalt für Strafrecht ist im Übrigen nicht nur für Beklagte ein eindeutiger Vorteil, er ist auch ein kompetenter Partner an der Seite, wenn Opfer vertreten werden müssen oder auch Zeugen einen versierten Rechtsbeistand benötigen.